Beiträge von BayernMaik

    Und vielleicht solltest du dir von deinen Förstern Mal n Reh zeigen lassen, wenn du denkst, ein Kamel wäre ein Reh :(

    Bei mir läuft übrigens manchmal n Fuchs durch die Ortschaft, und ich lebe nicht direkt am Wald :) Voll süß!

    Sarkasmus, hier ist eine Kuh :eo-roshi:... dachte immer die seien Lila?!

    Voll süß, allerdings ist ungewollte Domestizierung von Wildtieren problematisch und gaaaaanz weit weg vom ursprünglichen Verständnis von Tierfreundlichkeit.

    Oh, das sind gute Voraussetzungen für "Fakten" :^)

    Hab's nie als "Fakten" bezeichnet. Es ist jedoch eine handfestere Diskussionsunterlage als irgendwelche Vermutungen.

    Ich wollte damit auch nur hervorheben, dass meine Quellen nicht zu den Top 10 Wissenschaftlern in ihrem Gebiet gehören, aber es war ja klar das man sich auf eine offen gelegte Schwachstelle zugunsten der Gesprächsbereitschaft einschießt :eo-flushed:... taktischer Fehler meinerseits, kommt nicht wieder vor...


    MEINE QUELLEN SIND ALLWISSENDER ALS ALLE GÖTTER DIESER WELT. IHR WORT IST DIE EINZIGE WAHRHEIT UND NICHTS ALS DIE WAHRHEIT!!! (Sarkasmus, hier ein Nielpferd :eo-linux:)


    Fakten über die Schädlichkeit dieser "Freude" schon.

    Also verbieten wir alles, wovon sich ein Mindestmaß an Schädlichkeit nachweisen lässt?

    Du hast recht, wir sollten einfach jedes Verbot abschaffen und nie wieder etwas verbieten, denn sonst schränken wir ja Menschen in ihrer Freiheit ein, selbst wenn dieses Verbot eigentlich ganz sinnvoll wäre, wenn es sinnvoll umgesetzt wird!

    Wie gesagt, man könnte miteinander reden, Aufklärung betreiben und Kompromisse finden. Aber dieser Ansatz schein noch zu progressiv so kurz nach den Methoden des 3. Reichs (Sarkasmus, hier ein Falke :eo-blowfish:)



    Nein ehrlich, wie krass wird dein Leben denn eingeschränkt, weil du an 1/365 Tagen keine private Umweltverschmutzung betreiben darfst?

    Dann kann das Umwelt-Argument nicht so schwerwiegend sein, wenn uns die anderen 364 Tage im Jahr egal sind?

    (Kein Sarkasmus, hier so ein Drecksfich aus Pac-Man :eo-ghost:)

    Gibt's in Bayern wildlebende Tiere nur im Wald?

    (Übrigens ist nicht nur der Lärm das Problem, sondern auch der Müll und der Feinstaub)

    Die Quellen deiner befragten Förster würde übrigens auch gerne mal sehen, ich finde nur Belege, dass Silvester für Wildtiere auch uncool ist.

    - Ich selbst hab bei uns noch nie ein Reh :eo-camel: durch die Ortschaft laufen sehen! Aber gut, wir haben ein süßes, kleines Eichhörnchen im Garten, hat Silvester scheinbar gut überstanden. Allerdings sind Tiere und der natürliche Lebensraum ohnehin ein generelles Problem. Tiere an Silvester sind ein Folgeproblem.

    - Müll ist ein auch ohne Verbot ein behebbares Problem. Wenn Feinstaub das K.O.-Kriterium ist, würde ich gerne darüber sprechen was wir noch konsequenterweise mit dem Verbot verbieten müssen. Ansonsten wäre es eine heuchlerische, ineffiziente Alibi-Maßnahme.

    - Private Quellen: Zwei Förster/Jäger aus dem näheren familiären Umfeld, die entsprechende Messungen vorgenommen haben. Zwar nicht unbedingt unter korrekten Wissenschaftlichen Voraussetzungen, dennoch eine handfestere Grundlage als Artikel von voreingenommenen Tierschutzverbänden, deren Argumentation auf reiner Spekulation basiert...

    Gewohnheiten sind prinzipiell nicht unbedingt schlecht oder falsch - aber sagt dir der Begriff "Fortschritt" was? :D würden wir einfach immer mit unseren Gewohnheiten weitermachen, ohne diese zu Hinterfragen, kämen wir ja nirgends weiter. Sonst würden wir immer noch in Büsche kacken, um mal dein Beispiel aufzugreifen :^)

    "Fortschritt" :eo-eyebrow: ? Was isch desch???

    Du hast recht und das Beispiel ist sehr passend. Nur haben wir nicht aufgrund von Verboten aufgehört in Büsche zu kacken. "Fortschritt durch Verbot" ist ein relativ "nich so geiler" Slogan...


    Warum man Silvester für sinnlos hält, wird übrigens oft gut begründet, nach Gründen musst du also nicht Mal lange suchen.

    Freude am Leben ist nicht rational.


    weil irgend ein Idiot durch nen Böller seinen Finger weg sprengt tun mir echt leid. Ich habe null Mitleid für jemanden der sich an Silvester verletzt weil es einfach eigene Dummheit ist.

    Nach Mitleid hat ja auch keiner gefragt, wer sich die Finger wegböllert macht das im Rahmen seiner persönlichen Freiheit.


    Und nachdem was mit dem Krefelder Zoo passiert ist wird es nur noch deutlicher wie schädlich Böller in unserer Gesellschaft sind.

    Was von ohnehin illegalen Himmelslichtern verursacht wurde.



    Ein Verbot ändert nichts, bis auf Einschränkungen der persönlichen Freiheit... da ham' wir ja grundsätzlich alle Bock drauf *Hust* Artikel 13 *Hust*

    Klar, weil die Natur da draußen komplett schallisoliert ist und auch nur Tiere unter dem Böllerkrach leiden, die in Wohnungen leben. :^)

    Gehst du zum böllern in' Wald oder wie? Weißt du, wie viel von der Akustik da noch ankommt. bzw. durchkommt? Die Unbedenklichkeit habe ich mir im Gespräch mit Förstern bestätigen lassen. Deine Sorge ist edel, aber weitestgehend hinfällig. Ein Gewitter ist, aufgrund der Ausbreitungsrichtung des Schalls, .... "gefährlicher" .... für das Tierreich als Böller.


    Das ist ein spekulatives, ausgedachtes Argument und hat vor Gericht keinen bestand. Viel Spaß DAMIT ein Gesetz zu erzwingen...


    Tradition ist auch nur ein kurzes Wort für "wir machen das, weil wir das schon immer so gemacht haben!"

    Sowie das "traditionelle" auf Toilette gehen, habe das schon immer so gemacht... Glaub' da steckt doch noch bisschen mehr dahinter. Selbst wenn, was ist falsch daran? Wollen wir ein VERBOT weil Gewohnheit kategorisch schlecht und falsch ist, oder haben wir vor das auch zu begründen?




    Wie gesagt, Verbote sind Schwachsinn, raus aus meiner Demokratie!!!

    Die Panikreaktion von Haustieren als Argument gegen eine Interkulturelle Tradition auszulegen ist Blödsinn. Ich fände es naheliegender etwaige Tierhalter wegen Tierquälerei anzuzeigen, da es diesen bereits beim Erwerb des Tieres klar sein sollte, dass ein solcher Fall spätestens zu Silvester eintreten kann/wird. Das ist ein Anwenderfehler des Halters, nicht der einer Gesellschaft die ein international Einheitliches Event feiert...

    öh.. und welche Lösung schlägst du vor? Alle Tiere ausrotten, damit kein Tier mehr Angst haben kann und die Halter sie nicht mehr mit dem heiligen Traditionsfest von Silvester quälen können? Oder sollen wir einfach 24/7 böllern, damit die das gar nicht mehr anders kennen? oder wir züchten Tiere ohne Hörsinn und bringen die irgendwie in die Natur!

    Wenn wir ohnehin dabei sind aus dem Affekt irgendwelche Gesetze raus zu ballern: Sämtliche Tierbesitzer innerhalb einer, durch eine bestimmte Einwohnerdichte und/oder Lärmbelastung identifizierten Lokalität, müssen einen schallisolierten Raum/Zwinger/Stall (whatever) anschaffen, oder ihnen werden die Fiecher aus Tierschutzgründen weggenommen. Das Tier kann sich den verantwortungslosen Besitzer immerhin nicht selbst aussuchen und kann seine Rechte nicht selbstständig wahrnehmen.... Ich weiß, da werden sich einige vor den Kopf gestoßen fühlen, aber man muss das große ganze betrachten... die armen wehrlosen Tiere können am allerwenigsten dafür...

    Wie wär's mit vorher nachdenken, bevor man sich Tiere ins Haus holt? Das ist verantwortungslos und hat nichts mit Tierliebe zu tun. Sry, aber Tiere mit derart kurzsichtigen Haltern haben sich für jedes Mitleid disqualifiziert und sind der schlechteste Grund für ein Böllerverbot, das man sich nur ausdenken kann.


    "Sarkasmus off... oder war das schon zynisch? "




    Ich würde gerne Verbote verbieten!?!?!

    Klar darf man Traditionen hinterfragen, aber nicht durch Verbote beenden. Sowas ist Gift für die Gesellschaft und der Gesetzgeber schießt sich selbst ins Knie, da es die die es nicht betrifft ohnehin nicht juckt und sich alle anderen bevormundet fühlen. Staat 0 : Ziviler Ungehorsam +1

    Ich finde leider den Kommentar gerade nicht, aber jemand verglich das Traditionsbewusstsein mit Hinrichtungen im Mittelalter... Einerseits sehr weit hergeholt, andererseits: wie lange hat's gedauert bis die Leute selbst drauf kamen, dass die Hinrichterei nicht soooo viel bringt? Das wurde nicht durch ein Verbot durch "moralisch überlegene" Mitglieder der Gesellschaft beendet...

    Vermeintlich unschöne Traditionen lösen sich durch Kompromisse und Dialog auf. Auch wenn es in dieser verlogenen gemäßigten Scheindemokratie ein legales Mittel dar stellt, ist ein Verbot das diplomatisch beschi***.... schlechteste Vorgehen. Auch ein in einem Tauschgeschäft verpacktes Verbot ist nicht annehmbar, da das Verbot in einem Gesetzestext festgehalten würde und demnach organisierte Feuerwerke ebenfalls gesetzlich garantiert sein müssten! Sowie ein Verbot jeden betrifft, müsste für jeden Staatsbürger ein Eventplatz in Reichweite sein, sowie eine feste Menge Tonnen an Pulver verballert wird... Da freut sich der Klima, dass einmal im Jahr ganz klein bisschen weniger Dreck gemacht wird.


    Hier mein Vorschlag bevor ihr mit der Zensur-Keule schwingt:

    Geht zu euren Gemeinden, Städten etc. und organisiert Events an Treffpunkten (Festwiesen, große Parkplätze, Arenen, irgendwas in der Gegend mit Kapazität), stellt Foodtrucks und Stände hin, damit die Leute auch hingehen, werdet kreativ. Macht ein interkulturelles Public Event draus! Organisierte Silvesterpartys ausbauen und strukturieren, aber nichts verbieten. Dadurch, dass mehr an einem Hot-Spot verschossen wird kauft jeder einzelne vielleicht weniger Material, es lässt sich hinterher besser saubermachen... Änderung durch Anreize, nicht durch Verbote.



    Wie kommts eigentlich, dass man als Privatperson in diesem Land noch Jachten, Strahlenflugzeuge und Autos mit 16 Zylindern kaufen kann und wir unsere Zeit mit diesem Ablenkungsmanöver einer Alibi-Diskussion verschwenden? Wir lassen uns aber auch einfach verarschen :pillepalle:...

    Nö das ist falsch. Egoshooter im Multiplayer stärken den Zusammenhalt in der Gruppe und fördern sogar den Stressabbau. Es hat einen positiven Einfluss. Echter Krieg ist nicht Call of Duty. Dojo ist nicht die Straße.

    Wie erwähnt, das Schlagwort ist vorgestört. Die potentiell gewaltfördernden interaktiven Szenen sind in pseudoauthentischen Singleplayer Storys versteckt. Beim Multiplayer gehts primär um den Wettkampf und Teamplay, seh ich auch so.

    Edit: Wobei mir hierbei die Bewertungskriterien der USK etwas schleierhaft sind. In Fortnite (ab 12) kannst du ausgenockte, wehrlose Gegner wegmachen. Das ist der Vorgang einer astreinen, interaktiven Hinrichtung unter Gefechtsbedingungen. 12 Jährige, die Genfer-Konventionen brechen :lol2:



    Ich will die Spiele- & Filmindustrie dennoch nicht bedingungslos in Schutz nehmen, da junge Menschen ihr "Militärisches Fachwissen" in einem konsumorientiertem Land ohne Wehrdienst, Zivildienst oder sonstigen Instanzen die diesbezogenes Wissen vermitteln könnten, rein aus der Unterhaltungsbranche beziehen. Und DAS halte ich für potentiell sehr gefährlich, da man nicht vorgestört sein muss, um sich anhand falscher Informationen ein falsches Bild der sehr viel graußameren Realität zu machen...

    Überhaupt sollte ein Mensch genug Hirnschmalz haben, um zwischen der Fiktion von Videospielen und der Realität zu unterscheiden.

    Was scheinbar weitestgehend auch der Wirklichkeit entspricht :thumbup:... aber ein gewisses Potential kann man schon ab und an beobachten

    Simulation ist technisch wie inhaltlich ein ebenso falscher begriff. Das ist ja eben genau das Problem, dass Spiele idr. zu unterhaltungszwecken dienen und dadurch Gewalt unzureichend authentisch/verstörend darstellen. Bei Vorgestörten Individuen kann die Verknüpfung von Waffengewalt und Entertainment als Brandbeschleuniger wirken, die Brandursache ist jedoch zu einem früheren Zeitpunkt zu suchen.


    Vor allem bei Ego-Shootern sehe ich durchaus einen verfehlten "Bildungsauftrag" der Entwickler.

    Jup, deshalb hab ich "ganz doof" nachgefragt. Ich bin einfach nicht mit den benötigten Kriterien vertraut um einen Platz in der Hölle zu riskieren. Hitler, Goebbels & Co. kommen in die Hölle... Programmierer, die sich nicht an Konventionen halten kommen in die Hölle (Joke)... Aber was ein Nicht-Kriegsverbrecher anstellen muss um Angst vor der Hölle habe zu müssen, da hab ich keinen Dunst von :dntknw:


    Ich will hier niemandes Glauben in Frage stellen!

    Mama warum schreit der Mann sooooo? :eo-pleading:

    3.5/10


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    In so einer Situation hat man allenfalls eher Angst, dass das Leben irgendwie an einem vorbeigezogen ist ohne das man wirklich was von hatte. Meist kommt da bei einem aber eher Verbitterung auf, wenn man schon zu alt und körperlich gebrechlich geworden ist, um all diese Dinge nachzuholen.

    "In der Kürze liegt die Würze"... Aber all die Dinge, die man gerne versuchen würde macht man nicht wenn man noch kann, weil man muss ja "vernünftig" sein... es ist ja alles sooooo gefährlich, dann lieber langweilig und unbemerkt abnippeln... Mann, die Midlife-Crisis kommt früh dieses Jahr ;D....


    Diesbezüglich gab es auch einen recht berührenden Film über einen älteren Mann mit einer "Bucket List". Hab den genauen Titel vergessen, aber ich meine mich daran zu erinnern, dass er mit Morgan Freeman in der Hauptrolle war u.a..

    Ich glaube du meinst einen anderen Film, aber ich bin im Kopf gerade bei "Abgang mit Stil", ebenfalls mit Morgan Freeman. Geht um 3 Rentner, die irgendwie um ihre Rente gebracht wurden. Anstatt in Rentenarmut und von der Gesellschaft vergessen vor dem Fernseher auf den Tod zu warten entschließen sie sich eine Bank auszurauben und den Erlös für wohltätige Zwecke zu spenden. Der Film ist lustig verpackt, aber eben mit diesem bitteren Beigeschmack. Könnte auch ne annehmbare Antwort auf den Sinn des Lebens sein: Mit einem lauten Knall abtreten.

    Die Todesstrafe basiert ja auf dem "Auge um Auge" Prinzip. Wenn ein Richter jemanden zu Tode verurteilt, muss der Richter konsequenterweise auch hingerichtet werden? Nur dann kann ein solches Urteil objektiv sein.


    Alleine das nicht zu verhindernde Risiko unschuldige Menschen als Kollateralschaden zugunsten einer "sicheren Gesellschaft versehentlich" hinzurichten macht die Todesstrafe für mich unbrauchbar, mal ganz abgesehen von weitern ethischen Bedenken. Man bekommt einen Menschen ja bereits durch die Wartezeit vor der Vollziehung des Urteils psychisch kaputt, bishin zu unvorstellbar "kreativen" Selbstmorden in eigentlich selbstmordsicheren Zellen... Das Maß an Leid, welches die Umsetzung einer Todesstrafe mit sich bringen kann ist durch nichts zu rechtfertigen!


    Mit der Umsetzung der Todesstrafe und der Risikobereitschaft möglicherweise unschuldige Menschen zu ermorden bewegt man sich jenseits einer Grenze, die von Niemandem überschritten werden sollte. Jenseits dieser Grenze ist es bereits egal, wer zu welchem Zweck "gestorben werden darf". Rechtsstaat adé... Hitler wäre stolz...


    Über optionale Sterbehilfe Inhaftierter, die mit ihrem Dasein abgeschlossen haben kann man reden, wobei das meiner Meinung nach generell jedem zur Verfügung stehen sollte...

    Wenn man planlos durchs Leben läuft ohne zu wissen was man eigentlich gerne erreichen möchte, bringt der Tod in erster Linie einen relativ nervtötenden Zeitdruck mit sich. Das ist belastend, aber keine Angst.


    Angst habe ich vor dem Sterbevorgang unmittelbar vor dem Tod, denn egal ob es natürlich oder durch Fremdeinwirkung passiert, ist es meist ein psychisch und physisch schmerzhafter Prozess. Ich glaube "friedlich entschlafen" tun nur die wenigsten.


    Vor dem "Tod" kann man nicht weglaufen, daher braucht man keine Angst zu haben. Aber dieser "Sterben" ist ein mieser kleiner Scheißer..

    Die Panikreaktion von Haustieren als Argument gegen eine Interkulturelle Tradition auszulegen ist Blödsinn. Ich fände es naheliegender etwaige Tierhalter wegen Tierquälerei anzuzeigen, da es diesen bereits beim Erwerb des Tieres klar sein sollte, dass ein solcher Fall spätestens zu Silvester eintreten kann/wird. Das ist ein Anwenderfehler des Halters, nicht der einer Gesellschaft die ein international Einheitliches Event feiert...

    Das Affenhaus ist übrigens vermutlich durch ohnehin illegalen Leuchtmitteln abgebrannt, also kein valides Argument gegen Silvesterknaller.


    Aber ne' hysterische Panikreaktion mit Alibi-Maßnahmen die nichts mit dem Problem zu tun haben ist besser als gar nichts zu machen, willkommen in Deutschland...

    Gerade Silvester für mich nicht weg zu denken. Muss nicht unbedingt selbst ballern, aber wenn ich sehe wie verschiedene Treffpunkte aus 3 naheliegenden Ortschaften beinahe eine Art Dialog durch Leuchtkraft und Akkustik führen kommt ein Gemeinschaftsgefühl auf, wie ich es eher selten spüre. Auch wie Landschaft und nähere Umgebung den Schall unterschiedlich zurückwirft, wie sich die Rauchschwaden bewegen und sich die Farben und Lichtblitze des Feuerwerks darin brechen... jedes Jahr wieder eine tolle Erfahrung...

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