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Ein unbekannter Planet zu einer unbekannten Zeit. Eine dicke, elektrisch geladene Wolkenschicht trennt die höheren Bereiche der Stadt, in denen die Oberschicht residiert, von den unteren Regionen. Hier unten haust die Mehrheit der Bevölkerung, arm und ohne Perspektive. Verbunden sind diese Bereiche lediglich durch ein paar Türme. Seitdem der König einen Weg gefunden hat, um den Körper von seinen Erinnerungen und seiner Persönlichkeit zu trennen, findet ein schwunghafter Handel mit diesen statt. Da die Nachfrage das „normale“ Angebot übersteigt - und keiner gern Körper oder Erinnerungen eines alten Menschen kauft - jagen Maschinen im Auftrag der Oberschicht in den Niederungen der Stadt nach frischer Ware. Dies wird von der Regierung nicht ausreichend verfolgt, obwohl in der Öffentlichkeit das Verbot dieser Praktiken proklamiert wird. Doch es gibt Widerstand im Untergrund.
In dieser Welt erwacht ein Junge ohne Namen und ohne Erinnerung. Allein ein Medaillon mit dem Bild eines Mädchens um seinen Hals sowie ein seltsames Zeichen auf dem Bauch sind Zeugnis seiner Vergangenheit. Kaum erwacht, wird er von den Ereignissen mitgerissen, immer tiefer in diese Welt welche sowohl ihm als auch dem Zuschauer absolut fremd ist.
Meinung Kaiba ist ein Anime, der echt unter dem Radar fliegt. Dabei besticht er schon allein durch seinen cartoonhaften Zeichenstil, den ich absolut feiere. Die Geschichte lässt sich in zwei Hälften unterteilen. Bis zur siebten Folge erlebt man mit Kaiba eine Reise von Planet zu Planet, wo er immer wieder die Körper tauscht und zu allem Überfluss noch von einem einfältigen Sicherheitschef verfolgt wird. Warum? Weil der sogenannte Widerstand gegen die Gedächtnistransfers längst keine Plakate mehr schwenkt und Kaiba da irgendwie mit drin hängt.
Doch in den folgenden Episoden wird es kompliziert. Offenbar gibt es einen Zeitsprung zurück zum Anfang der Geschichte und man erlebt so etwas wie eine alternative Handlung mit mehreren Doppelgängern, Liebe und Intrigen. Das ist jedenfalls meine Interpretation. Der Anime wird zum Ende hin so undurchsichtig, dass ich ihn wirklich mehrmals ansehen müsste, um die Zusammenhänge zu verstehen. Aber gerade solche verworrenen Geschichten finde ich besonders spannend.
Desweiteren kann ich auch den Soundtrack loben. Der klingt manchmal ein wenig ungewöhnlich, aber für meine Ohren sehr schön. Die Animationen sind in Kombination mit CGI ebenfalls ganz gut gelungen.
Kaiba ist trotz seines kindlichen Zeichenstils keine leichte Kost. Sex und Gewalt sind dort ebenso Bestandteil (wenn auch sehr wenig), wie Gedächtnisverlust und Machtspiele in einer durch und durch surrealen Welt. Der Anime braucht endlich mal einen deutschen Release, denn er ist definitiv herausragend.
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Neue Woche, neuer Anime. Diesmal ist es Kaiba. Das Worldbuilding ist ein wenig eigenartig, wo es um Erinnerungstransfers und Körper als Wegwerfware geht. Aber der Zeichenstil ist richtig goldig. Erinnert ein bisschen an den Film Robotic Angel. Nur ist er in Kaiba etwas schlichter, aber cartoonhafter. Und was den Hauptprotagonisten angeht. Ich wette der kommt von der oberen Ebene, wo er bestimmt geschaffen wurde. Bin mal gespannt, was sein Hintergrund ist.
Habe den Anime nun angesehen. Die Rollenverteilung sticht hierbei sehr heraus. Normalerweise sind die Jungs die perversen triebgesteuerten Hauptprotagonisten. Aber hier ist es die weibliche Yamada, die sich gleich zu Anfang ein viel zu hohes Ziel setzt. Das merkt man schon nach ein paar Folgen, dass es nur darauf hinausläuft, ihren ersten Jungen herumzukriegen. Zwar kann ich Tsundere, was Yamada zu sein scheint, nicht sonderlich ausstehen, aber hier hat mir das Charakterdesign (auch von den Nebenprotagonisten) sehr gefallen.
Wie schon angemerkt, scheint sich mehr als nur eine sexuelle Beziehung zwischen den beiden zu entwickeln. Eigentlich ist es eine solide RomCom mit üblichem Ecchi-Anteil. Ich dachte, ich wär langsam zu alt für diesen Humor, aber zwischendurch war es schon ganz witzig. Was die Story angeht, so bleibt das Ende leider mehr oder weniger offen. Dafür bekommt der Zuschauer ausnahmsweise mal mehr als nur Ecchi zu sehen.
Alles in allem war B Gata H Kei keine schlechte Unterhaltung.
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Der nächste Anime auf meiner Liste ist B Gata H Kei. Eigentlich ein kompletter Nonsense-Ecchi-Streifen, bei dem die Hauptprotagonistin versucht einen Typen rumzukriegen. Der Humor ist entsprechend überdreht und an manchen Stellen schon recht witzig. Ich habe aber auch das Gefühl, dass sich aus dem ursprünglichen Grund zu Rammeln eine echte Liebesbeziehung entwickeln könnte.
Der Ingenieur Yun und sein Arbeitskollege Haberu von der Otaki-Factory untersuchen Stromschwankungen in einem verlassenen Herrenhaus. Dort finden sie ein altes Radio, das ein sich immer wiederholendes Lied spielt. Sie identifizieren ein Radioobservatorium als Quelle des Liedes, das für die Stromschwankungen verantwortlich ist. Währenddessen untersucht die junge Studentin Mei in ebenjener Station einen Alarm und findet heraus, dass das Lied auch dort der Auslöser ist. Sie selbst widmet sich der Erforschung der Universumsstrukur, sowie nicht existierender Lebensformen und Partikel. Ihr Studium kommt Mei zugute, als plötzlich Monster, sogenannte Kaiju, auftauchen und für Chaos sorgen. Diese verbreiten einen roten Staub, der den Himmel blutrot färbt und genauso mysteriös ist wie die Kaijuu selbst.
Meinung Der gute alte Godzilla. Der betritt in diesem Anime abermals die Bühne. Aber zunächst müssen sich die Protagonisten und der Rest der Welt mit allerlei Monster herumschlagen. Yun mit seiner Otaki-Factory-Crew, Mei und noch eine andere Partei erleben dabei mehr oder weniger unabhängig voneinander ihre eigenen Geschichten in dieser Apokalypse. Das fand ich ein bisschen schade. Was die Erklärung dieser Kaiju usw. angeht, so habe ich quasi gar nichts mehr verstanden. Die Dialoge driften manchmal in extrem wissenschaftlich klingende Theorien ab. Dabei kann man das alles nicht mehr mit Naturgesetzen erklären.
Die Charaktere fand ich nicht besonders spannend. Zwar sind Mei und Yun Genies, aber sonst auch nicht viel mehr. Optisch ist der Anime auch auf normalem Niveau. Die CGI hat aber ausnahmsweise mal gepunktet. Zumindest die Partikeleffekte. Die sehen manchmal ziemlich krass aus. Am Ende gibt es noch einen (eigentlich unnötigen) Cliffhanger, der wohl den Weg für eine mögliche zweite Staffel ebenen soll.
Godzilla - Singular Point besteht aus lauter zusammengewürfelten Ideen und Handlungen, die einen vielleicht etwas überfordern könnten. Es geht um musikalische Knochen, Monster, die in die Zukunft sehen können, Archetypen als kristallartige Würfel, roter Staub, den man diagonal orthogonalisieren kann und einen verschwundenen Professor, der das alles schon vorausgesehen hat. Wer da durchblickt, Hut ab.
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Die ersten 30 Sekunden hat es mir auch gefallen. Aber bei dem, was du sonst so teilst, hätte ich damit rechnen müssen, dass es noch in eine andere Richtung gehen wird.
Beim nächsten Mal mach ich nen deutlicheren Warnhinweis XD
Zeit, wieder was neues zu schauen. Hatte kürzlich mit Godzilla - Singular Point angefangen. Bei den Flugsaurier-ähnlichen Kreaturen kamen sofort King of Thorne-Vibes hoch. Ansonsten ist noch nicht viel vom besagten Godzilla zu sehen. Der weißhaarige Hauptcharakter ist mir auf seine kalte geniale Art nicht besonders sympathisch. Und was hat es mit dem Lied, das von dieser Sendestation abgespielt wurde, auf sich? Das muss doch ne Bedeutung haben. Ich hoffe, es gibt ne Aufklärung wie was wo begann.
Und für Zwischendurch schaue ich City The Animation. Offenbar vom gleichen Mangaka, wie Nichijou. Der Anime besteht ebenso aus vielen kleinen episodischen Kapiteln voller übertriebenem Slapstick-Humor. Ich muss sagen, dass ich vieles gar nicht kapiere. Aber der Zeichenstil trifft meinen Geschmack punktgenau.
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Monsterkeks So ganz unpassend war deine Bemerkung nicht. Vereinfacht gesagt war ich unzufrieden, als ich diese Träume noch erreichen wollte, aber nicht erreichen konnte. Jetzt, wo ich meine Träume scheinbar nicht mehr erreichen will, geht es mir seelisch besser. Ich finde das ganze trotzdem noch ziemlich paradox. Mal schauen, was so die Zeit bringt.
Sou Das mit den kleinen Zielen, die mich näher ans große heranbringen, habe ich aktuell aber trotzdem abgehakt. Ich weiß nicht, wie es in Zukunft aussehen wird, ob sich neue Ziele herausbilden. Aber positiv ist erstmal, dass ich wieder Gefallen an ablenkenden Tätigkeiten habe. Und sei es nur Zocken oder Wandern.