Hier Kommt meine neue Fan Fiction, sie handelt von Touhou. Die Hauptcharaktere sind: Alastor, Marisa, Reimu.
Marisa Kirisame: Ein blonde Hexe die gerne mal "stiehlt". Sie ist Nett, Süß und Stark was sie aber nicht oft zeigt. Sie ist Reimus beste freunden und hilft gerne die Leute die sie mag.
Reimu Hakurei: Die Schreinjungfrau hällt das Gleichgeweicht. In ihrem Schrein ist die Grenze zu der Realen Welt. Sie geht ihrer Aufgabe als Bewahrerin streng nach, tut jedoch für ihre Freundin alles.
Ich wünsche auch viel spass beim lesen:
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„Neid... Wut... Hass... diese drei Faktoren...
sind der Schlüssel zur Vernichtung der Welt.
Neid führt dazu, dass sich die Menschen unwohler fühlen…
dieser Neid wird dann zur Wut und sorgt dafür,
dass die Menschen sich selbst vergessen...
das führt in den anderen Menschen zu Hass,
der zu Krieg führt…
und genau dieses Handeln hat dazu geführt das die Welt…
… Stück für Stück ins Chaos gestürzt…
Als die Menschen es Bemerkten... war es zu spät.
Sämtliche Ressourcen waren Verbracht, Lebensmittel waren Knapp...
Und die Menschen Packten den Wahnsinn und mordeten gegenseitig.
Als Kind wurde mir gesagt, dass es eine Welt gibt,
ohne diese drei Faktoren...
aber als ich dachte ich hätte sie gefunden...
… wurde mir schnell klar, dass es die Perfekte Welt nicht gibt...
Jedoch kam diese Welt der Perfekten Welt näher… als sonst irgendwas.“
Teil 1 – Ein neuer Anfang
„Vorsicht!!! Pass auf!!! NEEEEEIIIIIN!!!“ Erschreckt wacht Alastor aus seinem Traum auf. Er ist schweiß nass und Atmet schwer. „S-...Schon wieder dieser Traum. Das geht schon die ganze Woche so... immer der Selbe.“ Alastor geht ins Badezimmer und guckt in den Spiegel. „Jedes mal sehe ich wie ein Mädchen von einem großen Speer durchbohrt wird... nur ist das Mädchen jedes mal in schatten gehüllt, nur die Umrisse erkenne ich...“ Denkt Alastor laut und nimmt einen Eimer Wasser und spritzt sich eine Hand voll ins Gesicht. Danach geht er zum Fenster und schaut raus auf die Straße.
Dort sieht er wie sich die Menschen gegenseitig Verkloppen, Ausrauben und umbringen. Kopfschüttelt zieht er die Gardine zu und sieht sich an, eine lange schwarze Hose an denen Ketten befestigt sind, ein T-Shirt mit einem Skelett drauf, einen langen Mantel und Stiefel die ihn bis zur Kniescheiben gehen. Er geht die Treppe runter und isst eine Scheibe Toast, die er nur mit Butter beschmiert ist. Nachdem er gegessen hat geht er mit einem Seufzer durch die Hintertür seines Hauses. Ès ist ein großes Holzhaus, das noch einen Mittelalterlichen Style hat, zu mindestens die Fenster. Er guckt sich um, es ist niemand anderes hier. Er geht ein paar Schritte und vor ihm ist ein Wald. „Dies ist der letzte Wald... aber ich frage mich wieso sie ihn nicht Abholzen... da sie ja auch schon einfach Bretter aus meinem Haus reißen...“ Alastor fasst mit einer Hand an einem Baum. Plötzlich rauscht ein Windstoß auf fegt quer durch den Wald. Alastor schaut in den Wald hinein. „W... was zur...!?“ Stottert Alastor und guckt genauer. Die aufgewirbelten Blätter haben die Form von zwei Mädchen angenommen, die scheinbar mit einander reden und auf Alastor zukommen. „Das... ist unmöglich!“ Alastors blick hat sich auf eines der Mädchen Fixiert.
„Sie sieht genauso aus wie das Mädchen aus meinem Traum...“ Alastor reibt sich die Augen aber die beiden Gestalten kommen immer weiter auf ihm zu und gehen durch ihn durch. Als er sich umdrehte, drehten sich die beiden auch um, es scheint als ob sie sich gegenseitig anstarren und ihre Blicke genau auf einander treffen. Kurz darauf lässt der Wind nach und beide Blättermädchen fallen als normale Blätter auf den Boden. „Was zur Hölle... war das grade?“ fragt Alastor Überrascht sich selbst und geht zu den Blättern. Er tastet den Boden ab doch da war nichts mehr. Er stand nun mehrere Stunden da und ist immer noch genau so weit wie am Anfang. Alastor kann sich das einfach nicht erklären und geht wieder in Richtung seines Hauses und betritt es. Er geht hoch in sein Zimmer und schaut wieder auf die Straße. Was er dort sieht, lässt ihn erzittern.
Dort ist eine riesige Menschen Masse die Fackeln bei sich haben. „Du Monster! Du hast uns ins Verderben gestürzt!“ „DU FREAK!“ Die Masse schreit Beleidigungen zu Alastor rauf und drohen ihn Umzubringen. „Was wollen die von mir? Ich lebe doch nur in meinem Haus und geh nur raus in den Wald... was anders tu ich gar nicht. Wahrscheinlich suchen sie sich einfach nur wieder einen Sündenbock... und grade weil ich nur mein alltägliches mache... bin ich wohl dran.“
Alastor wirkt gestresst und zieht die Vorhänge zu. Er rennt runter und geht aus dem Hinterausgang raus. „Da ist er!“ Einer der Menschen hat ihn gesehen und ruft die anderen zusammen. „Verdammt!“ Alastor rennt los. Die Masse verfolgt ihn. Schreiend und mit den Fackeln rennen sieh ihm nach, dabei Fordern sie ihn immer wieder auf stehen zu bleiben und werfen ihn die Üblichen Beleidigungen an den Kopf. Als Alastor sich umdreht, kommt er aus den Staunen gar nicht mehr raus. Jeder der Menschen rennt einfach durch die Bäume, die er immer ausweichen muss, als ob sie gar nicht existieren würden. „Das ist einfach unmöglich...“ Denkt Alastor sich und berührt einen Baum während er dran vorbei rennt. „Sie sind echt, das spür ich doch!“ Alastor läuft ein wenig verwirrt weiter und versteckt sich hinter einen Baum. „Oh man... diese Welt ist wirklich am Rande der Zerstörung... da kann man nichts mehr dran machen...“ Seufzt Alastor und schaut sich um.
„Es scheint so, als ob ich sie abge...“ Alastor wird unterbrochen und nach hinten gezogen. „Endlich haben wir dich!“ Eine Gruppe von fünf Mann hat ihn gefunden und Prügeln nun auf ihn ein. Zwei ziehen ein Messer und schneiden auf seiner Brust herum. „Haha, los holen wir die andern.“ Vier Männer rennen los zu den anderen. Alastor hustet Blut und packt sich an die Brust. Der Mann der da geblieben ist, geht auf Alastor zu. „Willst du es zu Ende bringen?“ fragt Alastor schwer atmend. „Nein, ich habe gesagt sie sollen die anderen holen, damit ich dich von hier wegschaffen kann.“ Sagt der Mann und greift Alastor unter den Armen. „Wieso... machst du das? Sie werden dich ebenfalls umbringen.“ Sagt Alastor und geht mit dem Mann weiter. „Ich begleiche meine Schuld...“ Meint der Mann und geht ein wenig schneller. „Damals hast du mir vor diesen Leuten das Leben gerettet und nun bin ich dran.“ Sagt der Mann überzeugend. „Du bist das... es gibt also doch noch Menschlichkeit.“ Dankt Alastor den Mann.
„Keine Ursache... weißt du noch damals was du mir gesagt hast?“ Fragt der Mann ein wenig aufmunternd. „Das Rad des Schicksals dreht sich Unverweigerlich bis zur Geburt des einzelnen Menschen, doch können einige Ereignisse das Rad wieder in Gang setzten und das Schicksal neu bestimmen. Wie könnte ich das vergessen?“ Gibt Alastor wieder. „Genau, damals hast du mein Rad wieder bewegt und nun bewege ich deins und meins. Es ist unvermeidbar das ich sterben werde aber mit einem reinen Gewissen.“ Erklärt der Mann und setzt Alastor ab. „Ich danke dir, du hast mich für eine Weile aus der Gefahr gebracht... nur wieso ist es so weit gekommen?“ Fragt Alastor. „Sie denken du bist schuld. Du bist ein Satans Kind sagen sie... und wer kann es Verübeln? Du wurdest schon öfters so zugerichtet und du lebst immer noch, wobei andere Menschen schon lange an ihren Verletzungen erlegen wären.“ Erklärt der Mann. „Du bist ein guter Mensch, genau wie deine Eltern damals.“ Lächelt der Mann und gibt Alastor Verbandszeug. „Mei...ne Eltern?“ Stottert Alastor und guckt den Mann an. „Lebe wohl.“ Verabschiedet sich der Mann von Alastor. „Hab dank...“ Verbeugt sich Alastor und verbindet sich, danach rennt er schnell weiter. Alastor rennt einfach weiter ohne ein Ziel. Er tastet immer wieder an den Bäumen während er ihnen ausweicht. Doch nach einiger Zeit bleibt er stehen und starrt nach vorne. „Was ist denn nun schon wieder?“ Erstaunt Alastor und guckt nach vorne. Dort ist ein riesiges weißes Licht. Alastor geht wie Hypnotisiert auf das Licht zu und streckt seine Hand hinaus. Ein greller schein blendet und er sieht nur weiße leere... danach wurde alles schwarz.
„Das Rad des Schicksals hat sich erneut gedreht. Dein altes Schicksal ist nun vergangen und dein neues Erwartet dich.“ Eine Stimme ertönt in der Schwarzen leere. „Wo... bin ich? Ich kann nichts sehen...“ Antwortet Alastor schwach. „Habe keine Angst, weder vor dem Tag noch vor der Dunkelheit. In dir schlummern Kräfte, die dich begleiten und dir helfen, dein Schicksal zu bestehen.“ Die Stimme hört sich vertrauenswürdig an und hallt in Alastor Kopf. „Angst... ist nicht grade was ich empfinde...“ entgegnet Alastor entschlossen.
„Die Zeit ist gekommen, wach auf... wa... ch... …f“ Die Stimme wird leiser und Alastor öffnet die Augen. Alles ist verschwommen und die Dämmersonne scheint grell. Vor ihm kniet jemand. „Hey du!? Bist du wach? Bleib auf jeden fall liegen! Sonst könnte dir was passieren!“ Es ist eine Junge Frauenstimme, ungefähr seinem Alter entsprechend. Das Mädchen guckt zur Seite und rennt weg. „Was... wer bist du... warte!“ Alastor steht auf und lässt sich hängen. „Mein Kopf... was zur Hölle ist pas...“ Fragt Alastor sich wird aber unterbrochen. „VORSICHT!!“ Schreit ein Mädchen von hinten. DONG. Alastor kippt nach vorne und hält sich am Kopf fest. „Was zur Hölle!! Mein Kopf! AHHHH... Wenn ich einen Dickschädel haben soll, dann war das ein Schädel aus Stahl... verdammt!“ flucht Alastor herum und steht langsam wieder auf. „Ahh... Meine fresse! Pass doch mal auf!“ Das Mädchen hält sich ebenfalls den Kopf und steht auf. „Was du bist in mir...“ Alastor stockt. „Ein Mädchen in einem Vampir Cosplay?“ Alastor reibt sich die Augen. „Cosplay? Was willst du?“ Das Mädchen geht auf Alastor zu und Packt sich ihn. „Wow! Ein starkes Mädchen in Vampir Cosplay.“ Das Mädchen drückt Alastor gegen einen Baum. „Ich glaub es hackt! Weißt du gar nicht wer ich...“ Das Mädchen hält inne und riecht an Alastor und mustert ihn. „Du kommst nicht von hier... du riechst anders und trägst auch ganz andere Kleidung.“ Sagt das Mädchen feststellend. „Dann kannst du gar nicht wissen wer ich bin. Ich bin Remilia Scarlet, Ein Vampir und Herrin der Nacht.“ Sagt Remilia, sie lässt Alastor los und verbeugt sich.
„Ein Vampir? Ich muss träumen...“ Überlegt Alastor. „Und wer bist du? Es ist unhöflich sich nicht vorzustellen, selbst wenn man dem gegenüber nicht glaubt.“ Spottet Remilia. „Ich bin Alastor.“ Antwortet er normal und verbeugt sich ebenfalls. „Also... Alastor... hast du hier ein blondes Mädchen gesehen?“ Fragt Remilia und schaut sich um. „Nein, ich bin vorhin erst aus... einem seltsamen Traum erwacht. Wieso suchst du sie wenn ich fragen darf?“ Antwortet Alastor gelassen und schaut zu dem Mädchen ruter. „Sie hat etwas gestohlen und ich will es wieder, selbst wenn ich sie umbringen muss.“ Läuter Remilia scharf. „Umbringen? Tut mir leid! Das lass ich nicht zu!“ Kontert Alastor und packt Remilia an den Schultern. „Was mischt du dich da ein!?“ Faucht Remilia regelrecht. „Ich habe gesehen, was in meiner Welt passiert ist und das lass ich hier nicht zu!“ Greift Alastor an. „Moment mal... was sag ich da? Das ist doch Absurd... ich kenne diese Welt seit einigen Minuten... und dann sag ich sowas?“ Denkt Alastor sich. „Nun denn... mach dich auf was gefasst!“ Remilia fängt an zu Fliegen und Alastor guckt mit großen Augen. „AAHHHHH“ Remilia schreit und greift an. Alastor hat es grade eben geschafft, einen Schritt nach hinten zu springen, dann kommt schon Remelias nächster Angriff. Ihre Finger Nägel sind gewachsen und sehen aus wie Krallen. Alastor blockt den Angriff indem er seine Kung Fu Kenntnisse nutzt. „Verdammt... du bist stark!“ Sagt Alastor Anstrengend. „Das war noch gar nichts, nun geht’s los.“ Remilia verschwindet und man hört nur noch ihr Teuflisches Gelächter. Alastor schaut sich um aber Remilia ist verschwunden. Plötzlich spürt Alastor einen Windhauch und dreht sich um.
Remilia kam grad an ihn Vorbeigesaust und verletzt ihn an der Seite. „Wa... was?“ Alastor schaut Remilia die in der Luft schwebt und lacht. „Ich frage mich...“ Remilia leckt Alastors Blut von ihrer Hand ab. „Haha... dein Blut... es... ist... Köstlich!“ Remilia fällt fast in Ektase und rauscht wieder auf Alastor zu, der keine Ahnung hat was er machen soll. Plötzlich ging es wieder durch seinen Kopf, die Stimme die er hörte, bevor er aufwachte. Alastor nimmt seine Kampfhaltung an und stellt sich Remilia in den weg, die kurz vor ihn wieder verschwunden ist. Alastor sieht im Augenwinkel das sie sich hinter ihm befindet. Er blockt ihren Angriff mit dem Arm und ihre Krallen bohren sich in sein Fleisch. Mit dem anderen Arm packt er ihren Kopf und drückt ihn auf den Boden. Der Aufprall hat so eine Wucht, das ein kleiner Krater erstanden ist.
„Hehe... du hast was drauf, aber ich muss nun was erledigen, ich hoffe wir treffen uns noch mal, und dann bist du stärker.“ Sagt Remilia lachen und verschwindet einfach wieder. „Übrigens... du solltest dich von der Roten Schrein Jungfrau fernhalten, sie wird dich Übels zurichten wenn du dich weigerst zu gehen.“ Warnt Remilia und dann herrscht Stille. Alastor schaut auf seine Arme. „Wie habe ich das gemacht...“ Fragt er sich und packt sich dann an die Stelle wo Remilias Krallen sich in den Arm gebohrt haben. „VERDAMMT!! DAS BRENNT WIE GIFT!!“ Alastor schreit und drückt zu. „Dafür ist keine Zeit, ich muss hinterher...“ Denkt Alastor sich und rennt in die Richtung des Mädchens das er gesehen hat, als er aufwachte.
Er kommt an einer Lichtung an wo Remilia vor einem Mädchen steht. „Gib es mir zurück!“ Sagt Remilia wütend und geht auf das Mädchen zu. Das Mädchen ist blond und wie eine Hexe gekleidet. „Hey... Remi… können wir das nicht friedlich klären?“ Sagt das Mädchen ein wenig verzweifelt. Darauf lacht Remilia nur und steht fast direkt vor ihr. „REMILIA!!“ schreit Alastor und rennt zwischen den beiden. „Alastor was willst du hier?!“ Faucht Remilia wütend. „Sie hat mir das Buch, was sie in der Hand hält Gestohlen!“ Beschuldigt Remilia. „Sie stielt ganz sicher nicht!“ Verteidigt Alastor. „Naja... also...“ Sagt das Mädchen. „Nun gut... dann hat sie sicher gefragt und es sich ausgeliehen!“ Erwidert Alastor. „Hehe...“ Das Mädchen lacht verlegend. „Nun...“ Alastor kratzt sich am Kopf. „Sie hat es sich geliehen ohne zu fragen.“ Sagt Alastor und schüttelt ein wenig den Kopf. „Die Bezeichnung gefällt mir!!“ Stößt das Mädchen hervor. Man sieht förmlich wie Remilia vor Wut überkocht. „Ich hole es mir nun zurück!“ Schreit Remilia und springt weit zurück und macht sich zu einem Kampf bereit. „Keine Sorge, ich werde dich beschützen.“ Sagt Alastor und dreht sich kurz zu dem Mädchen.
To be continue