Beiträge von Alastor

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    Lolis sind genial, ich denke da spezial an Kodomo ni Jikan ^^. Ich schau sie gern, da es meistens einfach nur Mega genial sind.

    Nun du hattest anders zu tun, da musst du dich nicht entschuldiegen, es freut mich aber, das sie dir gefällt.


    Hier kommt der Nächste Teil:
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    Teil 3 – Gensokyo


    Vögel zwitschern und die Sonne strahlt durch die Fenster. Marisa liegt im Bett und dreht sich um den Sonnenstrahlen zu entkommen. „Hmmmh….“ Marisa murmelt vor sich hin. Sie richtet sich auf und reibt sich die Augen. Sie schaut sich um. Das Zimmer ist sehr schlicht, es hat zwei kleine Fenster, ein Bett, ein Nachttischchen daneben und eine Kommode mit einer Blumenvase drauf, die allerdings Leer ist. „Ach ja... ich bin ja bei Reimu...“ Denkt sie müde vor sich hin. Sie steht auf und torkelt im Halbschlaf zur Tür. „Mal sehen wo Reimu und Alastor sind...“ Redet sie vor sich hin. Als Marisa die Tür öffnet erschreckt sie und reißt ihre Augen auf. „ALASTOR!?!? Verdammt!“ Marisa stürmt los durch den Flur. Die Flure sind recht leer, manchmal einen kleinen Schrank oder einen Hocker mit schlichten Blumenvasen. Sie kommt an dem Zimmer an, wo Alastor gestern Abend lag. Die Tür wird von Marisa aufgerissen, jedoch leer. In dem Zimmer ist nichts. Die Matratze auf der Alastor lag ist weg, keine Bandagen, kein Blut auf dem Boden rein gar nichts. Marisa schaut ein wenig wütend und fassungslos. „Reimu... du hast...“ Sie schüttelt den Kopf und geht los. Mit großen Schritten ist sie auf dem Weg zur Eingangstür. Sie geht raus und sieht eine Person unter dem Tor, die am Fegen ist. „REIMU!!! WO IST!!! ALASTOR!!“ Schreit Marisa und rennt zu der Person. Einige Meter später erkennt sie, das es gar nicht Reimu ist, sondern Alastor.


    „Diese Rot gekleidete Hexe...“ Alastor Flucht vor sich her. „Na gut, Du darfst hier Wohnen aber dafür hilfst du bei dem Haushalt.“ Meint er mit einer quietschigen Stimme und Spöttischen Bewegungen. „Klar… helfen... ich soll alles machen...“ Flucht er in Normaler stimme weiter. „Morgen“ Alastor hört von hinten Marisas Stimme und dreht sich um. „Ich wünsche euch einen Guten Morgen, Marisa-Sa...ma...“. Er erstaunt über Marisa die vor ihm in BH und Slip steht. „Wieso kommst du nun mit “Euch“ und wieso schaust du so komisch?“ Fragt Marisa und schaut ihn Fragend an. Alastor zeigt nur auf Marisa und gibt keinen Ton vor sich. Marisa schaut an sich runter. „Ups... bei der Hektik habe ich das glatt vergessen...“ Meint sie und macht sich ein wenig klein und verschrankt die Arme vor Brust und Becken. Alastor gibt sich eine Backpfeife und dreht sich um. „Wie kann man sowas nur vergessen?“ Denkt er sich und geht rückwärst. Er guckt auf dem gepflasterten Boden und sieht Marisas Schatten. Er zieht sich seinen Mantel aus und reicht ihn nach Hinten zu Marisa. Die nimmt den Mantel und zieht ihn sich um. „Danke... Aber wieso das “Sama“???“ Fragt Marisa während sie den Mantel zu macht. Alastor dreht sich zu Marisa. „Naja, da ihr mir das Leben gerettet habt, stehe ich ihn eurer Schuld... und da dies doch mich an das Alte Japan erinnert… rede euch mit “Sama“ an. Sagt Alastor. „Hmm...“ Marisa wirkt nachdenklich. „Solltest du nicht eigentlich hier Fegen?“ Eine Stimme ertönt von hinten. Marisa schaut an Alastor vorbei, der sich umdreht. „Reimu?!“ Alastor wirkt Überrascht. „Und wie war das mit “Rot gekleidete Hexe“?! Und hast du nicht etwas vergessen?“ Reimus stimme wirkt zornig. Alastor schaut nur verdutzt und geht ein paar Schritte zurück. „E... Entschuldigt... wird nicht wieder... vorkommen, Reimu-Sama“ Stottert er sich zurecht. Reimu fängt an ihn eine richtige Standpauke zu erzählen. Man merkt wie Alastor immer kleiner und ruhiger wird. „Hihi, daher hat er das also.“ Denkt Marisa sich und lächelt. „Hey Reimu, lass es gut sein ok? Lass uns lieber frühstücken!“ Sagt Marisa munter und geht Richtung Schrein. Reimu hält mitten drin Inne, sie zeigt auf Alastor und steht mit offenem Mund da. Sie guckt zu Marisa und schüttelt den Kopf. „Sie unterbricht mich nie...“ Denkt Reimu sich und läuft zu Marisa. „Ich... danke euch Marisa-Sama.“ Sagt Alastor leise und verbeugt sich. Danach geht er wieder an die Arbeit. „Sag mal Marisa... wieso trägst du eigentlich den Mantel von dem Typen?“ Fragt Reimu als sie Tee einschenkt. „Naja weißt du...“ Fängt Marisa an. „Ich dacht du hast ihn weggeschickt und bin dann durch den Schrein gerannt... und da ich ihn nicht gefunden habe... bin ich raus gerannt um dich zur Rede zu stellen. Und naja du warst nicht da... sondern Alastor. Und in der Hektik...“ Marisa öffnet den Mantel. Reimu verschluckt sich und spuckt den Tee, den sie grade trinkt, aus und hustet. „DU BIST HALB NACKT RAUS
    GERANNT!?! UND ER HAT DICH SO GESEHEN!?!“ Reimu scheint stink Sauer zu sein. Marisa wird Rot, guckt verlegen zur Seite und Fasst sich am Hinterkopf. „Das war mir peinlich...“ Denkt sie sich und macht den Mantel wieder zu. „Jetzt reicht es!“ Reimu steht auf und geht in Richtung Tür. „Das war zu viel, jetzt setzt es was!“ Murmelt sie vor sich hin. „Nein warte!“ Schreitet Marisa ein. „Es war nicht seine Schuld ok? Also setzt dich einfach... okay?“ Bittet sie Reimu und trinkt den Tee. Reimu atmet tief durch und setzt sich wieder hin. „Übrigens... wer hat das Frühstück gemacht? Du? Selbst der Tee ist ein Funken besser als dein sonstiger.“ Fragt Marisa Erstaunt als sie sich das Frühstück ansieht. Auf dem Tisch stehen Schalen mit Eiern, Reis, Brote, Käse, und vieles mehr. „Nein. Das war... Alastor. Er war heute Morgen sehr früh wach und ist einkaufen gewesen und hat das alles zubereitet. Das Geld... hat er von mir bekommen.“ Meint Reimu. Marisa guckt sie mit großen und ungläubigen Augen an. „Ich weiß... ich und Geld abgeben... aber ich habe ihn gefragt... und er hätte es nur gemacht, wenn du was auch davon bekommst... hättest du zwar auch so aber naja...“ Reimu guckt etwas errötet zur Seite. Marisa lächelt nur und nimmt sich etwas Reis. „Nun sag mal, was war da gestern noch zwischen dir und ihm?“ Fragt sie glücklich. Reimu guckt sie nur Fragend an. „Naja das er hier bleibt und sogar für dich den Haushalt macht.“ Argumentiert Marisa mit einem Stechenden Blick. „Nun... wir haben uns gestern Abend unterhalten.“ Sagt Reimu. Sie erzählt Marisa was Alastor ihr erzählt hat, aber erwähnt nicht die Narben.


    *Rückblende*
    „... Du musst wieder verschwinden. Du Bist ein Mensch und hast in dieser Welt nichts verloren.“ Sagt Reimu zu Alastor. „Es ist für dich zu Gefährlich, wie du es ja bei Remilia gemerkt hast. Und das war noch gar nicht das schlimmste. Es gibt in dieser Welt schlimmeres als du es dir jemals vorstellen könntest Also geh!“ Warnt Reimu Alastor und dreht sich um und geht langsam los, Alastor sitzt ruhig und still da und schaut in den Nachthimmel. „Ich werde hier bleiben. Das Rad des Schicksals hat sich gedreht... und hat mir ein neues Schicksal hinterlassen. Und selbst jetzt dreht sich mal wieder das Rad des Schicksals und hinterlässt mir und dir ein neues.“ Reimu bleibt stehen und dreht sich um. „Was war das? Was hast du da gesagt?“ Sie wirkt überrascht und interessiert. „Ich sagte, „Das Rad des Schicksals hat sich gedreht. Es dreht sich bis zur Geburt eines jeden von uns. Doch an einigen Entscheidungen dreht es sich weiter und gibt uns ein neues Schicksal. Und jetzt haben wir wieder so einen Moment. Für dich und auch für mich.“ Erklärt Alastor und schaut hoch zu Reimu, die total entgeistert zu ihm runter schaut. „Das kann nicht sein... es ist unmöglich...“ Denkt sie sich und läuft ein wenig auf und ab. „Nun gut... du darfst bleiben und auch bei mir wohnen, wenn du im Haushalt hilfst. Wie findest du das?“ Fragt Reimu und schaut ernst zu ihm Runter.
    *Rückblende ende*


    Während Reimu erzählte haben beide gut gefrühstückt. „Und weshalb lässt du nun ihn hier?“ Fragt Marisa nachhackend. „Nun ja... weißt du ich...“ Fängt Reimu an, die durch ein Klopfen unterbrochen wird. „Reimu-Sama?“ Alastors Stimme ertönt auf der anderen Seite. „Sie haben besuch, eine Frau Sakuya Izayoi möchte mit euch Sprechen.“ Alastor steht weiterhin draußen. „Äh... ja... bitte bring sie rein.“ Antwortet Reimu hastig. Alastors Schatten verschwindet in Richtung des Einganges. „Ich erzähl dir es ein anders mal okay?“ Fragt Reimu zu Marisa. „Okay... ich geh mich dann mal umziehen und Pack mir Alastor.“ Sagt sie und geht zur Tür. Alastor öffnet sie und weißt Sakuya in das Zimmer. Sakuya ist groß, hat weiße bis Silberne Haare mit zwei Zöpfen und Grünen schleifen, ein Blaues-Maid-dress an und einen Minirock. „Guten Tag, Marisa, Reimu.“ Grüßt sie. „Guten Morgen, Sakuya.“ Antworten beide. Marisa geht raus und schließt die Tür. Sie redet noch kurz mit Alastor, der dann wieder nach draußen geht. „Wie sah Marisa denn aus?“ Fragt Sakuya erstaunt und blickt zu Reimu. „Frag lieber nicht... aber setz dich doch.“ Bittet Reimu an und deutet auf die rechte Seite des Tisches. Sakuya setzt sich und schaut auf den Tisch. „Entschuldige die Unordnung, aber wir haben noch bis eben gegessen.“ Entschuldigt Reimu sich bei Sakuya, überrascht Reimu anguckt. „Nein, ich habe das nicht gemacht.“ Fügt sie am Ende an. „Aber du bist doch sicher aus einem anderen Grund hier nicht wahr?“ Seufzt Reimu und schaut rüber zu Sakuya. „Ja, ich habe eine Nachricht von meiner Herrin. Es geht um den Menschen.“ Antwortet sie. „Du hast es sicherlich bemerkt oder? Reimu?“ Fügt Sakuya hinzu. „Ja, wenn Remilia und ich das selbe meinen, dann auf jeden Fall. Mir kam es gestern Abend in den Sinn, als ich mich mit ihm unterhalten habe.“ Erklärt Reimu.


    Alastor steht draußen am Schreintor, angelehnt an einen der Pfeiler. „Es ist friedlich... schön und angenehm... gefällt mir.“ Denkt er sich und schaut den Weg der vom Schrein wegführt entlang. „Alastor!!“ Marisa kommt aus dem Schrein gestürmt und rennt zu ihm. „Schuldige das ich dich warten ließ!“ Sagt sie und gibt ihm seinem Mantel wieder. Er zieht sich seinen Mantel wieder um und verbeugt sich dankend vor ihr. Sie hat nun wieder ihr schwarzes Kleid an, mit einer weißen Schürze und hat ihren schwarzen Hut auf. „Ihr müsst euch nicht entschuldigen. Ich bin immer noch etwas schuldig, Marisa-Sama.“ Antwortet er und verbeugt sich. „Pass mit den Endungen auf, nicht jeder hier mag sowas. Reimu hat nichts dagegen, weil sie dich auf diese Idee gebracht hat, ich auch nicht... finde ich irgendwie Süß wenn du mich mit „Sama“ ansprichst. Aber lass das bei den anderen, es sei denn, sie sagen dir es.“ Warnt Marisa. „Verstanden, ich werde mich daran halten.“ Verspricht Alastor. „Und wohin geht es?“ fragt er ein wenig neugierig. „Wir besuchen eine Freundin von mir, ich möchte dich ihr vorstellen.“ sagt Marisa mit einem Lächeln und geht voran. Alastor folgt ihr. Sie gehen den Weg entlang, er ist gepflastert und an den Rändern wachsen viele verschiedene Blumen in allen möglichen Farben. „Reimu hat mir von deiner Welt erzählt... das muss wirklich hart sein. So kaputt und voller Hass.“ Sagt Marisa. „Ja... es ist hart und auch nicht schön oder sonst was. Man könnte sagen, das hier ist die genaue Gegenwelt von meiner.“ Sagt er und schaut sich um. Sie sind inzwischen in einem Wald gekommen. Die Bäume sind groß und haben dicke Äste. Die beiden unterhalten sich viel über die Welten. Wie sie sind und wie sie in der Vergangenheit mal waren. „Sag mal, was hast du für Hobbies?“ fragt Marisa. „Ich habe viel Musik gehört, habe Kampfsport getrieben und bin sehr gerne Nachts spazieren gegangen, was jedoch sehr gefährlich war. Am liebsten wenn es geregnet hat, sei es sanfter Nieselregen oder heftiger Prassel regen, jedoch nur nachts. Und ihr, Marisa-Sama?“ Antwortet Alastor und fragt gleich hinterher. „Nun ich Faulenze gerne.“ Sagt sie mit einem breiten Grinsen. „Eich fach nur schlafen, nichts tun und was essen. Aber ich geh auch gerne spazieren und bin auf Festen, die im Hakurei-Schrein stattfinden, genauso wie Regen, er entspannt irgendwie. Aber ich mag die Nacht nicht wirklich, es laufen zu viele Verrückte herum.“ Antwortet sie und schaut zu Alastor. „In meiner Welt ja, hier kann ich das nicht beurteilen... aber ihr habt ja nun mich an eurer Seite.“ Sagt er mit einen sanften, freundlichen und vertrauten Lächeln. Marisa kommt mit einem fröhlichen Lächeln entgegen. „Alastor...“ Alastor beleibt stehen. „Wa... was war das?“ Er schaut sich um. „Was war was?“ Fragt Marisa und schaut zu ihm. „Hier... her...! Komm zu mir...“ Alastor kontrolliert die Umgebung mit einem scharfen Blick. „Da... ist eine dunkle und Mysteriöse Stimme.“ Sagt er und geht auf eine Höhle zu. Der Eingang ist mit Seilen blockiert, die wie ein Spinnennetz angebracht sind. An ihnen sind viele Talismane befestigt. „Diese Stimme... sie kennt meinen Namen und wirkt... irgendwie vertraut... was ist in dieser Höhle?“ Fragt er. „Ich höre keine stimme... und das weiß ich nicht. Reimu hat diese Höhle versiegelt und meinte wer dort rein geht, wird qualvoll sterben.“ Sagt Marisa ängstlich. „Keine Sorge, ich bin da.“ Versucht Alastor sie abzulenken. „Komm zu mir... das Schicksal erwartet dich!“ Die Stimme ertönt wieder und Alastor schaut Misstrauisch jedoch wie Hypnotisiert in die Höhle.


    To be countinue

    Das ist so genial xD "Sei bereit, sei berit, sonst kommst du nicht sehr weit"


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    Ich habe den Manga bis Band 3. Gefällt mir bis da sehr gut. Hat Action und Comedy drin. Werde mir auch die anderen Bände holen, solang ich wieder Geld habe

    Was Japanisches, was ca. die selbe richtung hat xD


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    Ich kann Soul Eater gut leiden. Der Anime hat Action und ist lustig. Habe den Anime zwar nicht fertig, aber relativ weit.



    Der anime lohnt sich auf jedenfall.

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