Unsterblichkeit - Ewiges Leben?

  • Unsterblichkeit empfinde ich schon als ziemlich attraktiv. Damit bin ich nicht automatisch an den vorprogrammierten Verfallsprozess meines Körpers gebunden, habe also aller Zeit der Welt meine Wünsche zu erfüllen oder mich künstlerisch auszuleben. Einigen mag die Zeit reichen die wir bisher haben, aber anderen wiederrum nicht. Ich weiß, ist ein Luxusproblem, macht es aber immer noch zu einem Problem, welches es in meinen Augen zu lösen gilt.


    Fakt ist leider, dass alles immernoch im Wirtschaftlichen Interesse steht, es muss sich also für den jeweiligen Anbieter lohnen. Unsterblichkeit, ein Gut welches jährliche Gebühren abverlangt, wer kein Geld mehr hat, dem werden die Lichter ausgeknipst. So oder so ähnlich könnte es ablaufen, kommt natürlich auch wieder drauf an wie Unsterblichkeit erlangt wird. Ein einmaliger Prozess oder das zuführen regelmäßiger Medikamente, letzteres wäre eine bessere Geldquelle.


    Natürlich sollte man sich trotz des verhindern eines Alterungsprozesses davor hüten auf andere Weisen zu sterben, wer von einem Hochhaus stürzt dem hilft keine vorbeugende Medizin. Ewiges Leben gibt es in dem Sinne dann auch nicht, irgendwie wird man früher oder später ins Gras beißen, sei es durch ein Autounfall oder schlussendlich durch den Wärmetod des Universums. Völlig irrelevant, alles ist vergänglich.


    Aber das Leben potenziell zu verlängern, da sehe ich kein Problem. :cheer2:

  • Vorausgesetzt, man könnte den Verfall von Körper und Verstand garantieren, dann fände ich das schon verführerisch. Es gibt so viel zu lernen und entdecken und nur so begrenzte Zeit. Leider wird diese mit Arbeit gefüllt, damit wir das Wohlergehen von uns selbst und den uns nahe stehenden Personen garantieren können, bis wir die Fähigkeiten verlieren um zu tun, was wir sonst noch erreichen wollen. Das ist natürlich auch erfüllend, aber hätte man die Zeit, dann könnte man so viel mehr machen und auch sein.


    Der Verlust von geliebten Menschen ist natürlich harter Tobak, den bestimmt jeder schon in irgendeiner Form erlebt hat. Aber jeder Mensch lebt weiter, so tragisch auch die Umstände sind. Negatives gehört zum Leben dazu und wer sich auf die Unsterblichkeit einlässt, der erlebt halt mehr davon. So unverschämt wie sich das anhört, aber der Verlust von geliebten Menschen wird meiner Meinung nach nicht schlimmer, man stumpft eher ab. Ob man dadurch irgendwann herzlos wird ist die Frage, aber es muss ja einen Preis geben.


    Über Langeweile würde ich mich bestimmt nicht beschweren können, ich meine ich unterhalte mich zur Zeit ja schon fast alleine durch die derzeitigen Medien, den Alltag und die Arbeit. Man könnte jedes Instrument spielen lernen, alle Kulturen nicht nur kennen lernen, sondern leben! Man könnte ganze Wälder eigenhändig Pflanzen, seine eigene Burg bauen und annähernd jeden Beruf ausüben. Man erlebt jeden technischen und medizinischen Fortschritt mit, kann im All reisen (wozu man dadurch ganz gut geeignet wäre) und praktisch jeden Quadratmeter der Welt besuchen. Zudem entstehen jede Minute Wissen, Musik, Bücher und Videos, ein Vielfaches von dem, was man aufnehmen könnte.


    Der persönliche Einfluss einer unsterblichen Person ist auch nicht zu unterschätzen. Durch praktisch unbegrenzte Erfahrungen und Wissen in so ziemlich jedem existierenden Feld könnte man einen sehr starken Einfluss auf die Welt haben, sowohl positiv, als auch negativ.


    Gesellschaftlich und wirtschaftlich wäre das natürlich der Super-GAU, also würde ich das, so dreist wie ich bin, dann nur auf mich beschränken :D

  • Ich finde, das Lebens hat keinen Wert, wenn man es nicht auch verlieren kann.


    Verstehe ich nicht. Inwiefern soll ein Leben weniger Wert sein, wenn man es um Jahrhunderte oder gar auf ewig verlängert? Das Leben kann man,
    meines Erachtens, nicht mit etwas materiellen gleichstellen, welches mit der Zeit oder bei zunehmenden Vorrat, an Wert verliert. Auch wenn die Abwesenheit der Vergänglichkeit etwas paradox erscheint.

  • Einerseits kann es super spannend und aufregend sein ewig zu leben, zu sehen wie sich die Zukunft entwickelt und so weiter. Andererseits ist es denke ich aber auch eine Qual, gerade wenn man so dinge wie Krieg, Terror und Tod miterleben muss. Außerdem wird es mit den Ressourcen etwas knapp wenn jeder Mensch ewig leben würde. Klar wäre es schön sich um das Leben als solches keine Sorgen zu machen genauso die Sache mit Zeit. Ich merke zB. dass ich im Alltag nicht viel Zeit habe um all das zu tun was ich gerne tun würde, wenn man sich um das Überleben nicht mehr sorgen müsste hätte man ja auch quasi unendlich viel Zeit alles zu tun was man tun kann. Aber danach kann ich mir auch vorstellen dass es ziemlich langweilig wird und das leben dadurch auch mit jedem Tag an Wert verliert.


    Ewig Leben? Für mich wahrscheinlich nichts. Länger Leben? Eher schon.


    ♦ If one can be proud of one's life, one should not wish for another chance.

  • Ich finde, das Lebens hat keinen Wert, wenn man es nicht auch verlieren kann.

    Dem kann ich zustimmen. Obwohl es mich extrem interessieren würde wohin die Welt sich in den nächsten paar hundert Jahren entwickelt, stellt sich die Frage, worüber man sich noch freuen könnte, wenn kein Tag der Letzte ist und man unbegrenzt Zeit hat... Hinzu kommt, wäre man der Einzige, oder wären alle unsterblich? Ist man allein wäre das ja mal richtig schei**e, wären es alle würde es keinen Sinn machen z.B. eine Familie zu gründen und Kinder zu haben... Wenn die Alten den Jungen keinen Platz machen ändert sich nichts und alle Entwicklung würde stehen bleiben, oder sich zumindest extrem verlangsamen. @Kruadon hat es gut umschrieben... Ein paradoxes Thema, aber nicht uninteressant!

  • Verstehe ich nicht. Inwiefern soll ein Leben weniger Wert sein, wenn man es um Jahrhunderte oder gar auf ewig verlängert? Das Leben kann man,
    meines Erachtens, nicht mit etwas materiellen gleichstellen, welches mit der Zeit oder bei zunehmenden Vorrat, an Wert verliert. Auch wenn die Abwesenheit der Vergänglichkeit etwas paradox erscheint.

    Wenn man es nur verlängert, ist es ja gut.
    Doch wenn man wirklich unsterblich ist und es keine Möglichkeit gibt, sein Leben zu verlieren, geht meiner Meinung nach der Reiz verloren.


    Sollten alle Menschen unsterblich sein, würde zudem der Hauptgrund unserer Existenz, die Fortpflanzung, seinen Sinn verlieren.
    Wozu braucht man schließlich neue Menschen erschaffen, wenn die bereits vorhandenen nie verschwinden und sich stetig weiterentwickeln können?

  • Sollten alle Menschen unsterblich sein, würde zudem der Hauptgrund unserer Existenz, die Fortpflanzung, seinen Sinn verlieren.
    Wozu braucht man schließlich neue Menschen erschaffen, wenn die bereits vorhandenen nie verschwinden und sich stetig weiterentwickeln können?

    Das kann ja auch durchaus positive Aspekte haben. Nicht, als wenn ich mir sowas wünschen würde, aber dadurch könnte man Probleme wie Überpopulation verhindern und in einem Gewissen Maß auch global politische Stabilität erreichen. Das Bildungsniveau wäre unbegrenzt, es gäbe keine (oder kaum) "dumme" Wähler. Da man nicht durch Hunger oder Krankheit sterben könnte, würde gerade das Leben in Entwicklungsländern um einiges angenehmer. Wenn die Existenz gesichert ist, dann kann man sich auf weniger dringende Probleme wie Forschung und Luxus konzentrieren. An sich hört sich das nicht ganz verkehrt an :D

  • So unverschämt wie sich das anhört, aber der Verlust von geliebten Menschen wird meiner Meinung nach nicht schlimmer, man stumpft eher ab. Ob man dadurch irgendwann herzlos wird ist die Frage, aber es muss ja einen Preis geben.

    Ich glaube, dass es bei einigen Menschen genauso der Fall sein würde. Aber ich glaube auch, dass es ebenso Menschen gibt, die nicht abstumpfen würden und entsprechend jedes Mal wieder extrem leiden würden. Ich mag schon den Gedanken daran nicht.


    Wenn alle ewig leben würden? Besser nicht... Ich glaube nicht, dass der Mensch dann in der Lage wäre sich auf Forschung und Luxus zu konzentrieren, obwohl das ein schöner Gedanke wäre. Aber dafür ist er einfach zu machtgierig. Irgendwann würde bestimmt irgendwer einfach die Erde in die Luft sprengen. Frei nach dem Motto, wenn ich sie nicht haben kann, soll sie keiner haben.

  • Ist natürlich schwer zu sagen, wie man darauf reagieren würde. In deinem Fall würde man dann wahrscheinlich ab einem bestimmten Punkt keine neuen Kontakte mehr aufnehmen. Auch kein schöner Gedanke.


    Da hast du wahrscheinlich Recht, Konflikte wird es weiterhin geben. Zwecks der Unsterblichkeit wird die stärkere Seite wahrscheinlich anfangen, Menschen einzusperren, im Ozean zu versenken, oder einfach einzubetonieren. Gutes Material für Literatur und Film! Ich glaube aber generell schon, dass es dadurch zumindest weniger Konflikte geben würde.

  • Naja, es heisst, die Ewigkeit würde alles Sterbliche beneiden.
    Und ich denke mir beinahe, sie wird auch wissen, warum.


    Zum einen wäre es zwar persönlich in gewisser Weise schön, sich mit allem beschäftigen zu können, ausser der Frage nach der Zeit, und niemals jemanden zu verlieren, aber wenn das Alte für immer bestünde würde das Neue unweigerlich eingehen.


    Und eine Gesellschaft, die sich nicht mehr erneuert würde dies wohl ebenfalls tun.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Wenn man bedenkt das Gesellschaft immer schlimmer wird,alles wird immer Teurer,die jahreszeiten und das Wetter schon jetzt extrem verrückt spielen und sich Naturkhatastrophen immer mehr häufen,weil die Menschheit alles zerstört.

    Muss ich ganz eindeutig sagen,das ich niemals ewig Leben möchte.
    Letztlich wird alles nur immer schlimmer und jede Generation die kommt wird es in viellerleih hinsicht immer schwerer haben als die vorran gegangene.

    Und angenommen man wird selbst unsterblich aber keiner der Liebsten.
    So müsste man immer und immer wieder zusehen wie jeder vor einen stirbt,selbst wenn man neue Freunde und Partnerinen findet.
    So wird es doch immer aufs selbe hinaus laufen da man jeden überleben würde,und diese shcmerzen und qualen würde niemand einfach so überstehen können.
    Da müsste man schon komplett Gefühls und Empatielos sein.

    Mir würde es schon reichen so lang zu leben bis ich meine Träume erfüllt habe,die nicht leicht zu erfüllen sind aber ein normales Menschenleben durchaus ausreichen "könnte".

    Music is my life.

    Das Wort "unmöglich" gibt es nur im Wörterbuch von Narren.

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Hinata Hyuga the most wonderful and sweetest Woman in the World for all Time.

  • Erst einmal danke @Light97 dafür das du dieses Interessante Thema ausgegraben hast.


    Eines vorweg:


    Gibt da (auch wenn es ein Roman ist) ein Buch zum Thema.


    So jetzt aber zum Thema selber:


    Wäre es wirklich erstrebenswert unsterblich zu sein? Nicht zu verwechseln mit Unverwundbarkeit. Klar, für die ersten paar einhundert bis zweipundert Jahre mag das noch aufregend sein. Aber was ist wenn man wirklich schon alles gesehen hat? Schon alles erlebt hat? Alles probiert hat? Das Essen kann noch so exquisit sein, irgendwann spielt dies keine Rolle mehr. Der Wein des besten Jahrgangs schmeckt nach dreihundert Jahren höchstens nach Wasser. Ach und eben ist mir noch was eingefallen. Immer die gleichen Gesichter sehen? Wenn man die Sahara bereist, bereitet einem das keine wirkliche Freude mehr. Nein, es ist als würde man aus dem Fenster schauen. Und was ist wenn man schon jegliche Sportart oder vergleichsweises ausprobiert hat? Irgendwann wird das bestimmt nicht mehr ausreichen. Man will eventuell echtes Blut sehen.


    Möchte ich unsterblich werden?


    Arbeite auf hochtouren daran, damit das Gegenteil eintrifft :)


    Meine Meinung:


    Steht zwar schon oben aber hier noch eine kleine Ergänzung: So und jetzt stellt euch mal vor wie es wäre wenn in der Zukunft alle Menschen unsterblich wären. Ohne mich ...

  • also fände es cool ewig zu leben ... nicht unbedingt um alles zu sehen und um alles zu tun (auch wenn ich das natürlich auch wollte ) sondern vor allem die Fortschritte auf der Welt zu erleben z.B interstellare reisen und und und .

    Aber vor allem will ich mal die nerve gear ausprobieren ???? und naja wer weiß wie lange es tatsächlich noch dauert bis diese bzw. Etwas vergleichbares da ist xD sie sind zwar schon weit aber bis es ganz so wird wird es wohl noch dauern ich hoffe ich erlebe noch vieles was in diese Richtung geht und deshalb würde ich gerne ewig leben ?

  • In meinen Augen ist die Unsterblichkeit nicht möglich aber wäre sie hätte ich damit kein Problem da ich eigentlich niemanden habe den ich vermissen würde aber irgendwann würde ich mir dann auf irgendeine Weise das Leben nehmen da es für mich überdrüssig wäre

  • Ich habe zwar große Angst vor dem Tod, aber Unsterblichkeit scheint mir nicht unbedingt wünschenswert. Es wäre schon interessant zu sehen wo die Welt so hinsteuert. Aber der Wert des Lebens erschließt sich vermutlich erst aus der Möglichkeit dieses zu verlieren, ähnlich wie man Positives und das "Gute" auch nur dann erfassen kann und zu schätzen weiß, wenn man sich des Negativen und "Bösen" bewusst ist. Es gibt genug Geschichten glaube ich, in denen ein unsterblicher Charakter sich nichts mehr wünscht als endlich zu sterben weil er des Lebens überdrüssig geworden ist aus welchen Gründen auch immer (nicht selten weil er alle anderen, die nicht seine Unsterblichkeit teilen, irgendwann sterben sehen muss).


    Unsterblichkeit ist auch etwas relativ. Selbst wenn man alle Krankheiten ausmerzt und das Altern der Körperzellen aufhält gibt es noch so viele andere Dinge, die einem zustoßen können. Was mache ich z. B. wenn sich unsere Sonne irgendwann einmal verabschiedet und ich nicht schnell genug auf einen anderen von uns bis dahin vermutlich besiedelten Himmelskörper ausweichen kann, der weit genug von dieser entfernt ist? Irgendwas kann einen immer restlos zerstören. Der Mensch, die Natur, das Universum kennt kaum Halt wenn es darum geht Bestehendes zu vernichten.


    Klone sind keine Alternative, denn das sind neue Menschen, die mir nur optisch ähneln würden und genetisch ähnliche Veranlagungen hätten, die sich aber zu eigenständigen Personen entwickeln würden. Solange wir das "Bewusstsein" nicht greifen und auf andere Körper oder z. B. in ein digitales Netz transferieren können werden auch die derzeit in Aussicht stehenden Optionen uns keine absolute Unsterblichkeit geben.

  • Ich glaube wir sind subjektiv bereits alle unsterblich, da man seine eigene Nicht-Existenz nicht wahrnehmen kann. Subjektiv kann man nur den Fall wahrnehmen, dass man weiterlebt - irgendwie.

  • Möchtet Ihr Unsterblich sein?

    Nein, danke. Chojin hat es sehr gut auf den Punkt gebracht:

    Ist nach meiner Auffassung her klar mit einem "Nein" zu beantworten. Der Tod gehört zum Leben dazu. Würde man ohne dieses unweigerliche und jedem vorherbestimmten Ende ewig Leben, würde das Leben seinen Sinn verlieren. Seinen Reiz. Zu versuchen, dass Beste aus seiner Zeit zu machen... Das ist Leben.

    Gerade durch sein Ende hat der Weg einen Sinn. Durch den Tod bekommen die Entscheidungen, die wir treffen, einen Wert. Wir können nicht alles probieren, nicht alles erreichen, nicht alles erfahren - und es ist wundervoll! Dinge wie Freude, Triumph, das Wahren und Entdecken von Großem sind nur durch den Kontrast mit Trauer, Niederlage und Verlust möglich (und umgekehrt). Und all diese Dinge haben ihren Wert im Leben durch die Sterblichkeit von uns und allem Leben um uns herum, durch den Tod, der schneller kommen kann, als ich diesen Beitrag zu Ende schreibe - und es ist sehr schön wie es ist.

    "Die Schimpfwörter, die auf den Wänden von öffentlichen Toiletten geschrieben stehen, sind das erste Anzeichen der allgemeinen Schriftkundigkeit."

  • Ich stelle mir die Unsterblichkeit anfangs ganz aufregend, faszinierend und abenteuerlich vor.

    Aber je mehr Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte usw. vergehen desto einsamer und qualvoller stelle ich es mir vor.


    Nur weil man körperlich unsterblich ist heißt es nicht, dass die Psyche nicht irgendwann stirbt.

  • Ich stelle mir die Unsterblichkeit anfangs ganz aufregend, faszinierend und abenteuerlich vor.

    Aber je mehr Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte usw. vergehen desto einsamer und qualvoller stelle ich es mir vor.

    Aber solange es ein ewiges Leben, im Sinne von Altersprozess stoppen, wäre, könnte man sich immernoch selber umbringen wenn man keinen bock mehr hat zu Leben.

    Das wäre für mich das optimalste ewige Leben. Wenn man selber entscheiden kann, wann man nichtmehr Leben will