So ziemlich jede Meinung zur aktuellen politischen Lage in Thüringen dürfte wohl kontrovers sein. Bis auf die AFD Fraktion, die im Grunde nichts anderes getan hatten als scheinbar für alle anderen völlig unerwartet auch Kemmerich zum neuen Ministerpräsidenten zu wählen, sehe ich hier nur Verlierer.
Beiträge von Nyan-Kun
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Immer wieder tauchen in meiner Besteckschublade einzelne kleine Maden auf. Zum Glück aber nie an den Orten, wo ich meine Lebensmittel lagere. Keine Ahnung was an meiner Besteckschublade für die Maden so tolles sein soll. Ich hatte diese Schublade paar mal sauber gemacht und trotzdem tauchen unregelmäßig mal die ein oder andere kleine Made auf.
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Nur, weil sich "Alman" von "Alemania" ableitet, sagt das ja nichts darüber aus, wie harmlos es ist. "Neger" leitet sich von "negro" ab, was einfach nur "schwarz" bedeutet. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen zu behaupten "Neger" sei deswegen harmlos.
Ursprünglich "harmlose" Worte/Gesten/Symbole können durch eine neue/andere Verwendung beleidigend werden
Wie so oft gilt hier: "Der Ton macht die Musik".
Würde mich irgendein Typ einfach so "Alman" nennen so ganz nüchtern würde ich nur verwundert mit den Schultern zucken und mir denken was das jetzt für ein neues Modewort ist. Wenn man mir das jetzt aber verächtlich zuruft und als Beleidigung verstanden haben will stört es mich da schon eher.
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Alman höre ich zum ersten mal und klingt da eher irgendwie orientalisch.Kann ansonsten dazu nicht mehr sagen. Ich weiß nur, dass die Briten und Amerikaner die Deutschen schon mal als "Kraut" bezeichnen und Ghetto-Araber Deutsche wiederum als "Kartoffel" bezeichnen, was in etwa auf demselben Niveau wie "Spaghettifresser" für Italiener ist.
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Hab lange überlegt inwieweit Animes nun mein Leben "verändert" haben sollen. Die Frage fand ich irgendwie unsinnig, weil mich Animes nun schon durch mein ganzes bisheriges Leben begleitet haben. Das ist schon immer mal mehr oder weniger ein Teil meines Lebens gewesen im Hinblick auf meine Interessen. Bei Mangas (damals Parallel neben den franko-belgischen Comics) ist dies genauso.
Genauso gut könnte man fragen inwieweit die eigene Homosexualität das eigene Leben nun verändert hat.
Besser wäre es zu fragen was wäre, wenn man Animes und Mangas nie wirklich kennengelernt hat. Ist aber auch nicht so leicht zu beantworten, da es auf eine fantasievolle "Was wäre wenn..."-Geschichte hinauslaufen würde, die so eintreffen könnte oder eben auch nicht. Am ehesten könnte ich noch eine Parallele zur Fantasy-Literatur heranziehen, weil ich nicht von Anfang an damit was anfangen konnte. Ein alter Kumpel aus Schultagen hatte mir dieses Genre schmackhaft gemacht. Nachdem ich anfänglich damit etwas fremdelte war ich recht schnell drin in dieser Welt. So hatte ich dann diverse Fantasy-Bücher gelesen und auch auf Empfehlung mir die "Herr der Ringe" Filme angeschaut. Das hat in gewisser Weise meinen kreativen Horizont erweitert.
Auf Anime & Manga bezogen könnte ich also noch sagen, dass ich durch diese eine Form von kreativen Input bekam den ich in anderen Bereich so nicht bekommen habe. Das kann schon bereichernd sein. Muss aber nicht automatisch heißen, dass ich ansonsten kreativ ärmer gewesen wäre. Auch über andere Bereiche hätte ich guten kreativen Input bekommen, der bereichernd wäre, wenn auch eben andere Sachen als dies bei Anime & Manga der Fall gewesen wäre.
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Seitdem ich einmal unbemerkt meine Haustür nicht richtig zugemacht habe und diese die ganze Nacht über einen Spalt offen stand kontrolliere ich immer nach betreten oder verlassen der Wohnung 3x, ob ich die Tür auch richtig zugemacht und abgeschlossen habe indem ich entsprechend kurz dagegen drücke oder ziehe.
Beim Verlassen der Wohnung kurz bevor ich aus dem Wohnhaus raus bin laufe ich nochmal die Treppen wieder hoch zu meiner Wohnungstür und kontrolliere nochmal 3x, ob die Tür auch wirklich zu ist. Das ganze dann 2x. Erst dann bin ich komplett raus im freien.
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Ich hasse duschen, mehr oder weniger. Ich mag es nämlich nie, duschen zu gehen, aber wenn ich einmal drunter stehe, dann manches Mal auch locker eine halbe Stunde.
Duschen mag ich an sich auch nicht. Danach muss ich immer das Bad sauber machen. Ansonsten würde es irgendwann anfangen zu schimmeln. Irgendwann so am Abend fühle ich mich jedoch so schmutzig, dass ich dann doch lieber unter die Dusche gehe. Ich persönlich muss mich jeden Tag duschen, da ich ansonsten recht schnell anfange zu müffeln.
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Früher hab ich recht viele Let's Plays geschaut. Neben den üblichen Verdächtigen wie Gronkh, Heideltraut/Mafuyu oder Sarazar auch kleinere Leute wie ValleGaming, wie er seinen Kanal früher nannte. Aus dem englischsprachigen Raum auch den Kanadier Drae, der immer wieder obskure Indie-Games zockt. Eine Phase lang schaute ich von den englischsprachigen Let's Playern auch TheNorthernAlex (ein ausgewanderter Deutscher, der nun in Kanada lebt) und Blackhallow, der jedoch keine Videos mehr hochlädt und wenn überhaupt nur noch auf Twitch streamt. Das ist auch so ein aktueller Wandel, dass es für viele Gamer und Let's Player mittlerweile attraktiver und lukrativer geworden ist auf Twitch oder Mixer zu streamen als noch für Youtube extra Videos zu machen.
Mittlerweile ist mein Interesse an Gaming ziemlich abgeflacht womit auch mein Konsum von Let's Play Videos erheblich abgenommen hat. Drae hab ich immer noch abonniert, schaue aber nur noch sporadisch seine Videos. Hin und wieder zieht es mich auch noch zu Herr Currywurst, weil ich ihn ganz sympathisch finde. Ansonsten schaue ich in Sachen Gaming eigentlich nur noch Videos von "GTA"-Youtubern und Leuten, die auf GTA 5 Rollplay Servern was machen. Der "Grand Theft Auto"-Reihe bleibe ich immer noch verbunden und die Rollenspiele auf den inoffiziellen Servern haben was von einem amüsanten Impro-Laientheater, was am Ende nicht so läuft wie eigentlich geplant.
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Ich bin sogar so frech zu behaupten, dass Deutschland gut auf solche Situationen vorbereitet ist.
Sagt die Bundesregierung auch, aber da kamen auch schon welche an, die meinten, dass die das ganze zu sehr verharmlosen und diversen Medien ist es auch ziemlich recht, wenn es in Deutschland mal etwas "dramatischer" diesbezüglich zugeht. Dann gibt es noch mehr Schlagzeilen.
War schon damals bei anderen Viren und Krankheitsmeldungen so gewesen und daran wird sich auch in Zukunft nichts dran ändern.
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Hype ist dafür das falsche Wort. Als ob eine ansteckende Krankheit so angesagt wäre als das sich alle darum reißen würden. Das passendere Wort dürfte (Medien-)Hysterie sein.
Sowas gab es aber schon lange bei verschiedenen Erkrankungen, Viren oder sonst was. Ob nun BSE, Schweinepest, Ebola oder sonst noch irgendeine Krankheit die in der Vergangenheit für Furore sorgte und über die nun kaum noch einer redet und in Vergessenheit geraten ist.
Die Bundesregierung war diesmal sogar bemüht die Aufregung im Zaun zu halten, um Panik vorzubeugen. Hat die Medien trotzdem nicht davon abgehalten über den Coronavirus zu berichten als wäre dies die nächste Bedrohung der Menschheit.
Es ist wie so oft eine typische Medienhysterie, die einzig dazu dient Schlagzeilen zu generieren für Klicks, Abos und Käufe. Ich würde mich darüber jetzt nicht übermäßig aufregen. Bei mir geht das Leben ungestört weiter. Dennoch sollte man nicht ignorieren, dass China aktuell mit dem Coronavirus ein großes Problem hat und die Lage in Wuhan ernst ist, aber deshalb würde ich hier in Deutschland jetzt nicht gleich in Panik verfallen.
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Da stößt man auf Youtube mal zufällig auf einige Ausschnitte aus einer Animeserie, die einen mal wirklich anspricht, sodass man sich diese auch anschauen will und dann stellt man fest, dass man sie in Deutschland nicht legal streamen kann.
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Man kann Anhand der Menge von "Rule 34"-Material den Popularitäts- und/oder Bekanntheitsgrad einer Serie, Film oder fiktionalen Figuren abschätzen.
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Edit: Und das Coronavirus löst bei einigen eine Psychose aus.
Ja leider ein Nebeneffekt, der durch zu viel Medienkonsum passiert. Meinem Vater hat es auch erwischt also das mit der "Psychose".
Weitere Erkenntnis: Der Dopaminschub wenn man etwas geschafft oder erreicht hat ist angenehmer als der während man sich etwas gönnt oder belohnt. Verbildlicht gesprochen: Sport ist zwar zunächst anstregend. Wenn man dies jedoch durchgezogen hat und merkt wie viel man geschafft hat ist es schon ein geiles Gefühl. Sich ein Festessen zu gönnen oder ordentlich Süßigkeiten mag zunächst zwar auch toll sein, aber danach fühlt man sich irgendwie schuldig oder nicht übel, wenn man es mit der Menge übertrieben hat.
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2x am Tag. Morgens und Abends. Also absoluter Standard. Wenn ich an dem Tag noch einen Zahnarzttermin habe dann nochmal extra davor, was 3x am Tag macht.
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Ich selber dusche täglich. Wenn es besonders schwül-warm wird, also Hochsommer, wo man besonders viel schwitzt dusche ich mich zweimal am Tag.
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Die schlimmste Phase, wo man als "Couch Potato" (wieder) mit dem Sport anfängt sind die ersten 3-4 Tage, wo man ziemlich schnell erschöpft und einem alle Muskeln wehtun, weil die so untrainiert sind. Wenn man diese Phase, wo man am häufigsten dazu neigt es mit dem Sport sein zu lassen, überwunden hat wird die sportliche Fitness bei einem rapide besser und man wird so richtig Stolz auf seine Fortschritte, was einem dazu motiviert mehr Sport zu treiben.
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Wie blöd. :/ Das heißt, Santiago Ziesmer kam einfach nicht, ohne dass es einen "offiziellen" Abbruch des Treffens gab (z.B. via Internet)?
Schwer zu sagen. Es war nicht nur er, sondern auch scheinbar viele, die nicht gekommen sind. Ob nun wegen dem Regen oder weil sie durch andere Kanäle erfuhren, dass das Treffen entweder doch nicht stattfindet oder woanders hin verlegt wurde. Ist jetzt noch zu früh, um in diese Richtung zu mutmaßen. Da will ich nochmal abwarten, ob auf Ziesmers Youtube oder Instagram Kanal noch was dazu kommt.
Bin jetzt auch nicht irgendwie sauer oder wütend. Ein bisschen verärgert schon, aber vielmehr enttäuscht. Enttäuschungen bin ich aber ohnehin gewohnt. Ist bei mir ein ewiger Running Gag, dass bei mir meistens nie etwas nach Plan läuft.
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Berlin ist eine Stadt, die geradezu darum bettelt der nächste Handlungsort eines neuen "Grand Theft Auto"-Teils zu werden.
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Müde und eher ernüchtert vom heutigen Tag. Eigentlich ein Tag zum vergessen. Bei stürmenden Regen stand ich längere Zeit am angekündigten Treffpunkt vor dem Britzer Garten, wo eigentlich das Fantreffen mit Santiago Ziesmer stattfinden sollte. Durch den Dauerregen fiel dies wohl flach, denn es kam keiner. Vereinzelt gab es noch welche, die scheinbar auch zum Treffen wollten und sich schon ein Ticket für den Garten geholt haben und da rein spaziert waren.
Kam mir da wie bestellt und nicht abgeholt vor. Zum Glück war es nicht allzu kalt. Ansonsten wäre es noch unangenehmer gewesen als es ohnehin schon wäre. Ziemlich enttäuschend.
Wäre wohl doch besser gewesen, dass Fantreffen irgendwo zu veranstalten, wo man ein Dach überm Kopf hat. Das wäre sicherer gewesen. Denn wenn es eins gibt worauf man sich nicht einfach so verlassen kann dann ist es das Wetter, dass jede langfristige Planung zunichte machen kann.
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Regen, Regen, Regen. Den ganzen Tag. Mal Nieselregen, mal starker Regen, mal weniger. Immer im Wechsel.
Jetzt hat es zumindest aufgehört.