Wenn man bedenkt das Gesellschaft immer schlimmer wird,alles wird immer Teurer,die jahreszeiten und das Wetter schon jetzt extrem verrückt spielen und sich Naturkhatastrophen immer mehr häufen,weil die Menschheit alles zerstört.
Muss ich ganz eindeutig sagen,das ich niemals ewig Leben möchte.
Letztlich wird alles nur immer schlimmer und jede Generation die kommt wird es in viellerleih hinsicht immer schwerer haben als die vorran gegangene.
Und angenommen man wird selbst unsterblich aber keiner der Liebsten.
So müsste man immer und immer wieder zusehen wie jeder vor einen stirbt,selbst wenn man neue Freunde und Partnerinen findet.
So wird es doch immer aufs selbe hinaus laufen da man jeden überleben würde,und diese shcmerzen und qualen würde niemand einfach so überstehen können.
Da müsste man schon komplett Gefühls und Empatielos sein.
Mir würde es schon reichen so lang zu leben bis ich meine Träume erfüllt habe,die nicht leicht zu erfüllen sind aber ein normales Menschenleben durchaus ausreichen "könnte".
Beiträge von Shiro-chan
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Ich war schon mehr als einmal sehr nahe vor dem Tod,selbst die Ärzte hatten mich fast schon aufgegeben weil es sehr shclimm war.
Daher kann ich sagen das ich keine angst vor dem Tod "an sich" habe.
Doch meine Prioritäten im Leben haben sich dafür erheblich verändert,und ich sah ein das meine angst ganz woanders liegt.
Den eigendlich fürchte ich mich eher davor,zu sterben bevor ich mir meine beiden Träume erfüllen kann.
Den diese sind es die mich in all den schweren und teils aussichtslosen momenten meines Lebens wieder Hoffnung,stärkte und Kraft verliehen haben.
Und ohne die ich vermutlich auch nicht mehr hier währe.
Wie ich mit Todesfällen umgehe weiß ich nicht da ich noch keinen erlebt habe unter jenen Menschen die mir wichtig sind.
Auch wenn dies vielleicht nicht mehr lang dauern mag,nachdem meine Oma ihren 2. Schlaganfall bekam und kaum noch zu etwas im stande ist.
Und meinen es würde auch keine besserung mehr geben,wodurch es nur noch eine frag der zeit ist bis sie so schwach ist das ihr Leben enden wird odr etwas passiert was allem ein end bereitet.
Was mein Herz schon jetzt sehr schmerzen lässt. -
Ich habe mir die letzten Beiträge sehr interessiert verfolgt und ich habe zu dem Thema schon vor längerer Zeit einmal meine Meinung mitgeteilt. Dennoch möchte ich mich hier dazu noch einmal äußern, weil ich die doch sehr extremen Ansichten von Shiro-chan nicht folgen kann.
Es wurde von vielen hier immer das Szenario einer Vergewaltigung angeführt und wie sich die betroffene Frau sich dabei fühlt. Das dies eine ganz unglaubliche seelische und körperliche Belastung für ein Vergewaltigungsopfer ist, scheinen gerade wir Männer, nur schwer bis fast gar nicht in seiner Komplexität erfassen können! Es ist ja nicht nur die Tat an sich sondern das viele noch jahrelang an den Folgen zu knabbern haben. Gerade das Gefühl der durchlebten Angst, die Hilflosigkeit und Ohnmacht ist der Horror denen viele Frauen für den Rest ihres Lebens verfolgen. Und wie schon viele andere weibliche Teilnehmer hier angemerkt haben, so kann ein Kind diese Erinnerungen immer wieder ins Gedächtnis rufen.
Auch wenn das Kind selbst nichts dafür kann, das ist richtig, aber was noch nicht erwähnt wurde: Was denkt ihr, muss sich ein Kind fühlen, mit dem Wissen, dass es seine Existenz der Vergewaltigung seiner Mutter verdankt? Das der biologische Vater ein Vergewaltiger ist?
Vor allem stört mich an Shiro-chan Ausführungen, das ein Bild erzeugt wird, dass bei einer Abtreibung ein voll ausgebildeter und lebensfähiger Säugling getötet wird. Natürlich ist ein solches Bild der Horror aber entspricht so gar nicht der Realität und ist meiner Meinung nach reiner Populismus!
Abtreibungen im Fall einer Vergewaltigung, geschehen sehr zeitnah und da sprechen wir gerade einmal von einer größeren Zellansammlung was bei weitem entfernt ist als Embryo, geschweige als Säugling definieren kann! Manch Tumor ist größer und hat mehr Gewebe als in diesen Fällen und so kann man beim besten Willen nicht von einem lebensfähigen Wesen sprechen. Das mag vielleicht hart klingen, aber rein medizinisch gesprochen ist das sicher kein Eingriff in das Leben bzw. das "töten" eines Lebens.
Ich bin immer noch der Meinung, egal ob es um eine Vergewaltigung geht oder nicht, dass es in letzter Konsequenz eine Entscheidung der Frau selbst ist, ob sie abtreiben tut oder nicht. Das es keine leicht Entscheidung ist oder man es leichtfertig als Lösung für ein bequemes Leben sieht glaube ich nicht und ich denke jedes Mädchen / Frau wird sich das sicher gut überlegen. Es wird sicherlich keine einfach eine Abtreibung eben mal schnell im Vorbeigehen durchführen, wie man beim Shoppen kurz inne hält um ein paar neue Schuhe zu kaufen!
Denn wie auch schon oft erwähnt wurde, handelt es sich um einen Eingriff, der nicht immer ganz unproblematisch für die betroffene Person enden kann. Daher finde ich es sehr unpassend, das gerade einige Männer den Moralapostel heraushängen, denn in letzter Konsequenz können sie das nicht wirklich nachvollziehen und sollten sich lieber zurückhalten. Wie schon Mario Barth so schön gesagt hat: "Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die Fresse halten"
Da muss ich dir leider sehr wiedersprechen.
Angefangen damit das meine Ansichten vollkommen normal sind die meisten sie nur in den falschen Hals bekommen,nicht selten weil sie etwas nicht richtig lesen oder missverstehen.
Zu deinem ersten Punkt"Das dies eine ganz unglaubliche seelische und körperliche Belastung für ein Vergewaltigungsopfer ist, scheinen gerade wir Männer, nur schwer bis fast gar nicht in seiner Komplexität erfassen können! Es ist ja nicht nur die Tat an sich sondern das viele noch jahrelang an den Folgen zu knabbern haben. Gerade das Gefühl der durchlebten Angst, die Hilflosigkeit und Ohnmacht ist der Horror denen viele Frauen für den Rest ihres Lebens verfolgen"
Es gibt auch Männer die vergewaltigt werden und auch das hat keine seltenheit mehr,zu meinen das es nur der Damenwelt so ergeht und wir Männer es kaum bis gar nicht erfassen können währe grundlegend völlig falsch.
Passender währe vermutlich zu sagen,das nur jene die es selbst erleben mussten (ganz gleich welchen Geschlechts),dies genauer erfassen können.
Da jeder unbetroffene lediglich vermuten kann wie so etwas ist.
Was den 2. Punkt angeht.
So habe ich nie auch nur annähernt versucht ein Bild zu formen um aufzudeuten das ein voll ausgewachsenes leben zerstört wird bei der Abtreibung.
Ich zeigte lediglich möglichkeiten auf,wie man das was im Mutterbauch herran wächst,selbst wenn man es selbst nicht wollen würde ein Leben schenken könnte bei jemanden der sich sehr darüber freuen würde.
Erwähnte aber auch mehr als einmal das bei ernsthaften Gründn die vorliegen können worunter auch eine Vergewaltigung fällt,verständlich währe wenn man eine Abtreibung vornehmen würde.
Und das man "allgemein" betrachtet sich alles immer gut überlegen sollte alleine wegen den risiken einer Abtreibung.
Mehr habe ich im grunde nie geäußert.
Daher fände ich es falsch wenn man weil etwas falsch verstanden würde,mir falsche dinge,anschuldigungen und vieles mehr unterschiebt.
Ebenso wie die werten Damen die meinen das nur weil ihr Geschlecht die Finale entscheidung trifft,ein Mann nicht trotz allem zumindestens eine Meinung dazu haben und diese frei Äußern dürfte.
Den dieses Recht zumindest sollte jeder haben dürfen da wir immerhin in einem freien Land leben,und nichts falsch daran ist sich eine eigene Meinung zu bilden ganz gleich worum es dabei gehen mag.
Was den spruch deines Comedian am ende betrifft,so passt dieser auch nicht ganz.
Den auch Männer können wenn sie sich eingehend mit dem Thema beschäftigen Ahnung davon haben,sonst würde es unter anderen weder Männliche Ärzte/Frauenärzte noch Wissenschaftler etc. auf diesen gebiet geben. -
Aus Persönlicher erfahrung und was ich auch bei vielen anderen mitbekommen habe,kann ich sagen das da nur bedingt etwas dran ist.
Es gibt zwar durchaus Personen für die es einen gewissen reiz aus macht wenn sie und ihr Partner/kumpel sich in viellerleih hinsicht unterscheiden.
Aber das kann auch zu diversen Problemen führen,insbesondere wenn die unterschiede zu groß sind oder es dabei um sehr wichtige Punkte/Themen geht bei dehnen man sich unterscheidet.
Selbst schon bei der auswahl eines neuen Freundes oder Partners,suchen die meister ersteinmal nachgemeinsamkeiten für die ersten Gespräche.
Wenn da schon zu wenig ist,kann es schon dran scheiter das überhaupt eine Freundschaft oder mehr daraus entsteht.
Wenn hingegen eine Person sehr offen und die andere eher schüchtern und introvertiert ist.
Kann es auch da schon vorkommen das es einfach nicht wirklich passt und es der schüchternen person schnell zu viel wird.
Daher sind gemeinsamkeiten auch ziemlich wichtig.
Ebenso das man gerad was die Inneren werte und das Temperament angeht (Schüchtern/Offen) schon recht nah beiainderer ist.
Kleinere unterschiede sind vollkommen normal und ok,aber größere oder in hinsicht auf wichtige dinge,da muss man dann durchaus auch mit Problemen rechnen.
Kann gut gehen,aber halt auch komplett schief wodurch alles kaputt gehen könnte oder es erst gar keinen anfang nimmt. -
sowas hab ich noch nie gehört das sich ein Mann für Abtreibung interessiert...weiß auch nicht was da so interessant sein soll..
Ach, wenn du wüsstest, wie viele Männer sich dafür einsetzen, Abtreibung komplett illegal zu machen, lol
Richtig es gibt sowohl viele Damen als auch Männer die dafür sind aber auch ebenso viele Männlein wie Weiblein die dagegen sind.
Zu glauben das nur Männer dafür währen und es nicht ebenfalls sehr viele gibt die dagegen sind,käme schon einer Diskrimminierung gleich.
Gibt immer Pro und kontra seiten und es sind überall reichlich von beiden Geschlechtern vertretten. -
Nun es kommt natürlich sehr darauf an worum es dabei geht,den pauschal ist es nicht zu beantworten.
Wenn es um dein aufgeführtes beispiel geht,so würde ich erstmal versuchen die bögen in ruhe zu glätten.
Sollte reden zu nichts führen,so würde ich mich für meine Partnerin entscheiden.
Da ich mit dem größten teil meiner Familie eh lange schon gebrochen habe,und es mir gleich währe was diese sagen würden.
Und die wenigen anhand meiner Großeltern die mir noch wichtig sind würden niemals ohne ernsthafte gründe gegen meine Beziehungen steuern und mich damit absichtlich ins unglück stürzen,sondern mich eher unterstützen und sich drüber freuen.
Wenn ich hingegen bereit meine eigene Familie gegründet oder zumindest ein Kind haben würde,länge die sache hingegen schon wieder etwas anders.
Da mir das glück meines Kindes immer am wichtigsten währe. -
Wahre schönheit hat nicht mit dem Äußeren zutun sondern mit den Inneren werten.
Denn es sind der Charakter,die Einstellung,Persönlichkeit und wie man sich anderen gegenüber verhält und benimmt.
Die uns zu dem Menschen machen der wir sind und die sich in unserer Ausstrahlung wiederspiegeln.
Zudem sollte niemand das recht haben jemand anderen nach dem Äußeren zu bewerten oder gar als Hässlich zu bezeichnen.
Sowas ist einfach nur niveaulos und zeigt nur sehr deutlich,das dieser Mensch selbst der einzig hässliche sein würde anhand seiner miesen worte und Taten anderen gegenüber. -
Habe einen rein Männlichen Freundeskreis,liegt halt an meiner schüchternheit,wodurch es mir schwer fällt Frauen anzusprechen die mir symphatisch erscheinen.
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Die meisten Männer, die ich kenne interessiert das Thema überhaupt nicht. Eher Fußball oder Autos. Wenn man Knete hat macht man ein Kind, wenn man keine hat oder die Frau keins will dann halt nicht. So einfach ist das. Ich bin gegen Abtreibung aber bei Vergewaltigung entscheidet die Frau. Da hat der Mann nichts zu melden. Den Aggressor würde ich quälen lassen und einsperren. Bin sowieso für erhöhte Strafen bei illegalen Autorennen und Co.
Die Anzahl der Männer die sich mit dem Thema beschäftigen und sowohl auf der pro als auch auf der kontra seite sich befinden wenn es um Abtreibungen geht sind nicht gerade wenige.
Und im grunde hat "jeder" eine Meinung zu dem Thema,ob man sie nun offen äußert oder nicht.
Zu sagen es währe ein reines Damen Thema,währe eigendlich inzwischen schon gar nicht mehr zutreffend.
AUCH WENN natürlich letzten endes die Dame selbst die Finale entscheidung zu treffen hat.
Aber es ist bereits schon seit langen zu einem Weltweiten Thema geworden und betrifft und beschäftigt nicht mehr nur die Damenwelt -
Ganz ehrlich. Ich denke es ist den meisten einfach scheißegal. Es kann noch so kompliziert sein wenn ne Frau das Kind nicht will dann geht sie über Leichen. Übrigens hab ich in Beziehungsdingen auch irgendwann aufgehört mit meiner Freundin rational zu diskutieren. Man macht es nur noch schlimmer. Ich bin auch der Meinung das ein Mann eigentlich bei einem Frauenthema nichts zu melden hat(bei allem Respekt Shiro-Chan)
Mag zwar ein Thema für die Damenwelt sein,aber auch uns Männern sollte doch ebenso gestattet sein unsere Meinung dazu niederschreiben zu dürfen.
Ohne direkt unnötig feindlich angegriffen zu werden.
Und sofern man in einer Beziehung währe sollte natürlich auch der Partner ein gewisses mitsprache recht haben und definitiv auch drüber offen geredet werden.
Auch wenn die letztliche entscheidung zu guter letzt die Dame zu treffen hat. -
Die Abtreibung gilt als chirurgischer Eingriff.
Nope, auch nicht immer. Man kann auch medikamentös abtreiben, da wird's erst zum chirurgischen Eingriff, wenn evtl. Überreste geblieben sind (:
Dementsprechend kann durch die Abtreibung eine Reihe von Komplikationen ausgelöst werden:
Dass Komplikationen durch ne sichere (!) Abtreibung auftreten, ist äußerst selten, das ist'n verdammt sicherer Eingriff.
Selbst eine abtreibung mit medikamenten die nur eine gewisse zeit lang eine möglichkeit darstellen,sind ebenfalls nicht ohne riskien.
Ein Schwangerschaftsabbruch durch Medikamentöse wirkstoffe ist ein massiver Eingriff in den Hormonhaushalt der Frau. Einige Frauen berichten von Nebenwirkungen wie Übelkeit bis zu Erbrechen und Durchfall. Kreislaufprobleme mit Zittern und Hitzeempfinden können ebenfalls auftreten.
Bei manchen Frauen wird wegen der starken Blutung eine Ausschabung zur Blutstillung oder auch eine Bluttransfusion nötig. Aus diesem Grund darf die medikamentöse Abtreibung nur in Arztpraxen angewendet werden, die über eine notfallmedizinische Einrichtung verfügen.
Die Schwangere muss selbst die Tabletten einnehmen und leitet damit den Vorgang der Abtreibung ein. Immer wieder berichten Frauen von der hohen psychischen Belastung des Vorgangs.
Eine Abtreibung egal welcher art ist nie vollkommen sicher,es gibt immer nebenwirkungen und risiken.
Man kann zwar nur hoffen das es nur geringe sind und alles schnell vorrüber ist,aber es kann auch durchaus zum schlimmst möglichen kommen.
Daher sollte man durchaus realistisch bleiben,den eine garantie das alles gut verluft hat man im grunde nie.
Man kann im grunde nur hoffen und den Ärzten oder Medis vertrauen.
Daher bleibt es im grunde auch dabei das man sich alles gut überlegen und nie vorschnell handeln sollte,auch wenn die situation einen fertig macht so kann man es im ungünstigen fall genau so gut dadurhc auch noch verschlimmern wenn man ohne nachzudenken einfach etwas nimmt oder tut.
Zudem viele der Damen so extrem durch den wind sind verständlciherweise durch eine vergewaltigung das sie sich komplett verschließen und sich einfach nur noch verstecken vor der Welt,ohne anzeige zu erstatten und nicht selten auch ohne ein medikament zu nehmen weil sie nur noch schwer fällig klar denken können und nur hoffen das sie diesen Menschen nicht noch einmal begegnen.
Wodurch viele vergewaltigungsopfer den zeitraum für die medikamenten behandlung schnell mal überschreiten und so nur noch der chirurgische weg übrig bleiben würde. -
Im normalfall bin ich ein durch und durch fröhlicher Mensch.
Doch da in meinem Leben von klein auf Permanent immer nur richtig üble negative dinge passierten,die mich schockierten,innerlich zu tiefst verletzten oder körperlich fast umgebracht haben,was sich bis heute leider nicht sonderlich veränderte.
Daher fehlt mir leider meistens einfach der grund zum lachen und lächeln.
Immer nur von einem Tief ins nächste zu fallen ohne positive ereignisse kann einen schon ziemlich fertig machen.
Wodurch es natürlich schwieriger ist fröhlich zu sein und dies auch offen zu zeigen. -
Ja und? Das wäre mir in dem Moment sowas von egal, ob das ein chirurgischer Eingriff wäre oder nicht. Ich nehme diese Risiken nicht umsonst auf mich. Weil rausgezaubert wird das "Kind" eh auch nicht.
Wer das Kind bei sowas behalten kann, hut ab. Respekt. Ich bin aber keine davon. Punkt.
Ich zwange auch niemanden zu einer entscheidung,sondern zeige nur weitere möglichkeiten auf.
Und wollte zeigen das nicht nur eine Schwangerschaft risiken und nebenwirkungen beeinhalten kann.
Ihr müsst nicht immer alles so negativ aufnehmen und teils so überreagiert wirken.
Immerhin sage ich ja nicht das Es eine pflicht ist das kind zu behalten oder gar das es keine gründe für abtreibungen gäbe,wie es direkte abtreibungsgegner tun würden,die es aus meiner sicht auch schon ziemlich übertreiben können.
Und natürlich gibt es Damen die aus gewissen grunde so etwas tun ohne das ihnen die risiken dabei von bedeutung sind.
"Teils" je nach situation auch verständlich.
Andererseits,wenn diese Person sich ein eigenes Kind wünscht,dann dieses abtreibt und dadurhc im shclimmsten fall unfruchtbar wird.
Denke ich das dieser schmerz bei den meisten erheblich tiefer sitzen würde.
Ebenso wie die Schuldgefühle und co sich selbst und dem "möglichen" Partner den man hat gegenüber die damit einher kommen.
Und meist erheblich schwerer zu überwinden sind,wenn überhaupt.
Den all zu selten sind solche fälle leider auch nicht mehr,da schnell mal etwas schief gehen kann und kein Arzt Perfekt ist.
Es bleibt also immer jeden selbst überlassen,aber wie gesagt sollte man es sich wirklich gut überlegen,auch wenn die situation wie in einem vergewaltigungsfall beispielsweise ziemlich heikel sein mag für einen. -
Shiro-chan darf ich mal fragen, wie genau du dir eine Abtreibung und ein Kind zur Adoption freigeben eigentlich vorstellst?
Dass man zum Arzt geht und sagt "jo, holt den Klumpen Zellen da unten mal raus, thx" und die einfach nur mit "jo, klar geben Sie mir 5 Minuten" antworten?
Man das Kind einfach vor der Tür einer Vermittlungsstelle abstellen kann und sagt "hier, nehmt das mal, ich will's nicht" und dann wieder geht und sorgenfrei weiterlebt? /D
Mal ganz abgesehen von den ganzen weiteren psychischen (und durch eine Schwangerschaft auch körperlichen) Folgen, die du einer Frau lieber antun willst, als auf einen Klumpen Zellen zu verzichten, stellst du dir die ganzen Prozesse und eine Schwangerschaft generell glaub' ich etwas zu einfach vor, lol.
Natürlich hat eine Schwangerschaft so ihre nachteile aber auch eine Abtreibung hat viele risiken.
Die Abtreibung gilt als chirurgischer Eingriff. Dementsprechend kann durch die Abtreibung eine Reihe von Komplikationen ausgelöst werden:
In der Schwangerschaft ist das Gewebe des Muttermundes und der Gebärmutter weicher als sonst und besonders stark durchblutet. Bei der Absaugung und Ausschabung können Schleimhaut, Muttermund und Gebärmutter durch die Instrumente verletzt werden. Dadurch kann es passieren, dass der Muttermund in den folgenden Schwangerschaften weniger widerstandsfähig ist. Die Wahrscheinlichkeit einer Frühgeburt ist dadurch um 8,7% Prozent erhöht. Nach mehreren Abtreibungen steigt dieses Risiko.
Nach einer Abtreibung können ebenso auch Nachblutungen, Infektionen und anhaltende starke Unterleibsschmerzen auftreten. Des Weiteren besteht wegen der notwendigen Narkose ein Risiko für Herz-Kreislauf-Komplikationen und allergische Reaktionen.Auch kann das Gebärmuttergewebe in seiner Tiefe verletzt werden (Asherman-Syndrom). In der Folge können Verwachsungen und Verklebungen entstehen, welche zu einer Häufung von Fehlgeburten führen können.
In Einzelfällen kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen. Eine Unfruchtbarkeit kann dabei nicht ausgeschlossen werden.
Daher ist es auch extrem wichtig wirklich gut drüber nachzudenken ob eine Abtreibung wirklich die einzige und beste Lösung währe "je nach situation versteht sich".
Und was das andere angeht so kann einem das Jugendamt dabei Helfen eine gute und liebevolle Familie für das Kind zu finden wenn man es wirklcih nicht möchte,den genau dafür sind sie ja schließlich da.
Und sie haben ziemlich viele Kontakte sowohl zu guten Pflegefamilien als auch zu liebevollen Kinderlosen Paaren die gern eins Adobtieren möchten.
Man muss zwar ein paar wege dafür gehen und einige Formulare ausfüllen aber es ist bei weitem keine schwere Kunst so etwas zu vollbringen
Und so gibt man dem neuen Leben wenigstens eine chance,was schon sehr viel wert ist. -
Ich habe 3 Schwestern und einen Halbbruder und bin altersmäßig genau in der mitte.
Aber ähnlichkeiten habe ich mit ihnen überhaupt nicht und bin auch sehr froh darüber.
Man soll zwar nicht schlecht über andere Menschen reden vor allem hinter dem Rücken aber ihre ansichten,was sie sich ihren Kindern und co antun und mit welchen gesindel sie sich so abgeben,schockiert selbst mich jedesmal aufs neue obwohl mich eigendlich nach all den jahren kaum noch etwas verwundern kann. -
Schwer zu sagen bin ja noch nicht lange hier und habe mich aus langeweile angemeldet ohne direkte vorstellungen.
Bin im grunde noch immer dabei das Forum durchzuschauen,gibt ja ne menge an Threads.
Ob ich nach dem kompletten durchschauen noch länger bleibe wird sich dann zeigen.
Hängt aber vor allem davon ab ob ich Personen finde zum Privaten schreiben mit dehnen ich mich gut verstehe.
Und auch ob ich ausreichend Personen finde für regelmäßige,angenehme und niveouvollen Diskussionen.
Die zeit wird also zeigen was kommen mag. -
Oder das Kind ohne jeden zweifel mit einer ernsthaften Krankheit auf die Welt kommen würde wodurch es sein leben lang leiden und nie ein richtiges leben haben würde,könnte ich es zumindestens nachvollziehen wenn sich wirklich jemand für eine Abtreibung entscheiden würde.
Du hast dich aber hier nur auf einer ernsthaften Krankheit bezogen und keinen Raum für die Abtreibung nach einer Vergewaltigung gelassen?
Also ich les da schon genauer?
Und wie gesagt. In den ersten Wochen gibt es da noch kein Kind. Siehst du es also auch da schon als Vergewaltigung?
Das sollte halt als beispiel fungieren,das es bei ernsthaften Gründen gleich welcher natur es verständlich währe.
Kommte es aber nur einfachweil man das Kind allgemein nicht will,es in meinen Augen sehr unverständlich und falsch währe da es auch wie erwähnt gute andere alternativen gäbe wie Adoptionen,Pflege Familien etc.
Scheint also eher auf einem issverständnis zu beruhen,da ich nur als beispiel 2 möglichkeiten nannte und ihr von ausgegenagen seit das andere gründe wie eine vergewaltigen z.B. nicht mit inbegriffen war aus eurer sicht.Die Kirche will ja auch Kondome verbieten lassen. Die haben sowieso einen an der Waffel.
Da muss ich dir schon recht geben.
Wenn man bedenkt wie viele Menschen mit mehreren unterschiedlichen Partnern verkehr haben und man sich ziemlichschnell Krankheiten einfangen kann,währe ein solches Verbot eine ziemliche desaster,den dann würde es mit der welt schnell bergab gehen seih es durch HIV/Aids und co oder weil jeder angst bekommt so etwas zu bekommen und gar nicht mehr intim wird wodurch die geburten rate deutlichst sinken würde.
Daher wird so ein verbot auch niemals genemigt da es viel zu gefährlich währe. -
Keine sorge die Infos die ich angebe sind alles nur Tatsachen.
Evolutionsbiologisch stehen die Schamhaare wahrscheinlich, wie die Achselhaare auch, im Dienst der Verdunstung von Duftdrüsen-Sekreten für den geschlechtsspezifischen Körpergeruch im Scham- und Leistenbereich. Die Schamhaare dienen dazu, die aus den Geruchsdrüsen abgesonderten Sekrete aufzufangen und somit die Ausdünstung zu verstärken. Die Verdunstung dieser als Pheromone bezeichneten Sekrete soll bei Primaten Paarungsbereitschaft signalisieren und beeinflusst entsprechend auch deutlich die Erregbarkeit.
Die Schambehaarung schützt zudem den Bereich vor Fremdkörpern und Krankheitseregern so wie vor übermäßiger Hitze und Kälte.Wo hast du auf einmal den Stuff kopiert? Schreibst ja ganz anders. :D
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Wie gesagt gibt es kein Schlecht und Gut bei dem Thema.
Rasieren hat sowohl gute als auch negative Effekte.
Dennoch gibt e Mittel und Wege die negativen Effekte zu minimieren als auch zu verhindern.
Gibt sehr viele seiten wo Wissenschaftler,Ärzte und co. bereits alle bekannte und bewesene Fakten verschiedenster Themen zusammengetragen haben.
Und wenn mich etwas Interessiert stört oder etwas dergleichen schlage ich halt gern mal etwas nach auf zuverlässige seiten.
Da ich schließlich nichts falsches oder unbesiwesenes von mir geben möchte,das währe mir shcon etwas zu unangenehm,weswegen ich immer auf nummer sicher gehe.
Und die besten seiten speichere ich mir natürlich ab falls ich wie in diesem fall noch mal etwas nachschlagen muss. -
Bei aller Liebe, ich würde von einem Vergewaltiger auch kein Kind austragen wollen. Natürlich kann ein Kind nichts für. Spricht absolut nichts gegen.
ABER:
A: Das Kind würde mich immer an meinen Vergewaltiger erinnern. (Von mir aus gesehen... )
B: Selbst wenn ich das Kind hergeben würde, würde das Kind eines Vergewaltigers rumlaufen.
C(Verknüpft zu B): Wer weiß wohin das Kind kommt... Nachher wächst es in schlechten Verhältnissen auf.. Wo es vielleicht... selbst vergewaltig wird? Damit könnte ich genauso wenig leben.
Also bei aller Liebe, einfach nur Nein.
Man sollte immer vom schlimmsten ausgehen.
Einfach austragen ist nicht.
Wenn ich schon die Möglichkeit habe aus den brutalsten Gründen ein Kind abzutreiben, dann bin ich eig froh, dass ich hier in Deutschland die Möglichkeit habe. Soweit ich weiß, wird man in Deutschland auf diesem Weg begleitet, ob man sich auch wirklich sicher ist usw...
Shiro-chan vielleicht solltest du deine Denkweise überdenken.
A: Wenn du das Kind nicht behältst wird es dich nicht daran erinnern.
B: Nur weil der Vater ein Vergewaltiger war ist dieses Kind noch lange nicht schlcht oder böse,das währen vollkommen unsinnige vorurteile.
C: Jeder Kind im schlechten einfluss könnte ein Vergewaliger werden.
Man sollte nicht immer vom schlimmsten oder teils auch unrealistischsten ran gehen.
Den es gibt viele Menschen auf der Welt die sehr schlechte Eltern haben oder hatte die nicht weniger straftaten verübt haben oder sonstige schlimme dinge machten,ohne das aus diesem Kind ein Mensch wurde der selbiges auch jemals tun würde.
Zuml solltet ihr genauer lesn was ich schreibe wenn ihr schon auf kritik aus seit.
Ich sagte zwar das dies mit den Austragen eine möglichkeit ist und das Kind auch nichts für kann.
Aber zugleich schrieb ich auch das bei ernsthaften gründen worunter auch eine vergewaltigung zählen kann man eine abtreibung nachvollziehen könnte.
Mir geht es eher um Abtreibungen die im grunde ziemlcih grundlos passieren z.B. nur weil jemand das Kind nicht möchte. -
Z.B. Das manche im irrglauben dadurch sind es würde zur Körperpflege dazu gehören obwohl das eine mit dem anderen nichts zutun hat,denn so lang man sich immer gründlich und regelmäßig überall wäscht ist auch bereits alles optimal gepflegt.
Als ein wirkliches No Go empfinde ich aber lediglich die Rasuren im Intimbereich.
Zum einen ist es eine der empfindlichsten stellen des körpers und daher ist das risiko dr verletzungen,Hautreizungen und co nicht gerad gering
Des weiteren ist es deutlich unhygienischer,den ohne den Schutz der haare kann alles direkt an und bei den Damen in den Intimbereich gelangen,was zumal auch die warscheinlichkeiten von Geschlechtskrankheiten wie Scheidenpilz deutlich erhöht und gute Frauenärzte nicht umsonst davon abraten.
Und das ergebniss wie man es auch immer drehen mag äußerst Kindlich wirkt,was kein sehr angenehmer anblick ist und gerad bei den Männern die erregbarkeit und Ausdauer deutlich beeinflussen kann in negativer hinsicht wenn sie damit konfrontiert werden.Sry Dude eine eigene Meinung zu haben ist ja komplett Ok aber man sollte keine falschen Infos verbreiten.
Körperbehaarung diente damals einfach nur dazu uns in der Kälte warm zu halten als wir noch keine richtige Kleidung hatten.
Im Gegenteil sogar Haarbüschel unter den Achseln und im Intimbereich sind ein optimaler Nährboden für Keime.
Vor allem, da es an diesen Körperstellen oft feucht und warm ist. Wer sich rasiert, der bietet weniger Angriffsfläche für Bakterien und das wiederum bedeutet auch, dass möglicher Schweiß weniger riecht.
Man muss aber auch aufpassen da es zu Mikroverletzungen führen kann, , die Eintrittspforten für Viren darstellen könnten. Einfach nicht die gleichen Rasierer nutzen und vorsichtig umgehen.
Zugegeben als Frau muss man aufpassen aber es gibt heutzutage mehr als genug Mittel dies sauber anzugehen.
Ich weiß zwar nicht was du mit kindlich meinst und wieso das bei Männern die Erregbarkeit und Ausdauer beeinflussen soll aber bidde.
Keine sorge die Infos die ich angebe sind alles nur Tatsachen.
Evolutionsbiologisch stehen die Schamhaare wahrscheinlich, wie die Achselhaare auch, im Dienst der Verdunstung von Duftdrüsen-Sekreten für den geschlechtsspezifischen Körpergeruch im Scham- und Leistenbereich. Die Schamhaare dienen dazu, die aus den Geruchsdrüsen abgesonderten Sekrete aufzufangen und somit die Ausdünstung zu verstärken. Die Verdunstung dieser als Pheromone bezeichneten Sekrete soll bei Primaten Paarungsbereitschaft signalisieren und beeinflusst entsprechend auch deutlich die Erregbarkeit.
Die Schambehaarung schützt zudem den Bereich vor Fremdkörpern und Krankheitseregern so wie vor übermäßiger Hitze und Kälte.
In sachen Kindlich wirken muss man hingegen nur die Augen öffnen,da ein Intimbereich ohne Schamhaar ebenso aussieht wie der eines Kindes vor dem Pubertäts alter.
Weswegen wie ebenfalls längst bekannt,es auch oft vorkommt das Phädophile Minderjährigen dehnen bereits das Schamhaar wächst dieses entfernen damit sie wieder wie ein Kind aussehen bevor sie ihre schrecklichen schandtaten verüben.