Beiträge von Alastor

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    Teil 9 – Ein Tag mit Marisa


    Marisa fängt an fröhlich zu lächeln, als sie eine weiter Person bei Reimu sitzen sieht. Sie hat langes grünes Haar, grüne Augen und einen freundlichen Gesichtsausdruck. Sie trägt eine blaue Robe mit einer gelben Schleife am Kragen und einen blauen Spitzenhut der um sich eine gekräuselte weiße schleife umgebunden hat. „Meisterin Mima!!“ ruft Marisa und geht schnell auf ihr zu. Mima dreht sich zu ihr um und lächelt sanft. „Marisa! Wie geht es dir?“ fragt sie höflich. Marisa verbeugt sich vor ihr und grinst. „Mir geht es bestens! Was beschert uns die Ehre das du zu uns gekommen bist!“ fragt Marisa neugierig. „Ich wollt einfach mal wieder vorbei schauen und... eine schöne Tasse Tee trinken.“ Kichert Mima und schaut an Marisa vorbei. „Wer ist das?“ fragt sie und deutet auf Alastor. Er tritt neben Marisa und verbeugt sich.
    „Alastor Niwakaame. Es ist mir eine Ehre.“ Antwortet Alastor und richtet sich wieder auf. Mima schaut überrascht. „Weißt du, Alastor kommt aus der anderen Welt! Er hat mich vor Remilia beschützt!“ Erklärt Marisa stolz. „Aus der anderen Welt? Dann musst du wohl der Wäch...“ Mimas Satz wird von Reimu unterbrochen, indem sie Alastor eine Kopfnuss verpasst. „Ahh... was zur Hölle sollte das?“ Fragt er Reimu wütend und schaut zu ihr.
    „Mima ist der Gott dem dieser Schrein gewidmet ist, und du bietest ihr nicht mal was zum trinken an?“ meint Reimu verärgert und schaut zornig Alastor an. Mima weiß nicht was da grade abgeht und schaut fragend und verwirrt zu Marisa. „Das soll wohl ein Witz sein? Mir deshalb gleich eine rüber zu braten? Du hättest mich auch normal drauf Aufmerksam machen können.“ Mein Alastor und geht in Richtung Küche. Er öffnet die Tür und schlägt sie hinter sich wieder zu.
    Der knall hallt durch den ganzen Schrein. „Ähh... entschuldigt mich!“ meint Marisa, verbeugt sich und rennt Alastor nach. Reimu setzt sich wieder zu Mima. „Das war knapp...“ seufzt sie und schaut zur Küche. „Er weiß nichts davon...“ fügt Reimu an und schaut zu Mima. „Und was ist mit Marisa?“ fragt sie sorgend. „Auch nicht... es wissen nicht viele davon.“ Erzählt Reimu. „Sie müssen das erfahren Reimu. Das ist von außerordentlicher Wichtigkeit!“ warnt Mima Reimu und schaut besorgt und ernst zu ihr. Reimu nickt und wirkt nachdenklich.


    Alastor setzt in der Küche Wasser auf und Flucht vor sich hin. Marisa die hinter ihm steht schaut zu ihm. „Nimm es dir nicht so zu Herzen... du weißt doch wie Reimu ist... besonders wenn es um den Schrein geht.“ Alastor nickt und macht weiter Tee. „Du... kann ich dich was fragen?“ fängt Marisa plötzlich an. „Aber klar, was gibt es?“ fragt Alastor und wendet sich zu Marisa. „Wie hast du eigentlich geschlafen?“ sagt sie schüchtern und guckt verlegen zur Seite. Alastor schaut überrascht zu Marisa. „Wunderbar... und das habe ich dir zu verdanken.“ Antwortet Alastor mit einem Lächeln. „Schön dass ich dir auch mal helfen konnte.“ Meint Marisa etwas Traurig.
    „Was heißt denn hier auch mal?“ fragt Alastor und geht zu ihr. „Naja du tust immer alles für mich... setzt dich für mich ein und schützt mich…“ Antwortet sie und senkt ihren Blick. „Das ist das Mindeste was ich für dich tun kann... und außerdem tust du doch schon ganze Zeit was für mich.“ Meint Alastor und lächelt. Marisa schaut fragend zu ihm hoch. „Du bist doch bei mir, egal was auch grade ist. Heute Morgen standest du die ganze Zeit an der Stelle und hattest auf mich gewartet. Gestern Nacht bist du zu mir gekommen und hast mir gesellschafft geleistet. Das war bis jetzt die schönste Zeit in dieser Welt, solange du bei mir Gesellschaft leistest bin ich froh.“ Sagt Alastor aufmunternd mit einem Lächeln.
    Marisa reibt sich kurz die Augen und nickt dann dankend zu. „Aber dennoch... ich finde das irgendwie nicht genügend.“ Meint Marisa. „Wir werden sicher noch irgendwas finden... wenn es dich nicht in Ruhe lässt. Beim Training oder bei der Hausarbeit.“ Sagt Alastor und grinst. „Ich bei der Hausarbeit? Du machst wohl Witze! Das letzte mal das ich gekocht habe stand die Küche in Flammen.“ Antwortet Marisa grinsend und packt sich verlegend am Hinterkopf. „Das war auch ein Witz... aber beim Training wird sich sicherlich was finden.“ Meint Alastor selbstsicher und nimmt den Topf mit Kochendem Wasser von dem Herd. Er holt aus einem Schrank eine Teekanne und füllt sie mit Teeblättern. Danach legt er ein Sieb oben drauf und füllt die Kanne mit dem Wasser. Er stellt die Kanne auf ein Tablett und geht zur Tür. „Kommst du mit?“ fragt Alastor und schaut zu Marisa rüber, die ihm zu nickt und zu ihm läuft. Alastor und Marisa gehen wieder in das Esszimmer. Er stellt das Tablett mit dem Tee auf den Tisch. „Bitte sehr.“ Sagt er zu Mima Gewand und schenkt in ihrer Tasse ein. „Oh. Vielen Dank, Alastor.“ Antwortet sie und geniest regelrecht die Tasse. „Beeindruckend... was für ein Hervorragender Tee.“ Sagt sie plötzlich überrascht.
    Alastor lächelt und nickt ihr dankend zu. Er wendet sich zu Reimu und schenkt ihr auch ein. Die stillschweigend trinkt. „Marisa und ich sind dann mal weg.“ Meint er und verbeugt sich. Reimu schaut fragend zu Marisa. „Wir sind nur draußen.“ Antwortet sie und guckt dann zu Mima. „Es war schön dich wieder zu sehen. Komm doch bald mal wieder vorbei.“ Bedankt sich Marisa und verbeugt sich zum Abschied vor ihr. „Gerne, ich hoff ihr habt dann mehr Zeit.“ Antwortet sie lächelnd. Alastor und Marisa gehen beide raus und schließen die Tür. „Er ist wirklich nett... bist du sicher das er es ist?“ fragt Mima Reimu überrascht. „Ich dachte auch erst das er es nicht sein kann... diese ehrliche und freundliche Persönlichkeit passt eigentlich nicht auf die Sage... aber er erzählte vom Rad des Schicksals...“ erklärt Reimu und erzählt von der ersten Nacht wo sie mit Alastor gesprochen hat. Mima hört stillschweigend zu. Hin und wieder nickt sie zustimmend zu. „Ich verstehe... aber kann es nicht einfach nur Zufall sein? Das die beiden so gut miteinander Auskommen und das er diese Wörter gesagt hat?“ Reimu schüttelt den Kopf und erzählt ihr von anderen Erlebnissen mit Alastor.
    „Okay... dann musst du Handeln... ich denke es steht nun sowieso fest. Ihr solltet euch vorbereiten.“ Warnt Mima. „Ich werde sie heute Abend aufklären.“ Antwortet Reimu zustimmend. „Marisa und Alastor?“ fragt Mima und schaut verdutzt. „Nein, die beiden ausgenommen... ich denke es wär kein Vorteil sondern eher eine Verunsicherung beider.“ Erklärt Reimu. „Wieso Verunsicherung?“ hackt Mima noch mal nach. „Ich denke nicht das beide mit dieser Situation zurechtkommen… Besonders Marisa nicht.“ Erklärt Reimu. „Marisa könnte stimmen aber Alastor?
    Ich denke er ist aus anderen Holz geschnitzt.“ Stellt Mima fest und trinkt noch eine Tasse Tee. Reimu schaut in die Richtung in denen die beiden verschwunden sind. „Ich weiß nicht... ich glaub er würde sich vorwürfe machen...“ meint Reimu und wirkt bedrückt. Mima schweigt und schließt die Augen. „Und was wirst du machen?“ fragt sie nach einer kurzen Zeit.
    „Ich denke... wenn die Zeit gekommen ist... werde ich auf die Situation richtig agieren.“ Antwortet Reimu fest entschlossen. Mima grinst. „Das sieht dir wieder ähnlich. Einfach keine Sorgen machen und Spontan entscheiden. Das ist eine deiner Stärken aber auch einer deiner schwächen.“ Lobt Mima sie fast. Reimu schaut fragend zu ihr. „Was passiert... wenn etwas unvorhersehbares geschieht?“ erklärt sie und schaut dabei zu Reimu die schweigend den Kopf senkt. „Dann... muss ich mir wohl etwas überlegen...“ flüstert sie. Mima fängt an zu grinsen.
    „Du schaffst das schon, da bin ich mir sicher.“ Muntert sie Reimu auf und steht auf. „Ich hoffe es.“ Denkt Reimu sich und schaut Mima hinterher. „Nun, ich geh dann mal wieder und pass bitte auf.“ Sagt Mima noch zum Abschied. Reimu nickt und sieht zu, wie Mima sich langsam auflöst. Nachdem Mima weg ist, geht sie nach draußen.


    Alastor und Marisa sitzen oben auf dem Schreintor. Sie schauen beide den Weg entlang und wirken entspannt. „Alastor? Marisa?“ Reimu kommt aus dem Schrein und schaut sich nach den beiden um. Marisa dreht sich oben vom Schreintor zu ihr hin. „Wir sind hier oben! Was gibt es denn?“ fragt sie und schaut zu Reimu runter. „Was macht ihr da?“ fragt sie verärgert und schüttelt leicht den Kopf. „Ist auch egal... ich bin nun weg... heute Abend ist eine Versammlung, daher hole ich die anderen.“ Meint Reimu und geht in den Wald hinein. Alastor und Marisa schauen ihr nach.
    „So plötzlich eine Versammlung?“ fragt Marisa überrascht. „Hmm... wirst du hingehen?“ fragt Alastor und legt sich hin. „Solche Versammlungen sind nichts für mich... ich lass mir das alles von Reimu in Ruhe erzählen.“ Antwortet sie grinsend. „Ich verstehe.“ Antwortet er ruhig und schaut in den Himmel. Marisa schaut zu ihm und legt sich neben ihm. „Hier oben ist man ungestört... nicht wahr?“ fängt Marisa an. „Wenn man hier auf dem Tor liegt, wird man nicht so leicht gesehen und kann entspannen.“ Erzählt sie und guckt entspannt in den Himmel. „Wenn die Leute laufen ja... aber nicht wenn sie fliegen.“ Ergänzt er und lächelt. Marisa stuppst ihn an. „Soll das eine Anspielung sein?“ fragt sie lachend. „Hmm... vielleicht.“ Antwortet Alastor und schließt die Augen.
    „Rede ich wirklich so viel?“ fragt Marisa leicht beleidigt. „Nun... du redest teilweise wirklich viel aber es stört mich nicht.“ Muntert er sie auf. „Ehrlich gesagt hätte ich von dir auch nichts anderes erwartet.“ Antwortet sie grinsend und stupst Alastor an. Alastor grinst nur und richtet sich auf. Er schaut über die Landschaft und lächelt leicht. Marisa die ihn beobachtet hat, steht auf und schaut in dieselbe Richtung. „Wollen wir ein wenig spazieren gehen? Ich zeige dir dann noch ein wenig von Gensokyo.“ Meint sie und lächelt. „Gensokyo ist wohl diese Gegend?“ fragt er Marisa, die nur Nickt.
    „Gerne.“ Antwortet er mit einem sanften lächeln und geht an einer Leiter vom Schreintor runter. Marisa pfeift und ihr Besen kommt angeflogen. Sie setzt sich drauf und gleitet langsam hinunter zu Alastor. Als sie unten angekommen ist, springt sie von ihrem Besen und nimmt ihn in die Hand. „Los komm!“ Sagt Marisa voller Tatendrang und geht los. Alastor nickt und folgt ihr. Die beiden gehen den gewohnten weg vom Schrein weg und gehen an einer Kreuzung grade aus. Von dort kommen die beiden ins Dorf. Marisa zeigt Alastor Restraunts, Stände und Kneipen. „Die Geschäfte sind wirklich die besten, Reimu und ich waren dort oft gegessen oder gefeiert.“
    Meint Marisa lachend. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen.“ Sagt Alastor und lächelt mit geschlossenen Augen. Die beiden gehen durch die Straßen und schauen sich um. „Hey!“ ein Verkäufer eines Obststandes ruft Marisa und Alastor zu sich. Marisa schreckt zurück und wirkt überrascht. „Du bist diejenige die mir letztens Äpfel gestohlen hat!!“ Schreit der Mann wütend. Marisa dreht sich um, als ob sie gar nicht gemeint ist. Alastor seufzt und schaut zu Marisa. „Verdammt...“ flüstert sie und dreht sich zu Alastor, der sich zu dem Verkäufer dreht.
    Er kommt mit einem Muskelbepackten Mann an. „Nun wirst du Zahlen, falls du kein Geld dabei hast, wird es Ärger geben!“ sagt der Verkäufer und währenddessen haut der Muskelprotz sich mit der Faust in die Hand. „Sie können mir nichts beweisen!“ meint Marisa beleidigt und dreht sich von dem Verkäufer weg. Der seinem Begleiter zu nickt. Er geht auf Marisa zu und grinst zufrieden. Der Muskelprotz holt aus und schlägt in Marisas Richtung. Alastor stellt sich vor ihr und blockt den Angriff, in dem er seine Hand rausstreckt.
    „Wa... was?“ fragt der Muskelprotz überrascht. „Muskeln... aber nichts dahinter...“ meint Alastor und stößt ihn weg. „Was mischt du dich da ein? Du Okkultes Schwein?“ flucht der Verkäufer und schaut wütend zu Alastor. „Okkultes Schwein?“ fragt Alastor wütend und geht auf ihn zu. „Ich bin Marisas Bodyguard!“ erklärt er und steht nun vor dem Verkäufer, der Ängstlich zurückweicht. „Nicht so schnell!“ Meint der Muskelprotz und greift von Hinten an. Alastor dreht sich um und packt seinen Arm. Er schleudert ihn auf den Boden, „Deine Kraft ist ein Witz.“ Sagt er spöttisch und wendet sich wieder zu dem Verkäufer. „So nun zu dir.“ Alastor geht auf den ihn zu und holt etwas aus seinem Mantel. Er streckt die Hand raus und öffnet sie.
    „Ich denke, das wird reichen.“ In der Hand ist etwas Geld. Der Verkäufer nimmt das Geld zitternd an. Marisa geht zu Alastor und packt sich seinen Arm. „Komm... lass uns gehen.“ Meint sie ein wenig bedrückt. Er nickt zustimmend und die beiden gehen aus dem Dorf.


    „Tut mir leid... ich wollte nicht das sowas passiert... ist dir was zugestoßen?“ fragt Marisa besorgt. „Nein keine Angst... Reimus Kopfnuss hatte mehr Kraft als der schlag dieses Typen.“ Antwortet Alastor und grinst. „Danke... du hast mich wieder beschütz.“ Fügt Marisa wieder an. „Hab ich gern gemacht! Aber den hättest du mit der gleichen Leichtigkeit fertig gemacht.“ antwortet Alastor aufmunternd. „Ich mag Kämpfe nicht... immer wird wer Verletzt...“ meint sie traurig.
    „Man kann zwar kämpfen aus dem Weg gehen wenn beide Parteien sich einigen können... aber es gibt auch Kämpfe, die um dein Leben entscheiden.“ Erklärt Alastor, in seiner Stimme hört man die Besorgtheit, die er um Marisa hat. Während die beiden den Weg weiter gehen, kommen sie in einen Wald. Die Bäume sind alle abgestorben, sie sind zwar groß aber alle haben keine Krone mehr. Alastor schaut sich um. „Wo... sind wir hier?“ fragt er Marisa.
    „Das ist der “Wald des Zwielichts“.“ Erklärt Marisa. „Ich bin mit Reimu oft hier, da hier alle Bäume tot sind... wir finden allerdings nicht die Ursache...“ fährt sie fort. Alastor nickt und schaut sich nachdenklich um. Sie kommen an einer Stelle an, an dem kein Baum ist sondern eine gro0e leere Fläche. „Momentmal...“ mein Alastor und schaut sich schärfer um. „Das... kommt mir hier bekannt vor...“ murmelt er vor sich hin. Er geht einige Schritte weiter und bleibt plötzlich stehen. „Was meinst du?“ fragt Marisa. „Ja... diese stelle passt genau zu der in meiner Welt.“ Erklärt er und schaut zu Marisa, die fragend zu ihm guckt.
    „Hier habe ich dich zum ersten Mal gesehen. Du warst eine Blattgestallt in meiner Welt.“ Sagt er verblüfft. Marisa schaut nachdenklich. Plötzlich reizt sie ihre Augen auf. „Du hast recht... wir haben dich auch hier gesehen! Du warst ebenfalls in Blattgestallt vor uns... wir haben uns gewundert woher die Blätter kamen.“ Erklärt Marisa und geht zu Alastor. „Könnte es sein... das dies hier ein Portal zwischen den Welten ist?“ fragt Alastor und stellt sich neben Marisa. „Ich weiß es nicht... diese Möglichkeit hatten wir noch nicht in Betracht gezogen.“ Meint Marisa. „Das wär zu mindestens eine Erklärung dafür, dass die Menschen meiner Welt durch die Bäume laufen konnten.“ Sagt er und verschränkt die Arme vor der Brust.
    „Aber du konntest das nicht?“ fragt Marisa verwundert. „Nein... sie waren für mich real. Vielleicht weil es vorherbestimmt war, das ich in diese Welt komme?“ murmelt Alastor vor sich hin. „Meinst du das ernst?“ meint Marisa ungläubig. „Ich weiß nicht... Reimu könnte das wissen... sie weiß hier mehr als ich über mich. Da sie mir ja nie was sagt.“ meint Alastor leicht wütend. Marisa legt ihre Hand auf seine Schulter. „Keine Sorge, ich denke sie wird dir das bald erzählen.“ Sagt Marisa lächelnd und aufmunternd. Alastor nickt ihr leicht zu und schaut in den Himmel. Es wird langsam Dunkel, die ersten Sterne und der Mond sind schon leicht zu sehen.
    „Wir sollten zurück gehen, Reimu wird sonst durchdrehen.“ Sagt Marisa und grinst dabei. Alastor schüttelt den Kopf und setzt eine ängstliche Mine auf. „Ohh nein... das wollen wir ja nicht!“ sagt er spöttisch. Beide fangen an zu lachen und gehen in Richtung des Schreins.


    Als Marisa und Alastor lachend ankommen, kommt ein riesen Lärm aus dem Schrein inneren. Es sind viele verschiedene Stimmen raus zuhören. Einige kann Alastor zuordnen. Es sind Remilias, Patchoulis und Yukaris stimmen. Die anderen stimmen kennt er jedoch nicht.
    „Reimu!! Das kann nicht sein das du uns das verschwiegen hast!“ brüllt Yukari. „Remilia wusste das doch genauso wie ich! Warum soll also nur ich dafür grade stehen!“ Antwortet Reimu zornig. Es wird immer lauter und zorniger. „Ich denke... wir warten bis das vorbei ist...“ meint Alastor und setzt sich auf die Treppe vor dem Schreintor. Marisa setzt sich neben ihm und sie schauen wieder in den Himmel. Es ist bereits Nacht und die Sterne sind in einer riesigen Vielzahl zum Vorschein gekommen. Plötzlich herrscht im Schrein Stille.


    To be continued

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