@KuroMandrake
woha..,"Mila Superstar" soll mit dazu gehören?
Ich glaube in Erinnerung zu haben das Mila immer wieder mal irgendwo erwähnt wird. ^^
@KuroMandrake
woha..,"Mila Superstar" soll mit dazu gehören?
Ich glaube in Erinnerung zu haben das Mila immer wieder mal irgendwo erwähnt wird. ^^
Ich habe einen billigen 4k Fernseher, auch "55 Zoll groß, selbst bei der Größe wirst du nahe dran sitzen müssen um 4K effektiv beim zocken z.B nutzen zu können. ^^
Dann würde ich mal zum Augenarzt gehen.
Ich mag es halt groß, so wie du deine Rohrzange.
Der Krux an der Sache, nach einiger Zeit findest auch du den dann klein, ein Teufelskreis. xD
@JudgementKazzy
Ich habe einen billigen 4k Fernseher, auch "55 Zoll groß, selbst bei der Größe wirst du nahe dran sitzen müssen um 4K effektiv beim zocken z.B nutzen zu können. ^^
Nun ist mir wieder joggen mit kleinen Intervall- Läufen wichtig geworden, aber seit Jahren nur noch auf dem Laufband, die Straßen und Feldwege bei mir in der Umgebung sind einfach zu große Verletzungsquellen und durch die Autos wird man auch zu gestört ( und auch nicht ungefährlich für Läufer ), es ist für mich einfach kein idealer und genügend gepflegter, langer, sicherer Laufweg in der näheren Umgebung vorhanden.
Nebenher mache ich seit ein paar Wochen auch 2 pro Woche leichtes Einzelhantel- Training zum kleinen Ausgleich.
@Librarian
Ich habe mich genau aus diesen Gründen immer einen Heidenrespekt vor skaten gehabt und die Skater sahen immer so schmerzverzerrt aus.
Wotakoi: Keine Cheats für die Liebe
Wotakoi ist ein Anime der garantiert eines nicht ist, nämlich dramatisch, seine Stärken liegen eher darin den Alltag einer Gruppe Erwachsener japanischer Nerds zu zeigen die in einem Großraumbüro in der City arbeiten und in ihrer Freizeit trotzdem ihren speziellen Leidenschaften nachgehen, die meisten sogenannten "Normalos" wissen davon nichts, aus Angst als komischer Mensch angesehen und nicht mehr ernst genommen zu werden.
"Narumi" ist neu in der Firma mit dem oben genannten Großraumbüro, sie ist eine junge Erwachsene und ist in Wahrheit ein leidenschaftlicher Otaku, sie liebt Mangas, vor allem BL- Mangas und sie schaut auch sehr gerne Animes, Videospielen ist ebenfalls nicht ganz abgeneigt, nur zeigt sich die junge Dame "Normalos" gegenüber wie eine ganz normale Frau. Auf dem Flur ihres neuen Arbeitgebers begegnet sie einen ihrer Arbeitskollegen den sie als ihren Sandkastenfreund "Hirotaka" identifizieren kann, sie sind seit ihrer Kindheit zusammen befreundet, ihre gemeinsame Reise endete nach der Mittelschule und sie verloren sich scheinbar aus den Augen.
Somit beginnt eine eher wenig dramatische Liebesbeziehung, dass liest sich im ersten Moment vielleicht ein wenig negativ und langweilig, aber nicht für mich, Wotakoi möchte scheinbar ein Romantik- Anime sein der auf Humor, Nerd- Service und einen gewissen Grad an Realismus in der Handlung setzt, man schaut ein bisschen mit einem Augenzwinkern einer Gruppe Nerds/Otakus zu wie sie ihren Alltag leben. Man schaut zu wie sie ihre Arbeit hinter sich bringen, sich über Animes und Mangas unterhalten, in Manga- Läden gehen, zusammen Online Games spielen usw., all das wird aber detailliert und liebevoll präsentiert, quasi eine Hommage an die Otaku und- Videospielewelt.
Den romantischen Beziehungen zwischen "Narumi" und "Hirotaka" als auch bei den Arbeitskollegen und Freunden "Hanako" und "Tarou" wird relativ Glaubwürdig dargestellt, es gibt hier keine großen Beziehungstragödien, zwar gibt es in der Serie auch mal kleine Höhen und Tiefen, aber all das bleibt in einem relativ realistischen, Erwachsenen und heiteren Rahmen, mein persönliches Highlight bleibt aber wie die Gruppe ein Online- Rollenspiel zockt oder "Hirotaka"ein Singleplayer- Handheld- Game spielt, gut gemachter Fan- Service für alle Zocker. Nur die oftmals etwas mauen Lichtuntermalungen und die mit 11 Folgen etwas zu knapp bemessen Serie trübt meinen guten Gesamteindruck, trotzdem macht der Anime richtig Fun.
Dramtical Murder
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Protagonist "Aoba Seragaki" lebt in einer fernen Zukunft bei seiner Großmutter auf einer Insel fernab des japanischen Festlands mit dem Namen"Midorijima" und arbeitet in einem ganz normalen Junk Shop, in dieser fernen Zukunft gewinnt ein virtuelles Kampfspiel namens "Rhyme" an Beliebtheit, für welches die Menschen "AllMates" benutzen, tragbare AI- Computer die oftmals wie Haustiere aussehen, aber in der virtuellen Rhyme- Welt ein anderen Aussehen annehmen. Nach und nach wird der junge Aoba und auch seine Freunde immer mehr in eine Verschwörung und virtuellen Welten hineingezogen.
Die leicht psychedelisch wirkende Zukunfsserie kann ihr volles Potential zum größten Teil leider nicht richtig ausschöpfen, dass liegt zum Teil an den eher knapp bemessen Folgenanzahl, zum anderen Teil auch an grafischen und anderen Mängeln, z.B sind einige Animationsphasen nicht richtig ausgearbeitet worden oder schauen leicht hölzern aus, die Hintergründe aus der Totalen- Ansicht wirken sehr schroff gezeichnet, eins, zwei Charaktere bekommen aus meiner Sicht zu wenig Sendezeit spendiert und die Kampfanimationen besitzen qualitativ auch einige Schwankungen und kommen nie über bloßen Durchschnitt hinaus und sind auch nicht immer logisch nachvollziehbar konstruiert.
Aber ich fand auch einige Dinge zum Glück positiv, dass mentale Eintauchen in die Psyche der Menschen fand ich interessant, die symbolisch und kreativ dargestellten Gefühle des mentalen inneren der menschlichen Seelenwelt wird gut und emotional dargestellt, zeichnerisch gibt es in den normalen Perspektiven einige nette und abgedrehte Details zu entdecken, die Outros sind in der zweiten Hälfte der Serie oftmals einzigartig gestaltet worden, die Musikklänge passen oftmals gut zu der Serie und es gibt einige abgedrehte Charaktere wie z.B ein abgefahrener Typ der den Protagonist "Aoba" mit Meister anspricht und immer einer Gasmaske im Gesicht trägt oder eben ein Kerl der ein Samurai Schwert schwingt und gleichzeitig ein Friseur ist.
Ein leicht abgefahrener Anime mit guten Seiten der aber vielleicht mit mehr Budget und Zeit noch viel mehr aus sich heraus hätte holen können.
Ich mag Japan vor allem ihre Höflichkeit wegen, auch Fremden oder generell anderen gegenüber, ich denke unter engen Freunden, Kollegen und Familienmitgliedern werden Meinungen auch offener ausgetauscht, es nützt einfach niemanden etwas in der Öffentlichkeit rum zu poltern oder offen gegenüber Fremden oder losen Bekanntschaften seinen Emotionen freien Lauf zu lassen, dass bringt meistens nur unnötiger Streit, Stress, Chaos oder andere negativen Effekten oder aber man tauscht sich eben ganz ruhig und zivilisiert miteinander aus, aber in Ländern wie Deutschland mit so vielen Hitzköpfen klappt das meistens eh nicht, also lieber ganz ruhig bleiben.
Ich mag aber auch an Japan diese unglaublich schönen Architekturen, dort fließt der Respekt der vergangen Epochen in die Moderne und Zukunft mit ein, einfach großartig.
Auch die verschiedenartigen Wälder und Naturlandschaften gefallen mir, vor allem scheinen die dort gut erhalten zu sein, wenn ich dagegen unseren Wald in der Umgebung anschaue, wirkt schon seit Ewigkeiten kaputt/krank, klar, früher gab es dort mal eine amerikanische Kaserne, dass hat den Bäumen anscheinend nicht so gut getan ( chemische Rückstände usw. ).
Die Sauberkeit in den Städten ist auch ein großer Pluspunkt und natürlich auch das überall Getränkeautomaten rumstehen, so könnte ich überall meinen Durst stillen, selbst im Wald xD. Das Kirschblütenfest finde ich einfach unglaublich romantisch, eine Decke mit schönen Leckereien und einer Liebsten an meiner Seite und dann am Höhepunkt des Festes geben wir uns ein Kuss im animestyle. xD
Nachtrag: Teile der japanischen Schulen mit ihren Sportanlagen und Klub- Aktivitäten.
Was spricht für mich persönlich für Deutschland? Das Essen, ich bin ein Esser typisch süddeutscher und italienischer Pasta- Küche, ich meide Fischgerichte wie die Pest persönlich <X. Auch der weniger vorhandene soziale Arbeitsdruck ( wobei das sicher auch nicht für alle Arbeitsbereiche in Japan so übertrieben gilt ) und die sozialen Absicherungen und Hilfen die man hier bekommt finde ich immer (noch) gut.
Natürlich ist es auch ein großer Pluspunkt das wir hier keine nennenswerten Erdbeben haben, dass wir von Taifunen verschont bleiben und keine Tsunamis befürchten müssen, dann liebe ich unsere mittelalterliche Burgen und Ruinen mit ihrem ruhigen, leicht mystischen Flair und ihrer tollen Architektur.
Und ich mag die Fußball Bundesliga, die im Vergleich zu anderen großen Profi- Ligen noch nicht abgehoben ist.
Schön finde ich es auch das wir so viele direkte Nachbarländer haben und man so leicht einen kulturellen Einblick erhalten kann.
Noch etwas was ich hier toll finde und für mich sehr nützlich ist, dass bei uns viel synchronisiert oder eben auch schriftlich auf deutsch übersetzt wird, ohne das würde ich ohne intensives nachlernen nicht so viel aus anderen Kulturen mitbekommen. ( denke andere Sprachen auf japanisch umzusetzen ist noch schwieriger)
Das man hier ohne Fliegerei oder mit Schiffen fahren zu müssen zahlreiche Länder erreichen kann.
Auch wenn ich Japan in zahlreichen Bereichen super finde, am Ende ist man dann doch ein bisschen ein Gewohnheitstier, zu mindestens trifft das auf mich zu, immerhin leben die meisten von uns hier in Deutschland immer noch sehr gut, schaut man sich das Elend in vielen anderen Ländern mal genauer an. ^^"
@Trevor
Habe ich mir gerade letztens in Crunchyroll angesehen, suuuper lustig. D:
Ich weiß ja das du mich auf den Kieker hast, egal was ich hier mache, aber ich habe ihm doch nur alles gute gewünscht. ^^ Und es war ernst gemeint, da ich selber keine Krankenhäuser mag. ^^
Dann wünsche ich dir alles gute, wird schon klappen, keine Sorge, wie du ja sagst ist es ja nur ein kleiner Eingriff, absolute Routine für die Ärzte.
Ich fühle mich ganz anständig. ^^
Eigentlich gut, aber anstatt zum Arzt gehen zu müssen würde ich hier jetzt gerne schreiben und Animes schauen.
Stern TV eben... ach gottchen, diese armen psychisch kranken Straftäter, von mir aus könnten die in einem Burgkerker verrotten, es wäre mir ziemlich egal.
Dann auch noch die wo mehrmals straffällig geworden sind.., schlimme Kindheit und bla, bla...
PS: Meine eher Intensivstraftäter und diejenigen die mehrmals straffällig geworden sind.
Das ist ein alter Flachwitz über Saarländer, man sagt auch dazu klein Frankreich. ^^
https://meinfrankreich.com/saarbruecken/
Es gibt sogar noch ein Flachwitz über das Saarland, "alles ist größer als das Saarland"
Mal im Ernst, dort soll es ja sehr schön sein, sieht man auch auf den Bildern.
Konnichiwa und schöne Grüße nach Frankreich, ich freue mich au einen Franzosen im schönen Forum.
@KuroMandrake
Naja ich bin ja auch schon klein auf ein Videospielefreak, da kommt dann das dabei heraus.
- God of War Reihe
- The Last of US
- Metal Gear Solid
- Final Fantasy 7-10
- The Legend of Dragoon
- Alone in the Dark
- Devil May Cry
- Killzone 2
- Dark Cloud
- Primal
- Suikoden V
- Vagrant Story
- Resistance 2
- Ico
- Tales of Xillia
- Onimusha 1-2
- Shadow Hearts Convenant
- Tales of legendia
- Shadow of Rome
- Arc the Lad
- Bloodborne
- Shadow of colossus
- Zone of the Enders 1-2
Das Rohrzangen nur schwer kaputt gehen.
Meine bevorzugten Genre sind der Bereich Sci-Fi, egal ob mit Mechs oder ohne, Action- Dramen, Slice of Life, auch mag ich Romance, School Life oder Mystery- Thriller( geht auch getrennt ). Ich probiere aber auch mal mit Abstand andere Genres aus, nur eben nicht so oft wie meine Lieblings- Genre. ^^
Genre denen ich generell eher abgeneigt bin ist der Bereich "Super Sentai", dass gilt auch für amerikanische Superhelden, naja die verachte ich regelrecht, bis auf Batman ( Christopher Nolan Version und Game Trilogy ), Harems finde ich jetzt auch nicht so der Knüller, außer der Comedy Anteil ist hoch genug.
Die meisten dieser Riegel besitzen doch leider Palmfett, oder? Teuer und trotzdem haben viele Nahrungsmittel, besonders süßes und knabbereien billiges Palmfett drin, nur falls es noch jemand nicht weiß. ^^
Wenn es rein um den Geschmack geht dann eben Mars und Bounty oder ein Knoppers.
Niemand isst Süßigkeiten, weil sie gesund sind.
Ich stehe am meisten auf Balisto, auf die Variante mit Beeren.
Es ging mir nicht um die Gesundheitsfrage, sondern um das hier. ^^
Guilty Crown
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Erst wirkte Guilty Crown auf mich wie ein netter, qualitativ hochwertig gezeichneter Anime der eher nur auf klassischen/ klischeehafte Anime- Elemente setzt. Die Grundgeschichte wirkt am Anfang recht simpel und klar definiert, ein mysteriöser Virus namens Apocalypse brach am Weihnachten 2029 in Japan aus, man nennt dieses Tag schicksalhaft "Lost Christmas", seit dem befindet sich Japan unter strenger Kontrolle der GHQ, einer Organisation die versucht eine weitere Seuche im Land der aufgehenden Sonne zu verhindern, mit allen mitteln wenn es sein muss.
Der junge Schüler "Shuu Ouma" ist ein zurückhaltender junger Mann der der sich eher gerne am Rande einer Gesellschaft bewegt, er ist leicht verunsichert, Shuu möchte lieber nicht auffallen, er will nicht in Streitigkeiten geraden und es sich mit niemanden verscherzen, dennoch ist er hilfsbereit und hat einen gut ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, eines Tages gerät Ouma zufällig in einen 2 Fronten Krieg zwischen der GHQ und der japanisch terroristischen Wiederstandsgruppe namens "Undertaker", so weit so gut.
Die ersten 3 bis 4 Folgen überraschten mich daher nicht wirklich, auch wenn mir die leicht dystopische Hightech- Atmosphäre doch schon ganz gut gefiel, doch dann zeigte sich das diese Welt ein Wolf im Schafspelz ist, die Serie spielt erst mit Klischees, nur um sie dann immer wieder reihenweise zu brechen. Keine Anime Serie die ich mir bisher angeschaut habe wurden japanische Schüler so breitflächig mit so vielen Schattenseiten präsentiert, besonders in brenzligen Situationen: Sexuelle Belästigungen gegenüber Frauen, purer Egoismus, hasserfüllter Neid, Vorveruteilungen, Gewaltfantasien und sogar sexuelle Gefälligkeiten unter Schülern existieren hier, die Serie schneidet all diese Themen an, ohne dabei obszön oder unnötig Brutal zu wirken.
Aber auch allgemein herrscht hier oft Gnadenlosigkeit, immer wieder wankt hier die scheinbar gute japanische Gesellschaft in kritischen Situationen ganz gewaltig, zwischen diesen ganzen Situation erlebt man immer wieder wunderbare städtische Panoramen, toll anzuschauende epische Fantasy/Zauber- Effekte und punktuell toll inszenierte Schlachten. Der bildgewaltige Anime besitzt auch einige kreative Einfälle, wie z.B der theatermäßige Abspann der immer wieder leicht variiert, je nach Emotion der jeweiligen Folge oder das extreme Fantasy- Setting in den letzten Folgen das an einige Final Fantasy Games erinnert, dass ganze wird mit einem sehr niveauvollen Soundtrack abgerundet, ein gefühlvoller Anime der viel dichte Atmosphäre besitzt und mich zwischendrin immer wieder mal überraschte.