Beiträge von Alastor

    Jop die Miku cosplayerinnen habe ich auch gesehen, habe sogar fotos mit ihnen gemacht ^ ^


    Die ausstellung war auch cool, mir hat allerdings den Teil mit den Figuren am besten gefallen ^ ^


    Nun das mit Miku war leider zu erwarten... Sie hätte ja wenigstens auf der Leinwand was produzieren können.... und nicht so einen schrott der da war....


    Vllt. haste mich ja gesehen, Ich war der Typ mit dem Emania.de t-shirt, bzw. der mit dem grünen Rucksack und den Boxen ^ ^


    Ich denke es wurde bereits alles gesagt... aber was kann man erwarten von Freiem Eintitt... bzw. am Nächsten Tag nur 3-5 euro Eintritt? Dennoch wars ein schöner Abend, mit meinen Leuten zusammen spaß gehabt, musik gehört und ein Paar bierchen getrunken.


    Im großen und ganzen hat es sich für mich doch recht gelohnt.

    Teil 10 – Stärken und Schwächen

    Marisa und Alastor sitzen draußen auf der Treppe und schauen nach oben zu dem Mond. „Du sag mal... hattest du wirklich niemanden in deiner Welt der dir bei stand?“ fragt Marisa und schaut besorgt. Alastor schweigt eine Weile und seufzt dann leicht. „Ich hatte am Anfang ein paar Freunde, zu mindestens dachte ich das es meine Freunde wären. Sie haben mich schneller verraten als man sich vorstellen konnte.“ Antwortet er bedrückt und lächelt leicht sarkastisch.
    Marisa schaut mit gesenktem Blick nach vorne. „Und... eine Freundin?“ fragt sie nach. „Sie hat mehr mit mir rumgespielt als mich geliebt. Sie hat dafür gesorgt, das ich sämtliche Hoffnung der Welt verloren habe.“ Meint Alastor und guckt den Weg entlang. Marisa schweigt und wirkt nachdenklich.

    Alastor und Marisa drehen sich um als sie Stimmen von hinten hören. Es kommen einige Leute aus dem Schrein. „Wow... das muss ja ziemlich wichtig gewesen sein, wenn so viele Leute da waren.“ Alastor schaut sich die Personen genauer an und erkannt Alice, Yukari und Patchouli wieder. „Das dort sind Yoyuko und Youmu.“ Sagt Marisa plötzlich und zeigt auf zwei Personen.
    Die eine ist groß und hat pinke Haare. Sie trägt einen blauen Kimono, einen blauen Hut der der vorne eine weiße Fläche mit roten kringel und hat einen Fächer in der Hand. Die andere ist klein, hat ein grünes kurzes Kleid an und hat silberne Haare mit einer schwarzen Haarspange. Sie trägt ein Katana und hat einen Geist in Form einer Kugel bei sich.
    „Die da vorne ist Sanae.“ Fährt Marisa fort und deutet auf eine große Frau. Sie hat lange grüne Haare, ein weißes Top und einen langen blauen Rock an. Als sie an Alastor und Marisa vorbeilaufen, wandeln ihre Blicke von ermüdet in pure Missachtung. Ihr Blicke treffen genau auf Alastor der wütend zurück blickt. Marisa schaut verwirrt zwischen den anderen und Alastor her. „Wieder diese Blicke... wie ich sie Verabscheue...“ flüstert Alastor zu sich selbst als die andern vorbeigegangen sind. „Das passt ja gar nicht zu dir.“ Ertönt eine Stimme von hinten.
    Alastor dreht sich um und sieht Remilia die teuflisch grinsend ihn ansieht. „Remilia...“ meint Alastor leise. „Lässt du dich von sowas banales etwa unterkriegen?“ zieht sie ihn auf. „Willst du nicht genau wie die anderen an mir vorbei gehen und mich verachten?“ antwortet Alastor gleichgültig und dreht sich von Remilia weg. „Tze...“ faucht sie und verschwindet. Bevor Alastor reagieren konnte, hat Remilia bereits sein Arm gepackt und zieht ihn nach hinten. Zur gleichen Zeit drückt sie seinen Kopf nach vorne. „Pass auf was du sagst! Werf mich nicht mit den anderen in einen Topf nur weil wir alle gleichzeitig aus dem Schrein kommen!“ Schreit Remilia wütend und zieht kräftiger.
    „Was... so schnell und diese Kraft...“ denkt Alastor sich und macht ein schmerzverzehrtes Gesicht. „Ich kenne dich besser als die und ich weiß das du sowas nicht verdienst.“ Antwortet sie und lässt ihn los. Remilia geht ohne ein Wort zu sagen an den beiden vorbei. „Entschuldige...“ gibt Alastor noch von sich bevor Remilia verschwindet. „Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragt Marisa und kontrolliert seine Schulter indem sie leicht Druck auf verschiedene Stellen ausübt.
    „Ja... sie hat mich nicht verletzt... nur meinen Stolz.“ Meint Alastor. „Das ist also die wahre Stärke eines Vampires... also hat sie mit mir nur gespielt.“ Denkt er sich wütend. „es scheint das du es endlich Begriffen hättest.“ Klingt eine Stimme von der Seite. „Du kannst dir deine Schadensfreude sparen... Reimu.“ Antwortet Marisa scharf. Alastor und Reimu schauen überrascht zu Marisa rüber die wütend zu den beiden hinschaut.
    „Marisa? Was sagst du da?“ fragt Reimu überrascht und weiß nicht so recht wen sie angucken soll. „Kannst du nicht einmal aufhören auf ihm rumzuhacken und ihn unterstützen?“ Hackt Marisa weiter nach. „Besonders in Situationen wo das komplett unangebracht ist. Erst verachtet jeder ihn mit Verachtung und dann macht ihn Remilia noch fertig!“ schreit Marisa, Reimu an und steht geht auf sie zu. „Ich bin es wirklich leid das du ständig mit ihm streitest!“ Reimu verstummt und guckt zur Seite. Marisa Atmet schwer und schwitzt leicht, sie dreht sich um als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürt. Als sie sich umdreht, sieht sie dort Alastor der mit einem Sanften lächeln hinter ihr steht. „Ist schon okay, ich danke dir dass du mir bei stehst.“ Sagt er ruhig.
    „Du musst nicht für mich etwas tun, was du mich nicht magst... es seien du willst es natürlich.“ Versucht er Marisa weiter zu beruhigen. Sie lehnt sich langsam an ihm an und drückt ihr Gesicht an seiner Brust. Man hört ein leises Schluchzen. „Es muss hart sein mich vor deiner besten Freundin zu verteidigen.“ Flüstert Alastor zu ihr. Marisa nickt leicht während sie immer noch ihr Gesicht an Alastors Brust drückt. „Geh doch schon mal vor, ich komme gleich noch mal vorbei okay?“ Marisa reibt sich eben die Tränen aus den Augen. „Ja okay... ich werde dann auf dich warten.“ Antwortet sie leise. Als Marisa in den Schrein verschwunden ist, fängt ein leichter Nieselregen an. Alastor schaut hoch und fängt an zu grinsen.

    „Hah... Kirisame...“ meint Alastor und breitet seine Arme aus. „Was hast du gesagt?“ fragt Reimu und schüttelt den Kopf um wieder klare Gedanken von Marisas Aktion zu fassen. „Marisa hat mir erzählt, als ich hier angekommen bin, das ihr Nachname Nieselregen heißt und das passt grade.“ Erklärt Alastor und schaut zu Reimu die anfängt leicht zu lächeln. „Ja... du hast recht.“ Meint sie mit kurz gesenkten Blick und schaut dann wieder zu Alastor. „Was denkst du eigentlich darüber?“ fragt Reimu plötzlich etwas bedrückt. Alastor setzt eine verwirrte Miene auf. „Du weißt schon... das was Marisa sagte.“ Fügt Reimu an. Alastor seufzt kurz und setzt sich wieder. „Nun ich denke...“ fängt er an, während Reimu sich neben ihn setzt und aufmerksam zuhört. „... sie hat recht. Wir sollten uns wirklich vertragen und uns gegenseitig unterstützen.“ Erklärt er und guckt nach vorne in den dunklen Wald, der Vollmond scheint grell und es sind eine dunkle Wolken am Himmel.
    „Ich verstehe...“ meint Reimu zustimmend und steht auf. „Kommst du mit?“ fragt sie freundlich. „Gerne, Marisa wartet schließlich noch auf mich...“ antwortet Alastor und steht auf. Er geht mit Reimu ein paar Schritte als er plötzlich stehen bleibt. „Was ist los?“ fragt Reimu überrascht nach. „Geh doch schon mal vor, ich möchte doch gerne ein wenig draußen bleiben.“ Antwortet Alastor fröhlich. Reimu nickt ihm zu und geht in den Schrein. Alastor dreht sich mit einer ernsten Miene um. Dort sieht 2 gelb leuchtende, böse wirkende Tieraugen. „Was zur Hölle ist das?“ fragt sich Alastor Gedanklich. Die Augen kommen immer weiter auf ihm zu. Es kommt ein großer weißer Wolf zum Vorschein. Er knurrt bedrohlich Alastor an und fletscht die Zähne.
    „Das ist kein natürlicher Wolf... er hat eine starke Aura!“ denkt er sich und weicht ein paar Schritte zurück. Es zieht Nebel auf und der Wolf verschwindet. „Wo ist er hin...“ fragt Alastor verwundert sich selbst und schaut sich um. „... aber wichtiger ist... wer hat diesen Geister Wolf geschickt und mit welcher Absicht?“ Alastor schließt die Augen und konzentriert sich. Plötzlich spürt er einen warmen, fauchenden Atem vor sich. Vor Schreck springt er zurück und der Wolf erscheint wieder. „Er... kann sich im Nebel tarnen?“ meint er Überrascht und starrt ihn mit großen Augen an.
    Genauso schnell wie der Wolf wieder erschienen ist, verschwand er auch wieder. „Was ist sein Ziel? So eine Fähigkeit... sie dient sicher dem Attentat. Ist es Reimu? Nein... sie ist eine Schreinjungfrau... es wär ein leichtes Spiel für sie... der Tempel an sich... unwahrscheinlich... Dann kann es ja nur Marisa sein!!!“ Reimt sich Alastor in Gedanken zusammen.
    Grade als er es realisiert hat, taucht der Geister Wolf neben ihm auf und geht in die Richtung des Schreins. Alastor springt mit einem Rückwärtssalto vor dem Wolf. „Vergiss es, du fügst hier niemanden Schaden zu, bevor du nicht an mir vorbeigekommen bist!“ Droht Alastor mit einem gefährlich stechenden Blick und geht in seiner Kampfhaltung. Es sieht kurze Zeit so aus, als ob der Wolf eine Überraschte Miene aufsetzt, die sich auf Alastors Reaktion bezieht und nicht darauf das er plötzlich vor ihm stand. Es herrscht eine Zeit lang stille bis es den Anschein hat, das der Wolf sich über Alastor lustig macht und ebenfalls in einer Aggressiven Haltung geht.

    Im Bruchteil einer Sekunde greift der Wolf Alastor an, indem er nach ihm Schnappt. Alastor weicht im letzten Moment, mit einem schnellen schritt zur linken Seite, aus. „Verdammt... dieser Wolf ist schnell!“ denkt Alastor ernst. Der Wolf schlägt mit der Rückseite seiner linken Pfote nach Alastor und trifft ihn. Alastor fliegt ein paar Meter zurück. „Verdammt! Dieser schlag hatte verdammt viel Kraft!“ flucht er und schaut Angestrengt nach vorne. Der Wolf verschwindet wieder komplett in dem Nebel.
    „Nun steht es fest, dass der Wolf spirituell ist... der Nebel wird von ihm erzeugt...“ denkt Alastor sich und rappelt sich auf. Er schaut sich um aber keine Spur von dem Wolf. Alastor schließt wieder die Augen und konzentriert sich. „Wenn ich mich konzentriere müsste ich seine Aura spüren... auch wenn er sie versteckt... schließlich habe ich Rumias Aura, ohne es zu wollen, gespürt.“ Denkt er sich und stellt sich seine Umgebung in Gedanken vor. Er sieht den Schrein, den Hof des Schreins, das Schreintor und die Treppe. Als er sich weiter Konzentriert, sieht er eine kleines blaues Licht das in der Mitte des Hofes steht. Es kommt schnell auf ihn zu.
    Alastor springt zur Seite und öffnet seine Augen. Er sieht, wie der Wolf mit seinen Krallen, auf seinen alten Standplatz den Boden zerstört. Er dreht sich zu Alastor und schaut ihn grimmig an. Alastor grinst, da er es geschafft hat den Geister Wolf ausfindig zu machen. Lange freuen kann er sich nicht, da der Wolf schon wieder ihn Angreift. Alastor kontert seinen angriff, indem er den Wolf unter sein Maul tritt. Man hört ein dumpfen Knall und ein leises, bedrohliches Knurren. Der Wolf schnappt vor Wut nach Alastor. Der Angriff ist so schnell, das Alastor keine Chance hat, auszuweichen. Er blockt den Biss des Wolfes, indem er das Maul des Wolfes, offen hält. Der Wolf versucht mit Kraft sein Maul zu zudrücken. Alastor fängt an zu Zittern, da er einen hohen Kraftaufwand aufbringt. „Verdammt... das ist nicht grade prickelnd...“ faucht Alastor.
    Er springt über dem Wolf hinweg und es ertönt ein lauter Knall, als er in die Luft beißt. „Wenn er mich so erwischt... dann ist es wirklich aus mit mir.“ Redet Alastor mit sich selbst. Er geht in eine defensive Haltung und beobachtet den Wolf. Der ein Jaulen abgibt und sich wieder tarnt. „Irgendwas stimmt hier nicht...“ sagt Alastor in die leere. „Wenn Marisa sein Ziel ist... wieso hält er sich dann solange mit mir auf? Nimmt er sich das wirklich so ernst das er mich besiegen muss um an die anderen zu kommen?“ denkt Alastor sich weiter und konzentriert sich wieder auf die Aura des Wolfes. Es herrscht eine bedrohliche stille, nur der Wind pfeift gelegentlich über den Hof. Plötzlich rennt Alastor los und tritt seitlich mit seinem rechten Bein in die Luft. Der Wolf wird sichtbar, während er zur Seite ausweicht. Der Wolf schlägt von oben auf Alastor zu der den Angriff mit gekreuzten Armen blockt. Durch den Block ertönt ein Knall und eine Druckwelle um Alastor entsteht. Es läuft schweiß über seine Stirn und er setzt einen Angestrengten Gesichtsausdruck auf.
    Der Wolf knurrt und schaut mit Grimmig auf seinen Gegner, während er ihn weiterhin versucht auf den Boden zu drücken. Unter Alastor brechen die Pflastersteine, durch den Druck des Wolfes. „Das ist schlecht... ich komme kaum zum Angriff... er ist sehr schnell und auch verdammt stark...“ fasst Alastor zusammen und schaut verbittert seinen Gegner an. Plötzlich springt der Wolf weit zurück und es fliegen Zettel mit roten Zeichen drauf, vor Alastors Füße. Er dreht sich um und sieht dort Reimu stehen, die einen kleinen Stock mit weißem Stoff dran. „Was zur Hölle soll das denn schon wieder?“ fragt sie wütend und schaut abwechselnd zwischen Alastor und dem Wolf her. Der Wolf jault böse und geht auf Reimu los. Die wieder ihre Exorzismus Zettel auf den Wolf wirft. Sie treffen den Wolf am Kopf, doch er rennt weiter auf sie zu, als ob ihm das nichts ausmacht. „Wa... wie kann das sein?!“ Reimu guckt Überrascht und verwirrt. Sie steht wie angewurzelt da. Der Wolf springt mit seinen Krallen auf Reimu zu. Sie knickt weg und fällt auf den Boden. Reimu schränkt ihre Arme schützend vor ihr Gesicht und kneift die Augen zu. Ein schmerzhaftes jaulen ertönt.
    Reimu öffnet die Augen und sieht, wie Alastor ihm am Schwanz gepackt hat und ihn über sich zurück wirft. „Alles okay?“ fragt er und hilft Reimu hoch. „Ja... es ist alles okay...“ antwortet sie und reibt sich den Dreck von ihrer Kleidung. „Dieser Wolf ist zu stark um ihn mit meinen Herkömmlichen Exorzismus zu besiegen... ich um hilfe beten, das braucht seine Zeit und ich bin angriffen ausgeliefert...“ flüstert sie mit gesenktem Blick zu Alastor. Alastor nickt und geht auf den Wolf zu. „In Ordnung, du bereitest alles vor und ich beschäftige unser Fellknäul hier.“ Sagt er breit grinsend. Reimu fängt mit ihren Vorbereitungen an und Alastor rennt auf den Wolf zu. Der Wolf richtet sich auf und schüttelt den Kopf. Alastor springt hoch und schlägt auf den Wolf, der zur Seite springt und einen Gegenschlag startet. Er schlägt mit der rechten Pfote nach links.
    Alastor springt darüber und tritt ihm unter das Kinn, indem er einen Rückwerts Salto macht. Der Kopf des Wolfes wird nach oben gedrückt und Alastor landet grinsend auf den Knien und schaut hoch. Der Wolf senkt langsam wieder den Kopf und brüllt nun regelrecht. Alastor springt nach hinten. „Da ist jemand wütend geworden...“ meint Alastor und schaut dem Wolf in seine Augen. Sie haben sich rot gefärbt und der Blick des Wolfes durchbohrt regelrecht Alastor. „Reimu... wie lange noch?“ fragt er besorgt. „Halte noch durch!“ meint Reimu und konzentriert sich. Der Wolf schlägt wie ein Berserker auf Alastor ein, der die größten Schwierigkeiten hat auszuweichen, blocken oder einen Gegenangriff zu starten. „Ich bin gleich so weit!“ ruft Reimu und unter ihr fängt es an zu Leuchten.
    Alastor dreht sich aus Reflex um und grinst. Als er sich wieder dem Wolf zuwendet, kriegt er einen Schlag ab und fliegt gegen das Schreintor. Er fällt zu Boden und bleibt da liegen. „Alastor!!“ ruft Reimu und schaut zu dem Wolf, der auf sie zu rennt. „Verdammt... der Zauber ist noch nicht fertig...“ denkt Reimu verbittert. Der Wolf öffnet sein Maul um Reimu zu zerbissen. Sie will grade den Zauber abbrechen und zur Seite springen, als Alastor sich vor ihr stellt und sie Schützt. Der Wolf beißt Alastor, der aber den Kiefer ein wenig auseinander drückt. „Los... beeil dich... endlich...“ sagt Alastor schwer Atmend. Reimu schaut auf den Boden, Bluttropfen fallen aus dem Maul des Wolfes. Ein Paar der Zähne haben sich in Alastors Leib gebohrt.
    Reimu sieht entgeistert auf Alastor der mit Allerkraft das Maul aufhält. Kurz darauf hin schüttelt sie den Kopf und nimmt 6 Exorzismus Zettel die anfangen zu Glühen. „Das war es wohl!!“ schreit Reimu und wirf die Zettel auf den Wolf. Die Zettel treffen ihn und gehen sofort in Flammen auf. Er lässt Alastor los und Rollt wie verrückt auf den Boden rum, um die Flammen zu löschen. Alastor springt auf den Wolf und gibt ihm den Rest, indem er auf den Kopf des Wolfes schlägt und ihm somit bewusst los schlägt. Danach springt er von dem Wolf runter, landet sitzend neben Reimu und sieht sich mit ihr an, wie der Wolf in den Flammen verschwindet.

    „Was war das? Selbst du hättest wohl Probleme bekommen wenn du alleine... gegen ihn gekämpft hättest...“ Meint Alastor kraftlos und ermüdet. „Das war wohl ein echter Wolf der mit Geistlicher Energie kontrolliert Wurde. Deswegen könntest du ihn auch Körperlich fassen.“ Erklärt Reimu während sie sich hinsetzt. Alastor kippt ein wenig umher. „Deine Wunden!“ erschreckt Reimu und sieht sie sich genauer an.
    „Wie können sie so schwer sein... seine Zähne waren doch gar nicht so tief drin?!“ Reimu nimmt ein Paar Talismanen und legt sie auf die Wunden. „Die Zähne waren lang... und als du ihm getroffen hast, hat er alles aufgerissen...“ erklärt Alastor schwach und sieht alles verschwommen. „Sei still... das ist eine Tödlich Wunde, sogar für Youkai. und durch deine Letzte Aktion hast du viel Blut verloren!“ erklärt Reimu und legt Alastor hin. „Y...ou…kai?“ fragt er und schließt die Augen.
    „Youkai sind Dämonen, beziungsweise auch Menschen mit besonderen Fähigkeiten. Hexen, Vampire und so weiter also Fast jeder hier.“ Erklärt Reimu weiter. „Ich... ver...“ weiter kommt Alastor nicht und fällt in Schweigen.
    To be continued

    Kannte sie vorher nur bei Namen, habe sie dann auf Wacken gehört.... gesehen habe ich sie nicht aber naja musst ich auch net