Ich steh' total auf diese Asiaimbisse mit den Nudelboxen. 'Ne Entennudelbox plus Erdnusssauce und ich bin ein glückliches Floof!
Burger King, Mc Donalds oder KFC mag ich hingegen gar nicht, für mich schmeckt das meistens einfach zu pappig oder fettig und macht mich auch nicht richtig satt. Subway ist... na ja, okay, wobei ich auch da eher ungerne hingehe.
Beiträge von Floof
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Citrus bei meiner Stammthaliaverkäuferin zu kaufen, bei der ich sonst immer fette Romane hole, war ein wenig awkward, aber ich freu' mich ihn endlich in meinen Pfötchen halten zu können. :'D
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Ich bin bei Liebeskummer ganz schlimm. Meistens verkriech' ich mich auf die Couch und gucke stundenlang kitschige Liebesfilme aus den 50ern, stopfe Unmengen an Süßigkeiten in mich rein und schlafe gefühlt fünfzig Stunden am Tag. Ablenkung hilft bei mir nie viel, wenn ich mich zu etwas zwingen muss, wird es meistens nur noch schlimmer. Darum lass' ich mich lieber vollkommen auf die Trauer ein, bin ein paar Tage zu Tode betrübt und fang' mich dann aber auch wieder, um neu durchzustarten.
(Das erinnert mich daran, dass mein Freund bald wieder so oft so lange weg ist... Meeeh. Q____Q) -
Im Vertretungsunterricht sitzen und mich langweilen, da ich mit sämtlichem Aufgaben schon fertig bin. Meeeh, ich will nach Hause. :/
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Vielleicht kann man jedem teilnehmenden Grafiker die Möglichkeit geben, neben dem erstellten Werk auch einen kleinen Text abzugeben. Kein lyrisches Meisterwerk, sondern einfach nur eine kleine Beschreibung was derjenige sich bei seinem Werk gedacht hat, welche Emotionen er vermitteln wollte, welche Aussage es beinhalten soll... Quasi eine kleine Selbstanalyse, beziehungsweise eine Erklärung des kreativen Schaffungsprozesses. Damit liegt es zwar noch immer in Ermessen der Votenden, was sie von dem Endergebnis halten, jedoch gibt es durch den Text die Möglichkeit nicht nur das fertige Bild an sich zu bewerten, sondern auch ob es überhaupt mit der Intention des Grafikers komform geht. Jede noch so toll gestaltete Grafik ist einfach "nutzlos", wenn sie am Ende nicht das aussagt, was sie soll, während Anfängergrafiken durchaus den Kern des Gewollten treffen können. Uff, ich hoffe das ist verständlich so, ich war definitiv zu lange arbeiten. xD
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Gerade das verdammte InDesign-Dokument, das ich in Illustrator umwandeln muss. Ich hab jetzt mindestens fünf mal die Einstellungen kontrolliert und dennoch speichert sich das Mistding nicht mit den richtigen Maßen ab. Ich häng' da mindestens schon eine halbe Stunde dran, nur wegen diesem einen Bild. AAAAHHH.
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Wenn ich am Wochenende Zeit habe, werde ich ebenfalls mal die Maus schwingen - vielleicht zaubert sie ja etwas Annehmbares. :)
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Ich habe von Natur aus mittelbraune Haare. Denke ich zumindest, denn ich habe diese schon seit gut 10 Jahren gefärbt.
Mit 18 hatte ich so gut wie alle Farben durch, die es so gibt, nur richtiges Gelb hatte ich noch nie auf dem Kopf. Inzwischen färbe ich meine Haare alle drei Monate schwarz, da mir das einfach am besten an mir gefällt. Zwar sind sie zum Ende hin natürlich immer sehr ausgewaschen, aber das ist mir lieber als mit kaputten Haaren rumzulaufen. -
Sitze gerade im Pausenraum, futtere mein Mittagessen und muss gleich wieder an die Arbeit, yay! Noch 4 1/2 Stunden, dann geht es endlich wieder nach Hause.
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0€, wenn man wirklich von DVD's/Blu Rays ausgeht. Da ich keine Sammlerin bin, mir selten Serien mehrmals ansehe und mir die Preise einfach viel zu happig sind, mag ich bislang kein Geld dort reininvestieren.
Eine illegale Zuschauerin bin ich aber dennoch nicht: Ich zahle monatlich für Netflix, Crunchyroll und Anime On Demand zusammen 25€, was sich bisher auch definitiv gelohnt hat. -
41%, huehuehue.
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Game Of Thrones Risiko mit Freunden spielen und gnadenlos verlieren, weil die Ömmel sich gegen mich gestellt haben. Dx
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Meinem Freund beim Essen machen zugucken und mich darüber aufregen, dass es heute keinen Reis gibt. Srsly, ich hab' mich so drauf gefreut. Hack mit Aubergine und Tomate allein ist einfach lame, da wird doch keiner satt von.
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Sicherlich kennt ihr auch dieses Klischee: "Personen, die Animes schauen, Mangas/Comics/Bücher lesen und/oder zocken sind introvertiert und schüchtern!" Doch ist das wirklich so? Sind augenscheinlich "nerdige" Hobbys wirklich ein Indikator dafür, dass jemand introvertiert ist? Oder ist das eben nur ein albernes Klischee?
Darum meine Frage: Seid ihr eher introvertiert oder extrovertiert? Oder vielleicht sogar eine Mischung aus beidem? Erzählt doch mal, wie ihr so drauf seid. :v
Ich selbst habe eine lange Zeit geglaubt, ein absolut introvertierter Mensch zu sein. Interaktionen mit anderen Personen erscheinen mir manchmal sehr anstrengend. Das merke ich besonders, wenn an einem Arbeitstag viele Meetings anstehen: Danach bin ich immer wesentlich müder als wenn ich still an einem Projekt gearbeitet habe, bei dem ich mit niemandem sprechen muss. Auch bin ich niemand, der gerne im Mittelpunkt steht. Mir ist es eher unangenehm wenn alle Augen auf mich gerichtet sind und man irgendetwas von mir erwartet, sei es eine tolle Rede oder eine spannende Vorführung.
Im Gegensatz zu vielen anderen introvertierten Menschen bin ich jedoch ganz gewiss niemand, der "Allein"-Zeit braucht. Ganz im Gegenteil! Ich hasse es in vollkommener Stille im Raum zu sitzen und niemandem zum Sprechen zu haben. Auch habe ich kein Problem damit über belanglose Themen zu sprechen. Klar, das Wetter ist jetzt nicht sonderlich spannend oder tiefgründig, aber ab und an ist es schon ganz nett sich über Belanglosigkeiten zu unterhalten - das Leben ist an sich schon ernst und tiefgründig genug.Im Grunde genommen würde ich also sagen, dass ich eine Mischung aus beidem bin. Ich bin kein Partytier, das auf jeder Veranstaltung der Mittelpunkt schlechthin sein muss, vornehmlich nur mit mir selbst zu sein und darauf Kraft zu schöpfen liegt mir allerdings auch nicht.
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Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ich bin schon das ganze Wochenende über sososo müde! Noch dazu bin ich ein wenig verschnupft, weshalb ich mir ziemlich sicher bin, dass sich da wieder eine ganz schöne Erkältung anbahnt. Nach der ständigen Busfahrerei war das zwar ziemlich abzusehen, aber nachdem ich endlich mal wieder ein paar Tage gesund war hab' ich da nun absolut keine Lust drauf. ._.
Ansonsten freu' ich mich auf heute Abend. Lecker food, eine Runde Risiko mit Kumpels... So kann man das Wochenende perfekt ausklingen lassen. -
Ich bin der gutmütige Realist.
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Der gutmütige Realist ist ein warmherziger und hilfsbereiter Mensch. Er erledigt seine Aufgaben gewissenhaft und verfügt über ein ausgeprägtes organisatorisches Talent. Oft sieht er sich traditionellen Werten verpflichtet. Insbesondere die Familie ist für den gutmütigen Realisten von hohem Stellenwert. Seine größte Freude ist es, sich nützlich zu machen und für andere Menschen zu sorgen.Allerdings mag er es nicht, sich dabei in den Vordergrund zu spielen; er erledigt seine Aufgaben lieber außerhalb des Rampenlichts. Der gutmütige Realist ist ein echtes Arbeitstier; er ist sehr zuverlässig und keine Mühe ist ihm zu viel, wenn es darum geht, ein Projekt zu Ende zu bringen. Gründlichkeit, Gewissenhaftigkeit und Pflichtbewusstsein sind seine größten Stärken. Bewährtes und Vertrautes sind ihm lieber als Neues und Unbekanntes.
Dein Typus gehört zu den introvertierten Realisten. Du liebst es daher nicht, wenn um dich herum allzu viel Trubel herrscht und du dich nicht intensiv und konzentriert deinen Aufgaben widmen kannst. Du kannst sehr gut alleine arbeiten und schätzt es gar nicht, wenn du immer unterbrochen oder gestört wirst, wenn du dich gerade in eine Sache vertieft hast. Dennoch machen dich deine Harmoniebedürftigkeit und dein Anpassungsvermögen zu einem guten Teamarbeiter, wenn es sich so ergibt. Du bist also relativ flexibel bei der Auswahl deines Arbeitsumfeldes und kannst jeweils neu entscheiden, welches Setting du gerade mehr bevorzugst.
Wichtig ist für dich allerdings, dass du das Gefühl hast, in deinem Beruf etwas für andere Menschen tun zu können. Gutmütige Realisten sind sehr fürsorgliche Personen und lieben es, sich um andere zu kümmern. Hier fällt es dir - trotz deines introvertierten Anteils - besonders leicht, dich in andere hineinzuversetzen und ihre Bedürfnisse zu erspüren. Dabei hilft dir deine „fühlende“ Seite sehr. Am wohlsten fühlst du dich dabei in einer Eins-zu-eins-Situation; vor größeren Gruppen Reden zu schwingen liegt dir dagegen weniger. Achte auf jeden Fall bei der Auswahl deines Berufsumfeldes außerdem darauf, dass du dich mit Menschen umgibst, die deine persönlichen Ideale und Überzeugungen teilen und bei denen damit zu rechnen ist, dass ihr diesbezüglich Hand in Hand und nicht gegeneinander arbeiten werdet. Auch zu viele Sachzwänge, die dich hinsichtlich deines Drangs, andere zu unterstützen und zu umsorgen einschränken, machen dich unglücklich.
Für dich ist es wichtig, im Regelfall mit klaren und strukturierten Arbeitsabläufen rechnen zu können. Du willst Zeit haben, dich in Ruhe auf neue Anforderungen vorzubereiten, dir eventuell neue Kompetenzen anzueignen und eine Aufgabe nach der anderen zu erledigen, denn du gehörst zu den „praktisch-planenden“ Typen. Routinearbeiten sind dir weniger zuwider als vielen anderen Persönlichkeitstypen; in gewissem Umfang beschäftigst du dich ganz gerne mit ihnen. Selbstverständlich sollte trotzdem einiges an Abwechslung in deinem Arbeitsalltag gewährleistet sein, aber mit drei Bällen gleichzeitig zu jonglieren ist nichts, was du gerne tust, denn du hast das Gefühl, dass du dann nicht mehr sorgfältig genug vorgehen kannst.
Es stimmt, dass ich meine Aufgaben sehr gewissenhaft erledige und mich sehr gut organisieren kann, sodass ich nie in Zeitverzug gerate. Das bekomme ich sogar immer wieder von meinem doch manchmal sehr kritischen Chef gesagt, der oft begeistert von meinem Pflichtbewusstsein und meiner intensiven Arbeit ist. Auch bin ich jemand, der lieber klare Arbeitsabläufe hat, auf den er sich gut vorbereiten kann, statt ständig mit irgendwelchem neuen Kram bombardiert zu werden, der vollkommen aus der Reihe fällt. Ich mag die Sicherheit im Bekannten, auch wenn ich kein Problem damit habe auch mal über meinen Schatten zu springen - allerdings mache ich das wesentlich weniger gerne als typische Routineaufgaben.
Und obwohl es auch stimmt, dass ich mich gern um andere Menschen kümmere, so ist ein Beruf in einem solchen Bereich absolut nichts für mich, wie im Text eigentlich suggeriert wird. Ich könnte niemals als Therapeutin, als Krankenschwester oder Kindergärtnerin arbeiten. Das ist absolut nicht mein Ding und wird es niemals sein, so gerne ich andere Menschen auch mag und ihnen helfen will. Mir liegt es beruflich mehr, mich mit nicht lebenden Dingen zu beschäftigen.
Als introvertiert würde ich mich zudem auch nicht beschreiben. Sicher, auf der Arbeit rede ich eher weniger, weil ich mich lieber auf meine Aufgaben konzentriere und in der Pause ein wenig Energie tanken möchte, aber ich habe keine Scheu vor anderen Menschen. Auch brauche ich keine besonders lange "Allein"-Zeit, wie so viele andere introvertierte Menschen. Im Gegenteil, ich mag es gar nicht alleine zu sein und in der Stille zu hocken, da ist mir der Trubel eindeutig lieber.
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Leider auch schon wieder eine lange Zeit her, aber Mount Ninji And Da Nice Time Kid von Die Antwoord. Bin ein wenig sad, dass das wohl ihr vorletztes Album sein wird. Werd' die zwei (bzw. drei) wahnsinnig vermissen.
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Ich persönlich kann absolut nichts mit klassischem Metal anfangen. In den allermeisten Fällen gefällt mir die Klangfarbe der Gitarren nicht und auch mit den Texten habe ich oftmals so meine Probleme. Allerdings muss ich gestehen, dass das nicht von irgendwo her kommt. Vor ein paar Jahren habe ich ein sechswöchiges Praktikum in einer Firma gemacht, in der nur Metal lief. Und zwar nicht nur irgendwelcher, sondern in dessen Songtexten es immer nur um das Gleiche ging: "Ich hab' gerade einen Drachen geschlachtet, jetzt wird gesoffen und morgen töten wir die Armee des feindlichen Königs!" Irgendwann hingen mir die Geschichten über niedergestreckte Monster zum Halse raus, von den düdeligen Melodien ganz zu schweigen... Nee, nach einer Weile ging das echt gar nicht mehr und ich war froh, wenn wir mal Radio gehört haben.
Auch kann ich nichts mit deutscher Musik anfangen. Vielleicht liegt es an der Sprache an sich, vielleicht auch an den teilweise eher durchschnittlichen Künstlern, aber mir gefallen weder deutsche Rapper noch Deutschrock. Erstere kann ich ab und an noch ironisch hören (...so ist das ganze neue Trapzeug, was jetzt so rauskommt, zumindest von den Beats her recht nice...), Letzteres jedoch geht gar nicht - von den Ärzten und teilweise Kraftklub einmal abgesehen. Sobald Die Sportfreunde Stille, Revolverhelden und inzwischen auch die Toten Hosen im Radio laufen, rollen sich bei mir die Fußnägel hoch, denn das ist absolut nicht mein Ding. Einzige Ausnahme aus dem Schlagerbereich: Trude Herr (R.I.P.). Die war aber auch 'ne extrem coole Frau, Helene Fischer ist dagegen ein absoluter Witz.
Was ich mittlerweile auch nicht mehr hören kann, obwohl ich das früher viel gemacht habe: Old-school-Punk. Ramones, Sex Pistols, The Exploited, Rancid... Nee, da krieg' ich nach 10 Minuten auch die Krise. :'D Wahrscheinlich hab' ich mich in meiner Teeniezeit dran satt gehört, wobei ich inzwischen generell wenig mit Rockmusik anfangen kann.
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Ich schaue aktuell "Love, Chunibyo & Other Delusions" und bin trotz kleiner Schwächen ganz begeistert davon.
Gestern Abend habe ich besagten Anime zu Ende gesehen und... omg. OMG. OH EM GEE! DAT ENDING THO!
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Ich steh' ja total auf plötzliche Twists, weshalb mich der von LCD absolut erwischt hat. Während der Anime zu Anfang absolut lustig und putzig und wasweißichnicht war, kriegt man in den letzten Folgen eine totale Dramakeule um die Ohren gehauen - YAS! Klingt bescheuert, aber mich hat das unheimlich gefreut und den Anime nur noch mehr lieben lassen, als ich ihn schon geliebt habe.
Was mir auch sehr gefallen hat war diese kleine Schlussrede des scheinbar erwachsenen Yuuta. Als jemand wie ich, der geradewegs ins Erwachsenenleben schlittert und definitiv kein Teenager mehr ist war es einfach schön und motivierend zu hören, dass man deshalb bloß nicht seine Fantasie und seine kindliche Seite verlieren soll - und das dies auch gar nicht so möglich ist, vor allem wenn man sich damit nicht wohl fühlt. Mir hat das wirklich den Tag versüßt, denn tatsächlich stecke ich momentan in so einer Lebensphase, in der ich ganz erwachsen und sogar ein wenig konservativ auftreten will, obwohl ich einfach nicht so bin. Allein deswegen wird LCD wohl noch lange, lange Zeit einer meiner Favoriten bleiben, denn mir hat die ernste Thematik/Lehre hinter der witzig-dramatischen Geschichte sehr die Augen geöffnet.Vorhin habe ich mit K-ON! begonnen, der schon so lange auf meiner Liste stand, weil er eben von so vielen gefeiert wird. Die Story an sich finde ich bisher zwar noch nicht allzu interessant, aber die vier Mädels sind wirklich süß. Gerade Yui mit ihrem Futtertick hat mich sofort gecatched, denn sie ist genauso wie ich - gib' mir was Leckeres zu essen und ich tue (fast) alles, was du willst.
Mal gucken, wie sich das Ganze noch entwickelt und ich am Ende genauso geflashed bin wie viele andere.
Ansonsten schau' ich nebenher Miss Kobayashi's Dragon Maid, muss aber gestehen... so witzig finde ich den aktuell noch nicht. Kanna ist extrem süß, weshalb ich darum auch dran bleiben werde, aber sonst... Meh, hatte ihn mir doch ein wenig witziger vorgestellt. Bin aber auch erst bei Folge 3, vielleicht wird's ja noch besser. Abbrechen werde ich ihn auf jeden Fall (noch) nicht. -
Morgens: Schokocornflakes
Mittags: Reis mit Hähnchenfleisch, Paprika und Sahnesoße (...leider alles sehr matschig und nicht ganz so lecker wie es klingt. D:)
Zwischendurch: Den Rest aus einer Chipstüte, zwei Schokoriegel und VanilleSchoko-Eis. (Ja, ja, don't judge me! xD)
Abends: geplant ist Reis mit einer Hackfleisch-Tomaten-Auberginen-Pfanne ♥