Beiträge von Libertine

    Ok, dann ist's so ähnlich wie bei mir. ^^ Das mit dem Einkaufen würde ich mangels Übung aber wohl nicht hinbekommen.

    Als ich mitbekommen hatte, dass es den "Versailles no Bara"-Manga auf Deutsch gibt, war er schon vergriffen. Die Preise, die für die gebrauchten Bücher verlangt werden, waren mir bisher immer deutlich zu teuer. So ähnlich war's auch bei "Sailor Moon", nur dass es da zum Glück die Neuauflage gibt, die ich mir jetzt kaufe. ^^

    Wetter: Regen draußen
    Laune: ganz gut
    Nahrungsaufnahme: Cappuccino
    Gesundheit: ich hab's heute Morgen irgendwie geschafft, mir beim Kauen meinen Gaumen zu verletzen ... ;( aber sonst geht's mir gut
    Beschäftigung: Cappuccino trinken, hier sein, nachher lesen und was schreiben
    Wohnung: aufgeräumt (mach' keine Unordnung, und du brauchst nie richtig viel Zeit zum Aufräumen - eines meiner Mottos)
    Urlaub: wenn Semesterferien als Urlaub zählen: noch diese Woche
    TV: -
    Frage des Tages: Wie lange dauert es, bis man das (siehe 4. Zeile) nicht mehr spürt?
    Spruch des Tages: "O Can-a-da!"
    Grüße: an Anmafan

    Trotzdem störte mich, das ihre Bindung nie über Händchen halten usw. hinaus ging.


    Das hat mich bei Inuyasha ehrlich gesagt nie so sehr gestört wie bei Ranma 1/2, wo ich es wirklich nervig fand. xD
    Alles in allem ist das "die Hauptcharaktere nicht zusammen kommen lassen, und wenn, dann höchstens ganz zum Schluss" wohl typisch für Rumiko Takahashi. Es entspricht sicher auch irgendeiner "Regel" für Manga-Zeichner ... aber mal ehrlich, solche Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden!

    Herzlich willkommen bei uns - und natürlich frohe Ostern! ;)

    Ach ja, im Chat werde ich wohl nicht vorbei sehen - das ist einfach keine Kommunikationsart für mich. ^_^


    Das kann ich durchaus nachvollziehen. xD Auch wenn ich bis jetzt noch nicht völlig ausgeschlossen habe, dass man mich doch irgendwann mal im Chat finden wird.

    Einige ältere wie z.B. Lady Georgie habe ich mir auch auf frz. gekauft, weil es leider unwahrscheinlich ist, dass sie hier veröffentlicht werden.


    Also kannst du gut Französisch. Respekt! Ich habe bis jetzt nur ein paar englische Manga.
    Die Hoffnung auf eine deutsche Neuauflage von "Versailles no Bara" habe ich noch nicht ganz aufgegeben, aber "Lady Georgie" halte ich auch für relativ unwahrscheinlich.

    Oh, den Thread hatte ich bis jetzt noch gar nicht gesehen (yes, that's me... :sweatdrop: ). Ich gehöre auch zu den Leutchen aus diesem Forum, die zur Animuc kommen werden und die Anmafan erwähnt hat. ^^
    Freue mich schon darauf, dich kennenzulernen, Wing! :)

    Rückseite der (deutschen) DVDs:
    Sherlock Holmes meldet sich zurück ... und ist jünger und energetischer denn je!
    In der ebenso originellen wie spannenden Neuauflage des klassischen Stoffes nach Sir Arthur Conan Doyle begibt sich Holmes (Benedict Cumberbatch) mit Smartphone und Notebook bewaffnet auf große Verbrecherjagd im London des 21. Jahrhunderts. Unterstützung erfährt er in Dr. John H. Watson (Martin Freeman), einem posttraumatisierten Afghanistan-Kriegsveteranen, der Holmes bei dessen Ermittlungen nicht von der Seite weicht.

    Meine Meinung:
    Respekt! Ich hätte nicht gedacht, dass eine Verfilmung, die Holmes in eine andere Zeit versetzt, trotzdem so originalgetreu sein kann. Der erste Fall, "A Study in Pink", spielt natürlich auf Arthur Conan Doyles ersten Holmes-Roman "A Study in Scarlet" (dt. "Eine Studie in Scharlachrot") an, und auch in den anderen Fällen finden sich durchweg Anspielungen auf die Originalgeschichten. Benedict Cumberbatch kommt dem Sherlock Holmes, wie ich ihn mir vorstelle, vom Aussehen her erstaunlich nahe (und das Mützen-Klischee enspricht nun wirklich nicht dem Original, sondern kommt nur in einer Geschichte vor). Er hat ein markantes Gesicht und eine tolle Stimme. Außerdem gefällt mir, dass John Watson in den Geschichten eine aktivere Rolle spielt, ohne quasi zum zweiten Sherlock zu mutieren. Was mir aber am wichtigsten ist: Der ironische Humor des Originals bleibt erhalten. Dabei gibt es einen besonderen Pluspunkt für Sherlock, der vor Langeweile Löcher in die Wand schießt (hier einen Smiley, im Original "VR" für "Victoria Regina") - meine Lieblingsszene in puncto Humor aus dem Original. In den Filmen wird sie in dieser Hinsicht aber von einigen anderen Szenen getoppt. ;)

    Wie findet ihr "BBC-Sherlock"?

    Na ja, die Holmes-Filme mit Robert Downey Junior ist halt Steampunk... Mit dem "richtigen" Sherlock Holmes aus den Romanen und Geschichten von Arthur Conan Doyle haben diese Verfilmungen allerdings nicht viel zu tun. Deshalb hat er mir (als Fan der Geschichten, aber nicht unbedingt von Actionfilmen) auch nicht so gut gefallen. Was Originaltreue betrifft, ist BBC-"Sherlock" den "Sherlock Holmes"-Kinofilmen um Längen voraus - und das, obwohl er Holmes in die Jetztzeit versetzt. ^^ Außerdem ist Benedict Cumberbatch als Holmes einfach genial (und die Stimme erst! :lovex: ).

    Vom musikalischen Standpunkt aus finde ich "Sweeney Todd" einfach wunderbar! Vom Text her mag ich das schwarzhumorige "A Little Priest" am meisten; meine Lieblingssongs sind "Joanna" und "Pretty Women".

    Zum Tim Burton-Film: Die Bilder sind toll gefärbt, Johnny Depp spielt sowieso super - eine tolle Umsetzung des Musicals. Die Schauspieler singen wirklich gut (im Gegensatz z.B. zum Film-Cast von "Mamma Mia!", dessen Gesinge ich überwiegend etwas gewöhnungsbedürftig finde).

    Der Plot (eine Rache/Selbstjustiz-Story) ist nicht so wirklich mein Ding - man merkt, dass sie ursprünglich aus einem englischen "penny dreadful" (Dreigroschenroman) des 19. Jahrhunderts stammt. Angesichts der tollen Musik und der schönen Bilder ist die Story aber nicht so wichtig, finde ich. ^^

    Von Rammstein, Blutengel und Letzte Instanz kenne ich ein paar Lieder. Ich mag die Bands schon ganz gerne, aber meine Lieblingsbands sind aus dem Sympho-/Power Metal- bzw. aus dem Celtic Folk-Bereich.

    Hallo und willkommen!
    KKJ war der erste Manga, den ich mir gekauft habe, und ist nach wie vor einer meiner Lieblingsmanga. ^^
    Magst du auch die anderen Manga von Arina Tanemura?

    Bei Werbung im Fernsehen schalte ich grundsätzlich den Ton weg. Meistens nutze ich die Zeit auch, um mir etwas zu essen zu holen, etwas zu schreiben oder zu lesen. Mich stört die Fernsehwerbung eigentlich nicht und - wie schon gesagt - sie ist auch einfach nötig, um das Programm finanzierbar zu halten. Ich habe auch festgestellt, dass ich mir durch den fehlenden Ton und dadurch, dass ich nur ab und zu hinschaue, um sicherzustellen, dass es noch nicht weitergeht, praktisch keine Werbespots oder Marken merken kann. Das finde ich recht praktisch.
    Im Kino nutze ich die Zeit, in der die Werbung läuft, einfach, um einfach weiter mit der Freundin zu quatschen, die mit mir mitgekommen ist. xD

    Man stelle sich vor: Es kommt gerade eine super spannende Szene und man will genau JETZT wissen wie es weiter geht. Doch dann? Setzt die Werbung ein und man stellt sich die ganze Zeit die eine Frage..''Wieso zum Henker jetzt? xD'' Das kennt ihr sicher alle. :3


    Das machen die Fernsehanstalten natürlich absichtlich, weil sie Angst haben, dass wir sonst dauerhaft wegschalten. xD Aber es ist nervig, das stimmt schon.

    Im Radio finde ich die Werbung eigentlich ganz in Ordnung. Liegt vielleicht auch daran, dass ich praktisch nur BR-Klassik, B5 aktuell und Bayern 2 höre, weil ich die Musik auf Sendern wie Bayern 3 oder (ganz besonders) Antenne Bayern sowieso nicht mag. Nur manchmal, wenn ich von anderen im Auto mitgenommen werde, muss ich mir diese Sender eben anhören (wegen der Staumeldungen). Bei den "kommerzielleren" Sendern finde ich die Werbung dann schon nervig, vor allem, weil sie gefühlt alle 10 Minuten kommt.
    Nachdem ich mich beim Radiohören sowieso immer mit etwas anderem beschäftige (z.B. Kochen, Abspülen, Mitschriften überarbeiten, beim Autofahren mit Mitfahrern quatschen), erübrigt sich die Frage, was ich während der Werbung mache. xD

    Bei Zeitungen und Zeitschriften habe ich meine "Lesetechnik" inzwischen so weit perfektioniert, dass ich sie fast nie wahrnehme - es sei denn, die Anzeige ist ästhetisch besonders schön gestaltet (meist Parfümwerbung, die bei mir allerdings die Zielgruppe verfehlt, weil ich so gut wie nie Parfüm verwende xD).

    Kostenlose Werbezeitschriften von Geschäften aus der Umgebung, die bei uns im Haus immer in den Briefkasten geworfen werden, finde ich dagegen ziemlich sinnvoll. Zum Einen kann man sich aussuchen, was man sich anschauen möchte, und vielleicht entdeckt man etwas, das man sowieso braucht (oder möchte) zu einem günstigeren Preis.

    Ich gehe praktisch nur zu Fuß (auch in den 5. Stock oder so) und fahre ab und zu mit dem Rad. Außerdem spiele ich Cello. Das reicht mir eigentlich... Der große Sport-Fan bin ich nun wirklich nicht. Ich würde aber gerne Bogenschießen oder Fechten lernen.

    Unsinnig dagegen finde ich wenn man Joggen geht. Es ist bewiesen das es nicht gut ist für die gelenke da sie durch sowas wirklich stark beansprucht werden, besonders bei etwas fülligeren Menschen kann sowas schlimme folgen mit sich ziehen.


    Joggen finde ich auch nicht gut. Wie du schon sagtest, belastet es die Gelenke; außerdem habe ich mal gelesen, dass die ständige Erschütterung beim Joggen auf die Dauer auch schlecht fürs Gehirn sein soll. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen - ich bin schließlich kein Arzt -, aber für mich ist es ein Grund mehr, nicht zu joggen.

    Ich finde wer sich viel bewegt darf auch mehr Essen!


    Das stimmt natürlich auf jeden Fall.
    Problematisch wird's nur, wenn man früher sehr viel Sport getrieben hat und das plötzlich nicht mehr tut oder nicht mehr kann (z.B. durch einen Unfall), seine Ernährung aber nicht entsprechend umstellt...

    Hallo, herzlich willkommen bei ACG! :)


    Du erinnerst mich ein wenig an eine gute Freundin von mir: nur ein kleines bisschen älter, wohnt auch in NRW, arbeitet im Gesundheitsbereich, mag Anime und Furry. Zufälle gibt's! xD

    Die Animes/Mangas, die du aufgezählt hast, mag ich auch alle sehr (obwohl ich bis heute nicht den Anime zu "Escaflowne" gesehen habe ^^"). Wie bei wahrscheinlich vielen aus "unserer" Generation (ich bin 22) hat auch bei mir die Wahrnehmung, dass ich da was aus Japan gucke, mit "Sailor Moon" und "Mila" eingesetzt, die ich beide immer noch sehr gerne mag. ^^

    Ja, und dann wünsche ich dir natürlich noch viel Spaß hier! :)

    Xandria sind eine Gothic / Symphonic Metal Band aus Bielefeld. Ich mochte sie schon mit Lisa Middelhauve als Sängerin und mag sie auch jetzt noch - mit Manuela Kraller als Sängerin und einem Sound, der verdammt nach den Nightwish mit Tarja aus der Wishmaster / Century Child-Zeit klingt.

    Das erste Album, das ich mir von ihnen gekauft habe, war "Salomé - The Seventh Veil" (2007). Ich mochte die Scheibe - vor allem die orientalischen Anklänge und den Song "Sleeping Dogs Lie" mit seinen '80s-Anleihen.

    Hier ein Video zu der Single "Ravenheart" (2004):

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    Weitere Videos:
    Save My Life (2007)
    Eversleeping (2004)

    Nach "Salomé" war für mich klar, dass ich mir (trotz des Sängerwechsels) auch das nächste Xandria-Album kaufen würde. Es heißt "Neverworld's End" (2012) und ich war doch sehr überrascht, als ich es gehört habe. Es klingt wirklich verdammt nach Nightwish - und ich bin eigentlich niemand, der normalerweise Vergleiche zwischen Bands zieht, und erst recht niemand, der den (falschen) Schluss "Band X macht Symponic Metal. Nightwish ist die bekannteste Symphonic Metal Band. Also klingt Band X wie Nightwish" zieht. Allein schon deshalb, weil ich Fan von Metal-Bands bin, die man auch als "Symphonic" bezeichen kann, aber die ja mal so überhaupt nicht wie Nightwish klingen.

    Hier als Hörprobe die aktuelle Xandria-Single "Valentine" (2012):

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    Ob das nun gut ist (weil es einfach verdammt gut klingt und man solche Musik jetzt wieder live hören kann) oder schlecht (weil ich von dem individuellen Stil Xandrias nicht mehr viel erkennen kann)? Irgendwie beides. Ich finde das neue Album super und höre es gerne, aber ich mag nach wie vor auch die alten Songs sehr.


    Wie findet ihr Xandria?
    Was denkt ihr über ihren Stilwechsel?


    Edit: Links zu allen Musikvideos hinzugefügt

    Auf Paramore bin ich erst seit Kurzem aufmerksam geworden. Bisher hatte ich sie gemieden, eben weil sie Musik für "Twilight"-Filme gemacht haben. Nach dem Motto: Wenn eine Band Musik für solche seichten Filme macht, ist sie selbst wahrscheinlich auch seicht... eigentlich ziemlich unsinnig. *schäm* Dabei mag ich Punk-Rock eigentlich. Es ist nicht mein Lieblingsgenre oder so, aber ich mag's und ich hör's ab und zu mal ganz gern.

    Vor einigen Monaten wurde mir dann von jemandem ein Song von ihnen empfohlen und ich hab ihn mir angehört. - - - Seitdem mag ich die Band. :D Der Song war übrigens "crushcrushcrush" vom Album "Riot!", und mittlerweile habe ich mir sogar die Live-CD/DVD "The Final Riot" bestellt, weil sie bei Amazon gerade nur ca. 6 Euro kostet. xD

    @ Alastor: Das Saltatio-Mortis-Lied ist top! :thumbup: Ich mag das Album "Wer Wind sät" sowieso sehr gern, weil es so rockig ist und eigentlich schon fast Metal. :D


    Aber zum Thema:

    Meine Vorstellung von "Freundschaft" beinhaltet, dass man zwar teils unterschiedliche Ansichten hat, aber einige grundlegende Wertvorstellungen teilt. Man vertraut sich und kann sich alles sagen, ohne Angst zu haben, den anderen mit etwas vor den Kopf zu stoßen oder befürchten zu müssen, dass der andere etwas weitererzählt, das man im Vertrauen gesagt hat. Man hilft sich, wenn der jeweils andere Probleme hat oder eine schwere Zeit durchlebt. Man steht füreinander ein und man verteidigt den anderen, wenn Dritte schlecht über den Freund / die Freundin sprechen, egal ob er / sie nun anwesend ist oder nicht. Man hat ein gewisses Reservoir gemeinsamer Gesprächsthemen (von "tiefschürfend" bis "banal") und wenn man miteinander quatscht, merkt man irgendwie: "Die Chemie stimmt. Es passt."
    So eine Freundschaft braucht Zeit, um zu wachsen.

    Eine Freundschaft habe ich noch nie beendet, aber nach dem, was ich gerade geschrieben habe, ist wohl klar, wann ich das tun würde: bei einem Vertrauensbruch, wenn mich jemand verraten würde. Diejenigen meiner früheren Freundschaften, die nicht mehr bestehen, haben sich aber einfach über die Jahre aufgelöst, weil man sich auseinandergelebt hat, der "common ground" irgendwann nicht mehr vorhanden war.