Beiträge von Nyan-Kun

    Das größte Asoziale Verhalten sitzt im Bundestag und ist leider auch unsere Kanzlerin, die lieber am Handy klebt und die Reden ignoriert.

    Das ist auf jeden Fall respektlos. Asozial wird ein Verhalten für mich erst, wenn es anderen Mitmenschen direkt schadet. Da regt mich dieser ignorante Rempler mit Smartphone mehr auf, der bewusst auf der linken Seite geht und keine Anstalten macht irgendwie auszuweichen.

    Vorhin erst auf dem Weg zum Rossmann erlebt. Irgendein Typ mit Smartphone am Ohr geht betont gleichgültig und ignorant seines Weges auf der linken(!) Seite des Fußgängerweges und streift im Grunde genommen schon bewusst entgegenkommende Fußgänger an. Teils rempelt er die gar an.

    Das war mal seit langem das asozialste was ich je gesehen habe. Ob Coronazeiten oder nicht. Selbst vor einem Jahr wäre so ein Verhalten das aller letzte gewesen. Mich verwunderte nur, dass die angerempelten Fußgänger nichts sagten und fast schon still und eingeschüchtert ihres Weges gegangen waren. War da in dem Moment mit dem Fahrrad unterwegs. Als ich an dem Asi vorbeifuhr und mich kurz umdrehte sah ich auch sein Gesicht und da wurde mir auch klar, dass das auch die Sorte Mensch war, die sich ohnehin kaum an Regeln hält und meint die Straßen gehören ihm. Mit so einem sollte man wohl lieber keinen Stress anfangen.

    Dennoch gehe ich bei solchen Typen immer auf 180. :cursing:

    Ich weiß nicht wie es da Anime technisch aussieht, aber gerade auf die großen Serienproduktionen bezogen ist das für mich in dieser Form leider nur selten zu finden. Selbst GoT kommt da für mich nicht ran, da in den letzten Staffeln zu viel am Stil verändert wird (Erzähltempo, Episodenanzahl usw.). Walking Dead ist wiederum ein gutes Beispiel fürs ausschlachten ...

    Ein gutes Beispiel für ein meisterhaftes Ende, dass die Hauptstory abschließt, aber immer noch kleinere Fragen offen lässt wie etwa was die Hauptprotagonisten nun machen werden ist FMA: Brotherhood.

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    Die offene Frage wie wohl die Welt außerhalb der Heimat von Ed und Eric sein wird die sie bereisen werden finde ich sehr anregend und wird auch mit einem kurzem Blick auf die dem Zuschauer bis dato unbekannten Weltkarte sogar sehr schön präsentiert.

    Vorheriges episches Abenteuer abgeschlossen, nun neues Abenteuer.

    War für mich jedenfalls auf einem Level mit dem Ende von Breaking Bad, was die Hauptgeschichte auch komplett abschloss, aber mit Jesses erfolgreicher Flucht genau die noch offene Frage über sein weiteres Abenteuer stellte, die für den Zuschauer durchaus anregend war.

    Kurz Off-Topic: So wie sich The Walking Dead entwickelt hat finde ich das auch eher schrecklich. Irgendwann hatte man da ziemlich alles zu Grabe getragen was ich an der Serie ursprünglich mal so toll fand. Das ist mittlerweile nicht mehr als eine Soap. Erkennbar daran, dass es bei der Serie kein wirklich klares Ziel gibt und auch nur lange laufen will und dabei die Hauptcharaktere hin und her wechseln bzw. die alten einfach mal durch neue ersetzt werden.

    2. Keine Stereotypen als Hauptcharaktere. Das heißt sowohl Held/Antiheld als auch Bösewicht müssen überzeugende Schwächen haben. Klassiker: verstorbenes Familienmitglied.

    Auch Stereotypen haben mehr oder weniger überzeugende Schwächen (Einer Tsundere fällt es immer schwer offen ihre Gefühle auszudrücken). Mir ist es wichtig, dass die Charaktere gut ausgearbeitet sind und so individuell und facettenreich sind, dass man sie eben als Individuen wahr nimmt und nicht als Vertreter eines vordefinierten Charaktertyps. Am besten kann man das daran erkennen, wenn man bei dem jeweiligen Charakter einfach nur den Namen zu nennen braucht, um zu wissen woran man ist.

    3. Kein erwerben von speziellen Kräften, ohne eine genauere Erklärung wie man sie erlangt hat.

    Das dürfte so ein Punkt sein woran man sich streiten kann. Mich hat es bei Erased etwa nie gestört, dass Satorus Zeitreisefähigkeit nie wirklich erklärt wurde und dies einfach so als gegeben erachtet wurde. Die Schwächen dieser Serie lagen da für mich dann eher bei dem Pacing der Story und dem schlechten Antagonisten.

    5. Die Geschichte kann am Anfangs ruhig etwas konfus wirken. Ein offenes Ende dagegen ist unerwünscht.

    Da stimme ich dir sogar zu. Ein Meisterwerk ist für mich in sich abgeschlossen und keine endlose Kommerzreihe.


    Ach, und nicht wundern. Comedy, Romanze, Alltagsdrama & Abenteuer fallen zwar durchs Raster, was jedoch nicht bedeutet das diese Kategorien schlechter sind ;)

    Du scheinst den Begriff Meisterwerk eng mit bestimmten Genres zu verbinden, was mich ein wenig an die Acedemy mit ihren Oscars erinnert, wo Komödien für die auch lange Zeit niemals als Meisterwerke galten und in gewisser Weise ist es auch heute noch so. Ich sehe das deutlich losgelöster. In jedem Genre kann es ein Meisterwerk geben das man entsprechend der jeweiligen Standards messen kann.

    Im Slice-of-Life Bereich gibt es aber wirklich nahezu kaum Meisterwerke was aber daran liegt, dass die meisten SoL Sachen nicht mehr sein wollen als harmlose Unterhaltungsware und mehr Arbeit als erforderlich mit entsprechender Grenzüberschreitung sich auch nicht wirklich rentiert. Aber auch da gibt es Ausnahmen. So etwas wie Kino's Journey (2003) würde ich in dem Bereich Meisterwerk einordnen.

    Linksextremisten sind analog gut vernetzt. Rechtsextremisten online sehr gut vernetzt. Hat Walulis letztens ausgeführt und kann es sogar aus eigener Beobachtung sogar bestätigen.

    Dementsprechend nerven mich die Rechtsextremisten deutlich mehr. Die blöden Plakate, die die Antifa willkürlich an Bushaltestellen klebt, dass sie trotz Kontaktverbot auf der Straße an den 1. Mai erinnern will kann ich ignorieren, aber wenn Anhänger eines Rechten Verschwörungstheoretikers den Youtube Chat der Domian Live Sendung überfluten und so eine nette Diskussion zur eigentlichen Sendung unmöglich machen dann kommt mir echt das Kotzen. Und dann noch diese Konzentrierten Daumen runter Aktionen. :rolleyes:

    Vorhin meine Wohnung sauber gemacht und nochmal meinen alten Laptop gecheckt, ob der fit genug ist für meine erste digitale Vorlesung. Danach noch meinen Schreibtisch entsprechend hergerichtet. Sieht nun recht schick aus mit dem Laptop links auf dem Tisch, wo die Vorlesung laufen wird und rechts der Monitor von meinem stationären PC, wo ich die Folien im Blick habe. Im mittleren Bereich unter der Tastatur ist dann noch Platz für einen Schreibblock falls ich was notieren möchte.

    Damit dürfte ich nun einen gut gerüsteten Home Office Bereich haben für die kommenden digitalen Vorlesungen haben.

    Und ich vermute auch, dass die wenigsten die Handschuhe eben "richtig" nutzen.

    Genau das ist auch der springende Punkt. Je "komplizierter", anstrengender oder eben schwieriger es wird es richtig zu tun umso fehleranfälliger ist das ganze Thema mit den Handschuhen.

    Kann mir auch denken, dass viele Leute sich dann irgendwie irgendwelche Handschuhe anziehen und denken das reicht oder eben auch vergessen diese regelmäßig zu wechseln oder es gleich sein lassen Handschuhe zu tragen weil es für die zu lästig ist es wirklich richtig zu tun.

    Habe vorhin in der Apotheke 15€ für eine 10er-Packung Einmal-Mundschutzmasken bezahlt. Finde das ganz schön teuer... wenn die jetzt schon Pflicht sind, sollte man die auch gratis bekommen.

    Sind die nicht. Im Grunde genommen ist jegliche Art von Mund-Nasen-Schutz erlaubt. Darüber wurde auf den letzten paar Seiten bereits gesprochen. Notfalls auch ein Schal. Geläufiger werden wohl dann eher die selbstgebastelten Alltagsmasken sein.

    Betrüger haben im übrigen den Braten gerochen. Hab in meinem E-Mail Postfach diverse Spam-Mails bekommen, wo man mir angeblich die letzten Vorräte an medizinischem Atemschutzmasken andrehen wollte und dies wegen der bundesweiten Mund-Nasen-Schutzpflicht dringend erforderlich ist mit entsprechend hohem Preis versteht sich. Ist bei solchen Betrügern aber ohnehin Jacke wie Hose, da ich nicht glaube, dass die mir diese (angeblich vorhandenen) Masken liefern würden nachdem ich das Geld dafür überwiesen habe.

    Naja. Für mich war die Serie jedenfalls zu Ende als der Handlungsstrang um Kayo abgeschlossen war. Alles danach war ein gefühlt langer Epilog. Die Mutter von Satoru fand ich auch noch interessant. Auch wenn die in der Serie auch ihren Platz hatte, aber irgendwie kam sie mir etwas zu kurz vor im Vergleich zu dem Mörder.

    Für mich auch irgendwie die größte Enttäuschung an der Serie das der Mörder so ein 08/15 Psychopath war. Im Anime fehlte ja gänzlich das Motiv, was der Charaktergestaltung des Mörders auch nicht so gut tat. Jeder interessante Antagonist hat ein bestimmtes Motiv, was beim Zuschauer gewisse Emotionen und Reaktionen auslöst.

    Ein Hannibal Lecter ist auch erst so richtig gruselig, weil er Menschen nur tötet, um sie danach schön zubereitet zu verspeisen und natürlich auch seine Vorgeschichte wie es dazu kam, dass er mit Vorliebe Menschenfleisch ist. Sein intellektueller Charakter und enorme Intelligenz kommen natürlich auch noch zu tragen, aber das bringt einem nichts ohne konkrete Beweggründe, die den Charakter erst einen Sinn geben.

    Das Home-Schooling-"System" meiner Schule.. da möchte ich einfach nur ausrasten.

    Wobei man dahinter absolut kein System erkennen kann und es, höchtswahrscheinlich,

    auch keines gibt.

    Dürfte für die meisten Schulen eine völlig neue und ungewohnte Situation sein. Die Lehrer dürften gerade den Albtraum ihres Lebens erleben. Denen geht es auch nicht besser.

    Bei meiner Uni geht das Semester auch erst einmal mit "digitalem Lernen" weiter. Die Dozenten machen es da auch alle ganz unterschiedlich, was die Organisation nicht gerade einfach macht. Zum Glück haben meine Dozenten junge, angegierte und digital erfahrene Mitarbeiter. Ansonsten wären die wohl völlig aufgeschmissen. Außerdem hat man den Lehrstühlen mehrere Wochen Zeit gegeben ein digitales Lehrkonzept zu erarbeiten und vorzubereiten, was von der Uni-Leitung abgesegnet werden musste. Hab jetzt nicht mitbekommen, dass es bei den Schulen auch so ähnlich durchgeführt wurde, auch wenn es zwischenzeitlich da Schulferien gab.

    In Staubsaugerbeuteln soll ein Pulver sein. Wenn man das einatmet, schädigt man die Lunge noch damit. Ist also wirklich keine gute Idee.

    Zumal Staubsaugerbeutel nicht gleich Staubsaugerbeutel ist. Ich kenne Staubsaugerbeutel an denen könnte man sich gar daran ersticken, weil die kaum luftdurchlässig sind. Da könnte man sich auch genauso gut eine Schutzmaske aus einem Plastikbeutel zusammenbasteln.

    Weiss nicht wie es in anderen Bundesländern ist, aber im Saarland müssen die weder zertifiziert noch einmal-Masken sein. Es reichen wohl "Auch einfache Mundschutze, selbstgenähte Stoffmasken oder übergangsweise Schals"

    Dürfte überall so sein. Zumindest ist das in den nördlichen Bundesländern auch so. Für mich jedoch fraglich, ob dies so wirklich sinnvoll ist. Da mir nichts anderes übrig bleibt werde ich auf einen selbst gebastelten Mund-Nasen-Schutz zurückgreifen. Schal wäre so etwas wie eine Notlösung, aber für mich schon grenzwertig.

    Das ist mir schon bewusst und ich weiß auch das man das offiziell so nennt. Natürlich muss da auch die Nase zugedeckt werden. Merke auch, dass in den Medien mit den ganzen Begrifflichkeiten unsauber hin und her geworfen wird.

    Oh, nicht mitbekommen. Ab wann genau? Und im gesamten öffentlichen Bereich, oder nur Einzelhandel + ÖPNV?
    (Edit: Ah, wie gedacht nur Einzelhandel und ÖPNV, und zwar ab Montag, 27.04.20)

    Ist im jeden Bundesland leider anders geregelt wie ich eben nochmal nachgeschaut habe und es fängt auch unterschiedlich an. Die Gewerkschaft der Polizei in MV kritisiert das schon und setzt sich für eine einheitliche Regelung ein: https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vo…2139129604.html

    Jetzt kommt die Maskenpflicht in immer mehr Bundesländern, darunter auch hier in NRW. Nach wie vor kaum welche verfügbar.

    Mittlerweile in allen Bundesländer. Bremen hat nachgegeben, was nicht verwunderlich ist, wenn die 15 anderen Bundesländer sich dazu entschieden haben und man nun erst mal alleine da steht. Finde sowas immer ärgerlich, dass jedes Bundesland zunächst sein eigenes Ding macht und am Ende doch alle sich in eine bestimmte Richtung ziehen lassen, wobei nicht wirklich klar ist, ob jetzt wirklich alle dies genau gleich machen werden mit der Pflicht.

    Übrigens ist das keine Maskenpflicht und heißt auch nicht offiziell so. Im allgemeinen Sprachgebrauch ziehe ich die Bezeichnung Mundschutzpflicht eher vor. "Maskenpflicht" würde implizieren, dass man zwingend eine Atemschutzmaske tragen muss, was nicht der Fall, weil man eben weiß, dass solche Masken Mangelware sind. Deshalb sind auch andere Formen von Mundschutz wie etwa Schals oder selbst gebastelte "Alltagsmasken" zulässig.

    Meine Mutter hat mir da noch welche genäht. Hätte nicht gedacht, dass ich die noch brauchen werde.

    Das erste Mordopfer einer Serie von Kindermorden, Satoru möchte die Chance nutzen um seine kleine Schulkameradin zu retten und die anderen in seiner alten Heimat ebenso, aber die Geschichte rund um Kayo und Satoru ist meiner Meinung nach innerhalb der Serie nicht zu toppen, zu erschreckend real, ängstigend, mitfühlend und gleichzeitig bezaubernd wirkt dieser Storystrang auf mich, natürlich gefallen mir auch die anderen Parts, aber nur dieser eine Teil hat mich eben überwältigt, vielleicht hätte man diesen Teil bis fast ganz zum Schluss aufheben sollen. :?:

    Für mich war eben genau das das größte Problem an der Serie. Der emotional besonders intensive und mitreißende Handlungsstrang um Kayo und Satoru wurde zu schnell abgeschlossen. Damit war für mich die Luft aus der Serie raus. Alles was danach kam war eher so naja, weil das wichtigste (Kayo) ja schon in trockenen Tüchern war. Mir wäre es insofern auch lieber gewesen das diese ganze Geschichte den Hauptteil der Serie ausgemacht hätte. Die anderen Morde hätte man dann nebenbei thematisieren können.

    Dafür hätte man aber die komplette Serie umbauen müssen, was mir aber lieber gewesen wäre.

    Ich rege mich eher darüber auf, dass Menschen über Maßnahmen in anderen Bundesländern verwirrt sind. :D Das kann doch eigentlich nur passieren, wenn man zu seiner eigenen Stadt oder Region gar keinen Bezug mehr hat. :(

    Man kann da durchaus den Überblick verlieren, vor allem wenn man Freunde und Familie in anderen Bundesländern hat. Da hatte ich zuletzt auch wieder ein paar Gespräche gehabt wo ich durchaus den Überblick verloren und dann nochmal nachgoogeln musste wie es überhaupt bei mir ist, wobei ich mir da auch nicht sicher war, ob das noch aktuell war, da es mit der Mundschutzpflicht nun Schlag auf Schlag geht.

    Die Corona-Politik. Bye bye (noch einigermaßen) normales Leben.

    Ich versuche aktuell der derzeitigen Lage zumindest etwas gutes abzugewinnen. Wäre die Coronakrise nicht hätte Jürgen Domian nicht wieder sein altes Call-In Talkshow Konzept wiederbelebt. Thema ist zwar da nun immer Corona, aber mittlerweile werden auch Anrufer durchgestellt deren Thema nur indirekt was mit Corona zu tun haben oder dies nur als Aufhänger haben, sodass es immer noch abwechslungsreich bleibt. (':

    Und zu sehen wie Jürgen Domian in seinem gewohnt ruhig-sanften und respektvoll interessiertem Ton die Gespräche führt ist immer Balsam für die Seele und in diesen Zeiten genau das richtige.

    Eine Sache regt mich aber schon noch auf und zwar dieses Herumgeeiere um die Mundschutzpflicht. Nachdem man sich dem lange versperrt hat war wieder ein Bundesland vorgeprescht und jetzt ziehen nacheinander alle anderen nach. Natürlich jeweils in unterschiedlicher Form. Sowas finde ich einfach nur verwirrend.

    Aber wenn man ein klein wenig vorbereitet ist dauert der Bezahlvorgang mit Bargeld bei weitem nicht so lange als wenn man noch seine Karte raussuchen muss, einsteckt und dann noch nen PIN eingibt. Ich hab das aus langeweile ein paar mal gestoppt. Im Schnitt bin ich fast doppelt so schnell. Einzig die Pinfreie Bezahlung war minimal schneller.

    Mittlerweile setzt sich da immerhin Kontaktloses Bezahlen immer mehr durch. Damit geht das auch recht schnell und unkompliziert. Das Limit ist bei der EC-Karte zwar noch bei 25€ ohne Pin Eingabe, soll aber bald auf 50€ erhöht werden.

    Ich selber bezahle mittlerweile zur Hälfte mit meinem Smartphone kontaktlos. Wenn man Bargeld braucht, um seine Finanzen im Blick zu haben dann ist das natürlich keine Option. Ich setze mir da immer ein monatliches Budget beim Online Banking, was ich nur überschreite, wenn da wirklich dringende unvorhergesehene Ausgaben erfolgen müssen (dafür hab ich immer einen Notpuffer, der später auch wieder ausgeglichen wird), wie z.B. eine neue Lampe, weil die alte plötzlich kaputt gegangen war. Hab es bisher auf diese Weise immer geschafft nicht über meine Verhältnisse zu leben und wenn ich zum Ende des Monats nur noch wenige Euro von meinem Budget übrig habe, weil ich die letzten Wochen doch noch zu viel ausgegeben habe dann gibt es die Woche nur Reis mit Bohnen und Ei zu Essen.