Beiträge von Aerishi

    Kennt hier jemand nette Couch Coop Spiele? Kann für die Playstation 4 / 5 oder die Switch sein. So Sachen wie It Takes Two, Uncooked, Untitled Goose Game, Unravel Two, Portal, Magicka etc. finden wir eigentlich ganz cool. Von Shootern oder so Sportspielen sind wir nicht soo sehr begeistert, kann aber gern auch in Richtung Street Fighter gehen.

    Sollte zu zweit Spaß machen und möglichst eher was für zwischendurch sein.

    Ich bin nicht grundsätzlich gegen die Haltung in Zoos, wenn diese in Einrichtungen erfolgt, die tatsächlich etwas für den Tierschutz/die Artenerhaltung machen und bewusst auf die Haltung von Tieren verzichten, die wir hier einfach nicht artgerecht halten können und die, bei denen wir es können, auch artgerecht halten. Das findet man nur leider kaum, und wenn nur teilweise. Den Tiger, Löwen, Eisbären oder sonstigen Exoten will man doch noch halten, obwohl diese bei uns einfach nicht artgerecht gehalten werden können; aber die guckt man sich ja sooo gerne an. Bei so Tieren ist es dann meist eh nicht sonderlich geplant, die jemals wieder auszuwildern, weil sie das womöglich auch einfach nicht mehr überleben würden. Bringt für solche Tiere halt nur nichts, wenn sie nur noch in Zoos existieren. Mal ganz davon abgesehen, dass wahrscheinlich ein Großteil der Tiere nicht auf Zoos "angewiesen" wäre, würde ihr Lebensraum nicht aktiv kaputt gemacht oder die Tiere aus Laune gejagt werden. :) Bei vielen Dingen sollte man halt einfach mal was gegen das Problem machen, als einfach nur Symptome suboptimal zu behandeln.

    Für Kinder ist so ein Ausflug in den Zoo natürlich cool, aber je nach Alter werden sie sich wahrscheinlich eher wenig für den Tierschutzaspekt interessieren, sondern wollen halt einfach nur Tiere angucken. :D Und ich hab dazu jetzt keine Zahlen, aber ich kann mir auch nicht so ganz vorstellen, dass sich wirklich viele nach einem Zoobesuch aktiv für den Tierschutz einsetzen, sowas ist nach dem Zoobesuch wahrscheinlich eher aus dem Auge, aus dem Sinn. Gibt zwar viele Infotafeln in Zoos, aber mal ehrlich - wer liest sich das alles durch und behält diese Informationen dann auch noch nachhaltig im Kopf? Lehrreicher sind da imo Tierdokus, die Tiere auch in ihrem natürlichen Umfeld zeigen, das Verhalten der Tiere besser widerspiegeln und vor allem weniger bedrückend sind als z. B. ein Tiger, der stundenlang nur hin und her läuft.

    Was meiner Meinung nach aber absolut nicht geht sind jegliche Formen von Aquarien.

    Bin meist eher ein Fan von gut geführten Wildtierparks, wo heimische Tiere einfach im Wald chillen können.

    Und eigentlich bin ich auch ganz froh darüber, dass das hier mit den Zoos nicht ganz so läuft wie in z. B. Asien oft. :wacko:

    Ich bekomme seit 2017 Informationen von der Fachgruppe des Studiengangs, den ich mal ein Semester studiert habe. Aus dem Verteiler komm ich aber wohl auch nicht mehr raus, weil man dafür den Zugang braucht und auf meine Mails nie reagiert wurde.

    Am 3. Juli gibt's aber einen Vortrag mit anschließendem gemeinsamen Abendessen, vielleicht hat ja jemand Interesse.

    :catjam:

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    Wäre als Anhängsel von Kuchen wahrscheinlich auch dabei. Bowlen wäre ganz nice, bin aber bei vielem dabei; nur bei so Sachen wie in den Park gehen oder so würde ich noch abwarten, was meine Allergie zu dem Zeitpunkt macht :(.

    Was Essen angeht: Okinii ist nett, aber ich glaube da findet Fenrir dann nicht so viel :D

    Was Ramen angeht soll das Takumi gut sein (war dort aber noch nie und man kann dort auch nicht reservieren), wenn's auch vietnamesisch sein darf könnte ich aber das Ngon Ngon 1970s empfehlen.

    Was Nachbarn angeht, hab ich auch schon die ein oder andere Sorte gehabt. Als meine Familie, als ich 9 war, umgezogen ist, mochten uns aus irgendeinem Grund 2 ältere Nachbarn so gar nicht, das gab im Treppenhaus nur böse Blicke oder ich wurd' halt angeschnauzt, als ich Dinge, wie mit Straßenkreide was auf den Weg malen, machen wollte. Bin denen also so gut es geht aus dem Weg gegangen. Wurde als eine davon (glaube ich) verstorben war plötzlich besser, keine Ahnung was da los war.

    In diese Wohnung, die leider auch noch über uns war, ist dann eine kleine Familie eingezogen. Die waren... ebenfalls schwierig, ums nett zu sagen. Das Geschrei des Vaters hast du durchs ganze Haus gehört, und ab und zu mal die Tochter, wenn sie weinend die Treppe runter ist. Der Vater kam dann irgendwann auf die grandiose Idee, sich einen Hund zuzulegen. Einen Rottweiler. Der dann nicht erzogen wurde. Also durften sich die direkten Nachbarn fast jeden Tag das Gejaule des Hundes anhören, weil man ihm auch nie angewöhnt hat, alleine zu sein. Gassi gegangen ist mit dem Hund dann auch der damals maximal 12 jährige Sohn, der ihn so schon kaum halten konnte. Um die Familie, bis auf die Tochter, hab ich alleine schon aus Angst 'nen riesen Bogen gemacht, sonst hatte ich in dem Haus aber wenig Probleme damit, Nachbarschaft zu begegnen.

    In der momentanen Wohnung ist die Nachbarschaft (bis auf eine Person) aber eigentlich wirklich nett. Nur mit mir reden wollen sie nicht so wirklich, hab ich das Gefühl. Geht bei mir also eh nicht über ein "Hallo" hinaus. Im Treppenhaus meide ich sie eigentlich nur, wenn ich wie 5 Tage nicht geduscht aussehe oder die Kinder im Treppenhaus sind. Oh und den Nachbarn, der nach uns eingezogen ist und sich eigentlich ganz nett allen vorgestellt hat; nur war ich da echt awkward und ich möchte bis heute dafür im Boden versinken :feelsrainman:

    Aber wenn ich ein Paket für einen Nachbarn angenommen habe und ihm das vor die Wohnungstüre legen möchte hab ich immer bisschen Sorge, dass mir da jemand entgegen kommt, weil ich nicht alle Namen kenne und die, die ich kenne, kaum zuordnen kann. Wäre auch etwas einfacher, wären die Klingeln an der Haustüre geordnet oder die Leute hätten ihre Namen an den Klingeln der Wohnung...

    Ich glaube, wenn nur temporär. Wobei ich wahrscheinlich auch dann nur in angrenzende Länder auswandern würde, so'n Umzug mit Fliegen oder ewig langen Zug-/Autofahrten stell ich mir absolut stressig und nervig vor. D:

    Mich hält hier zwar auch nichts direkt, aber mich würde auch in anderen Ländern nichts halten. Probleme damit, eine andere Sprache zu lernen hätte ich glaube auch nicht, zumindest war das bisher nie ein Problem. Wobei es schon angenehm wäre, englisch/deutsch reden zu können. Was mich aber wohl meisten stören würde, wäre dass ich mich in ein anderes System reinfuchsen müsste. Hier weiß ich ja immerhin ganz gut, wie was läuft oder nicht läuft. :(

    Und sonst hatte ich bisher einfach nie so das Bedürfnis, auszuwandern. Die meisten Länder sind für mich dann doch eher einfach nur als Urlaubsziel interessant :D