Beiträge von Nyan-Kun

    Solche schrägen Typen fallen leider eher auf als die "normaleren" Fans.

    Im Zuge dessen, ob nun echt oder gespielt, regt mich schon länger dieser Schweizer Melonpan auf. So wie er sich öffentlich aufführt könnte man meinen er würde jedes mal eine Strichliste der größten Anime Fan/Otaku Klischees abhaken. Mich schüttelt es jedes Mal wenn ich ihn mal zufällig im Netz sehe. In seiner Anwesenheit schämt man sich förmlich sich selber als Anime Fan zu bezeichnen.

    Es gibt noch die OVA Death Billiard (OmU) auf der Disc zumindest, ist quasi der Vorreiter zu Death Parade...

    Ich würde es Pilotepisode nennen auf dessen Basis die Serie sozusagen geboren wurde.

    Hatte "Death Parade" damals bei Animax+ gesehen. Das Konzept und die ganze Welt fand ich schon sehr interessant. Man hatte wie ich finde aber schon gemerkt, dass da die Zeit fehlte das ganze Ding wirklich vollumfänglich auszuarbeiten.

    Sollte das eine episodische Animeserie mit leichtem roten Faden oder doch eher eine sich immer wieterentwickelnde Animeserie mit fortlaufender Story sein?

    So richtig sicher war man da nicht, da man zu Beginn den episodischen Konzept folgte und das irgendwann zugunsten einer fortlaufenden Story aufgegeben hatte, was ich für die kürze der Serie als störend empfand.

    Dann natürlich das etwas zügigere durchziehen des Endes, was mit mehr Zeit eine bessere Wirkung entfaltet hätte. Im Gegensatz zu "Angel Beats" war das Ende jedoch nicht dermaßen schnell abgehandelt, dass ich es als vermurkst erachten würde.

    Und dann gebe es da noch einen Punkt der für mich persönlich störend, zuweilen auch nervig war:

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    Wieso zum Teufel taucht diese üble Schreckschraube Mayu nach ihrem ersten Auftritt in der Serie immer wieder auf?

    Welche Rolle spielte sie eigentlich überhaupt noch nachdem ihre Geschichte abgeschlossen war und was war mit ihrem Schwarm Harada, der nach seinem ersten Auftritt nicht mehr zu sehen war und am Ende auf einmal einfach mal so bewusstlos im Stand-By Modus ist?

    Meiner Meinung nach total unnötig Mayu noch weiterhin beizuhalten, da ihre hin und wieder vorkommenen Auftritte eher noch mehr Fragen aufwerfen und wirklich sympathisch, dass man sie unbedingt hätte behalten müssen fand ich sie auch nicht.

    Nichtsdestotrotz eine nette Serie mit einem interessanten Ansatz eines guten Konzepts und interessanten Charakteren und es gab auch 1-2 Fälle, die mir noch lange in Erinnerung geblieben sind.

    Gerne doch @Antimaterie . (':

    Das schreiben von Romanen verlangt einem schon eine ziemliche Organisationsarbeit ab. Ist auch wichtig damit die ganze Geschichte Hand und Fuß hat und man ihr noch folgen kann am Ende.

    Also ich mache das immer so, dass ich alles was mir gerade einfällt (Story, Handlungsabschnitte, Charaktere, Anmerkungen, Ziele usw.) auf einem großen Stück Papier notieren. Dafür lasse ich mir 2-3 Tage Zeit. Wenn mir zwischenzeitlich nichts mehr enfällt dann sehe ich mir nochmal meine Notizen an. Meist fällt mir so doch noch was neues ein.

    Danach wird das alles sortiert und die Notizen miteinander verknüpft (Kann "Mind-Mapartig" werden, muss es aber nicht. Kommt drauf an wie man es am liebsten hat). Anschließend wird auf einem DIN A4 Zettel eine Gliederung mit mehreren Abschnitten ausgearbeitet. Zu jedem Gliederungspunkt kurz zusammenfassen was da passieren soll. Unten dann noch schreiben wie die Geschichte enden soll. Das sollte von Anfang an feststehen. Die Geschichte soll ja zum Schluss hinarbeiten. (';.

    Auf anderen DIN A4 Zettel jeweils die Ausarbeitung der Charaktere. Wer sie sind? Was macht sie aus? Welche Rolle spielen sie genau in der Geschichte? Usw..

    So sortiere ich für eine Kurzgeschichte(!) meine Gedanken. Wenn die Geschichte größer werden soll und mehr ein richtiger Roman werden soll muss die Charakterisierung entsprechend umfangreicher werden. Wer zeichnerisch begabt ist dem empfehle ich auch Skizzen zu seinen eigenen Charakteren da zu zeichnen. Ist aber natürlich kein muss.

    Am Ende hat man dann alles im Blick und vor Augen, wenn man schließlich mit der Geschichte anfängt. Wenn diese Vorbereitung intensiv und gut genug war hat man es beim schreiben umso einfacher. Bei mir geht es dann wie Butter durch die Finger, weil ich mir im Vorwege schon über alles Gedanken gemacht habe und fertig notiert vor Augen habe. Einfach fertig schreiben. Punkt. Ob nun die Erstfassung nicht so perfekt wird spielt da noch keine Rolle (Ist sie übrigens ohnehin meist nie). Das kommt später am Ende das ganze nachlesen und überarbeiten.

    Übrigens: Sofort drauf loszuschreiben mit der Geschichte ist ein typischer Anfängerfehler. Ohne richtige Vorbereitung und Aufbereitung der eigenen Gedanken und Ziele wird es wenig überraschend wirr und man verliert schnell den Fokus aus den Augen. Es reicht auch nicht sich nur innerlich grob Gedanken über alles zu machen. Schwarz auf Weiß direkt vorm eigenen Auge. Nicht anders.

    Bin nochmal die Folgen der ersten beiden "KonoSuba" Volumes von Animoon durchgegangen und habe festgestellt ich von den Hauptcharakteren niemanden wirklich sympathisch finde, dafür aber umso mehr die kleineren Nebencharaktere, die mehr oder weniger mit der "Deppentruppe" zu tun hatten wie etwa der Dulluhan, Kyouya mit seinem mächtigen Schwert oder Eris, die andere Göttin.

    Das trägt auch wie ich finde ganz gut zum Ausgleich bei. Bei Comedyserien mit mäßig sympathischen Identifikationsfiguren ist es sehr wichtig, dass es neben dem lustigen, oftmals trotteligen Protagonisten auch ein "Opfer" gibt, dass mit den Konsequenzen desjenigen Leben muss bzw. mindestens darunter zu leiden hat, wodurch man mit denen eher sympathisiert. Im Falle des Dullahan fand ich das sogar etwas belustigend, da so einer eigentlich der große Antagonist ist und somit er der böse ist zu dem man Antipathie verspüren sollte.

    So bietet die Serie auch etwas für die Leute, die mit den Hauptcharakteren eher auf Distanz sind. Natürlich bringt das nichts, wenn man diese Hauptcharaktere von Anfang an unsympthisch findet (kann sogar in etwa nachvollziehen aus welchen Gründen) und sich mit denen ziemlich durchquält (zudem muss man auch mit dem Humor was anfangen können. Die ersten zwei Folgen sind ein guter Indikator), aber man gewinnt auf diesem Wege wie gesagt auch die Leute für die Serie, die mit den Hauptcharakteren eher weniger warm werden können.

    Tim Mälzer sagte mal, dass mit Butter sogar ein altes Sofa gut schmeckt. Auf überspitze Art und Weise hat er irgendwie recht. Im Grunde genommen schmeckt so ziemlich alles esbare irgendwie besser, wenn man dazu nur Butter mit hinzu gibt. Hab es mal inspieriert durch Harald Schmidt Anhand von Fischstäbchen ausprobiert, aber natürlich nur in Maßen und nicht Massen. (';

    Schmeckt tatsähclich besser, genauso wie bei Rührei.

    Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Klar mag ich Butter und in gewisser Weise kommt mir Butter auch gesünder vor als diese fettig wirkende Margarine, sofern man es mit der Menge nicht übertreibt. Zu Brot streiche ich mir immer Butter drauf. Einzige Ausnahme ist, wenn ich mir aufs Brot schon was anderes draufgestrichen habe wie etwa Marmelade/Konfitüre, Honig, Erdnussbutter oder Nutella. Da kann ich nicht noch vorher Butter drauf streichen. Das wäre mir einfach viel zu viel.

    Referate habe ich auch gerne als Möglichkeit genutzt. Meine Lehrer waren immer sehr positiv überrascht, wie gut ich referieren kann, weil ich ansonsten immer so ein stilles Mäuschen war. In meinem Fall hat es nur leider nicht viel gebracht, weil sie sich aus irgendeinem Grund dagegen gesträubt haben, mir die bessere Note zu geben. Ich hatte bislang nur zwei Lehrer, die erkannt haben, dass ich nunmal einfach der stillere Typ Mensch bin und die deswegen etwas mehr auf meine schriftliche Leistung schauten. Ich war allerdings auch nie der Typ Mensch, der groß um Noten diskutiert hat. Wenn ich damals etwas diskussionsfreudiger gewesen wäre, hätte das vielleicht anders ausgesehen.

    Da merkt man leider erst, dass da doch viel von den Lehrern abhängt in subjektiver/zwischenmenschlicher Hinsicht. Das ich da mehr Glück hatte hab ich schon damals schnell gemerkt. Geholfen hat in einigen Fächern wohl auch, dass ich über viele Jahre durchgängig dieselben Lehrer hatte. Mein Deutschlehrer z.B. hatte ich seit der 5. Klasse bis zum Abi an gehabt. Zudem war er bis zur 9. Klasse mein Klassenlehrer. So hat man natürlich eine ganz andere Qualität in Sachen Lehrer-Schüler-Beziehung. Nachdem ich mein Abi-Zeugnis bekommen hatte durfte ich ihn sogar duzen bzw. bei Vornamen nennen. ^.^


    Ich kann es natürlich verstehen, wenn man sich gerade als Lehrer wünscht, dass alle Schüler miteinander auskommen und sich integrieren, aber eine Person immer wieder derart zum Gespräch zu machen oder machen zu lassen, ist in meinen Augen eher kontraproduktiv. Gut gemeint, aber bewirkt eher das Gegenteil. Da hätte ich als Lehrer vielleicht mal privat das Gespräch gesucht und weitere Diskussionen zu dem Thema in der Runde unterbunden. Man sollte doch eigentlich wissen, dass ein ruhiger Schüler nicht derart das Zentrum der Aufmerksamkeit sein will.

    Bei dem Fall fällt mir auch nur das Sprichwort "Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint" ein. Bei mir gab es im übrigen auch mal Phasen, wo die Lehrer mich darauf ansprachen warum ich lieber für mich alleine in der Schulbibliothek saß oder alleine in Ruhe mein Pausenbrot aß anstatt mit den anderen Klassenkameraden herumzutoben und zu spielen. Die hatten jedoch mit mir persönlich das Gespräch unter Vier-Augen gesucht. So hat sich das dann recht schnell aufgeklärt.

    Was ich von Jahr zu Jahr immer noch nicht verstehen kann, dass man immer die Last Minute Einkäufe machen muss, bzw. erst dann überhaupt einkaufen geht, ist ja nicht so, dass man icht wüsste dass jedes Jahr am 24. Dezember Weihnachten ist.

    Liegt daran, dass die Leute solche Sachen gerne aufschieben bis sie merken, dass die Zeit doch sehr knapp wird und Versandriesen wie Amazon fördern diese Mentalität indem sie bei Prime bei nur wenigen Tagen Vorlaufzeit Lieferungen bis kurz vor Weihnachten gerantieren, wodurch DHL und co. bis zum Anschlag überlastet sind.

    Kann unter dem Gesichtspunkt auch die Leute verstehen, die auf diesen Geschenkewahnsinn keinen Bock haben oder ihn gar völlig ablehnen. Da hat man eigentlich keine Lust dazu Geschenke zu kaufen oder erst mal zu überlegen was man schenken soll und muss Knall auf Fall dann doch noch ran, weil die anderen wohl auch Geschenke kaufen oder darauf nicht verzichten wollen und man nicht als einziger "Geizhals" ohne Geschenke dastehen will.

    Wenn man sich einen Laptop/Netbook kauft sollte man sehr darauf achten, dass man auch möglichst viel Speicherplatz hat. Hab das bei meinem Netbook leider nicht gemacht und zahle nun die Quittung dafür.

    Schon schlimm genug, dass Windows 10 an sich schon sehr viel Speicher belegt. Mit dem Antivierenprogramm und noch einigen weiteren Anwendungen, die ich benötige ist meine SSD schon fast bis zum Anschlag voll. Damals dachte ich, dass irgendetwas über 30 GB wohl ausreichen werden. Weit gefehlt. Nun muss ich um wirklich jeden einzelnen MB feilschen.

    Als ich zuletzt Office installieren wollte musste ich im Gegenzug für drei größere Programme löschen und noch einen versteckten unnötigen Dateiordner. Die neueste Win 10 Version kann ich so natürlich nicht installieren.

    Also merke: 30 GB reichen in der heutigen Zeit nicht aus, ob nun Laptop/Netbook, Tablet oder Smartphone (wobei man bei einigen da noch eine Mircro SD Karte als Speichererweiterung reinstecken kann). Das ist für den normalen Gebrauch so ziemlich für jeden viel zu wenig, ob nun Schüler, Student oder sonst wer.

    Federkiel

    Da sprichst du mir echt aus der Seele. Könnte sein, dass wir beide seelenverwandt sind. ^.^

    In großen Gruppen finde ich mich auch leider nur schlecht ein, was es mir immer etwas schwer gemacht hat, im Klassenverband Anschluss zu finden. Das lief dann immer darauf hinaus, dass ich ein, zwei Leute hatte, mit denen ich in der Schule quatschen konnte, mit den anderen aber eher koexistierte. Man hat mal ein Wort gewechselt, mehr aber auch nicht. Mit meinen paar Freunden war ich aber auch eigentlich immer zufrieden. Ich brauchte keinen Haufen, um glücklich zu sein. Es reichte mir immer, wenn ich mal mit einer Person etwas unternehmen konnte. Da ich in größeren Gruppen auch recht still bin, blieb ich dann auch immer außen vor und fühlte mich unwohl, weshalb ich nie irgendetwas mit Partys oder Ähnlichem anfangen konnte.

    Klingt in etwa wie meine Schulzeit. Bei mir war es sogar schon mal der Fall gewesen, dass ich in einer größeren Gruppe dermaßen untergegangen bin, dass man mich vergessen hatte. War auf meiner letzten Klassenfahrt gewesen, wo wir nach einem Trip Freizeit hatten. Kam mir da vor wie Bilbo Beutlin, der im ersten Hobbit Film in der Ork Höhle von den ganzen anmarschierenden Orks buchstäblich übersehen wurde, sodass er sich unbemerkt davonschleichen konnte.

    Mir reichten auch die zwei Kumpels mit denen ich immer Abhing. Da man mich in meinem Jahrgang als sehr sympathischen und netten Zeitgenossen im Kopf hatte und ich von anderen in der Schule auch recht nett behandelt wurde kam ich so in der Schule auch ganz gut zurecht.

    Wie gesagt übersieht man mich in der Masse aber allzu leicht.

    Meine Introvertiertheit hat mir zu Schulzeiten aber leider immer Steine in den Weg gelegt. Ich war keine Schülerin, die sich ständig mit Beiträgen am Unterricht beteiligt hat, weil ich einfach nicht reden mochte. Dementsprechend waren es meine Noten in der mündlichen Leistung, die mir meinen Schnitt immer wieder runtergezogen haben. Schriftlich konnte man über meine Noten nur selten meckern, da ich mich so zum einen besser ausdrücken kann, mich zum anderen aber auch nicht scheue, dummes Zeug zu schreiben, wenn etwas davon richtig sein könnte. Für Lehrer hieß es aber leider immer: Zu still.

    Ging mir auch damals so. Meine Lehrer wussten das jedoch und hatten mich immer wieder darauf angesprochen und mich ermuntert mich mehr mündlich zu beteiligen. Fiel mir trotzdem sehr schwer. Da ich mich zum Glück mit den meisten Lehrern ganz gut verstand wurde meine größtenteils fehlende mündliche Beteiligung nie wirklich zum Verhängnis für die Note. Es gab auch andere Möglichkeiten die mündliche Note aufzubessern, wie z.B. durch Gruppenarbeiten, Referate usw.. Da hatte ich auch immer abgeliefert.

    Einzig damals in der Grundschule, wo ich noch viel viel schüchterner und in sich gekehrter war wurde es schwierig, da meine damalige Grundschullehrerin mir so nicht zutraute aufs Gymnasium zu gehen und ich nur eine Realschulempfehlung bekam. Ich ging dann damals auf die Gesamtschule und hatte trotzdem ganz gut das Abi geschafft.

    Aber diese "Außenstehenden" sehen halt nur die Oberfläche. Das, was am meisten heraussticht. Und das sind Mainstream-Serien, die faktisch oft für jüngere Zuschauer oder tatsächlich für Kinder gemacht sind, oder zumindest die nur vergleichsweise trivialer "Beiwerk" sind um in Wahrheit eine riesige Merchandising-Fabrik am Laufen zu halten.

    Das hat für mich auch ein Stück weit mit Ignoranz zu tun. Es ist für viele bequemer alles in schwarz/weiß in Schubladen einzusortieren. Ist weniger kompliziert. Ich persönlich habe es mir angewöhnt niemand anderes für dessen Hobbys und Interessen lächerlich zu machen oder darüber lustig zu machen (abgesehen davon, dass ich nie einer war der gerne andere fertig macht. Sowas machen nur Leute, die es nötig haben sich als etwas besseres zu geben. Denn schließlich ist man selber ja nicht der "Freak".). Wenn ich mit einer Person, die irgendwelche Auffälligkeiten an sich hat oder "skurrile" Hobbys hat fremdle und zu der wenig Sympathien verspüre dann gehe ich auf Distanz zu der. Glaube damit würde man vielen einen Gefallen tun, wenn man schon keinen Zugang zu den jeweiligen Personen hat bzw. mit deren Hobbys nichts anfangen kann.

    Das könnte auch - jedenfalls oberflächlich betrachtet - schnell ins Gegenteil umschlagen. Z. B. finde ich es ärgerlich oder schade, wenn der Höhepunkt der Anime-/Manga"kultur" bei vielen so Einheitsbrei wie One Piece, Naruto oder Dragonball sind. Ich will niemanden angreifen, der sowas mag, aber ich tue mir solche endlosen Abenteuer-Serien definitiv nicht mehr an. Ich war mit Pokemon, Digimon, Dragonball und Co. aufgewachsen aber solche Sachen sind mir heutzutage größtenteils zu dämlich.

    Ich habe mich schon lange damit abgefunden, dass die Masse an Leuten in erster Linie bei dem bekannten Mainstreamkram hängenbleibt. Mit etwas Glück werden die auch noch auf die besseren Titel aufmerksam, die auch bei der Masse mehr oder weniger bekannt sind. Das ist im Realfilmbereich doch auch nicht anders mit den ganzen Marvel Actionblockbuster. Die herausragenden guten Titel werden zwar von Kritikern und ein paar Fans sehr geschätzt, locken aber nicht immer die Massen an, weil sie nicht so gefällig sind wie die anderen bekannten großen Sachen, ob nun Realfilm oder Anime.

    Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen. Wenn ich so etwas wie in deinem Fall erlebe würde ich auch nicht direkt mich einmischen und mich als Animefan "outen". Allerdings würde ich mein Missfallen über ein solch gehässiges gegenüber denen zum Ausdruck bringen. Tue mich generell mit Leuten schwer, die so oberflächlich sind und eine Person rein vom äußeren her beurteilen. Sowas kenne ich im übrigen auch nur größtenteils von Frauen. Vom männlichen Geschlecht vermehrt zu Schulzeiten.

    Wie bekommt man einen berühmten Schauspieler für seinen eigenen kleinen (Low-Budget) Kurzfilm?

    Durch Kontakte. Man ist mit jemanden befreundet, der jemanden kennt, der mit einem Verwandt ist, der wiederum mit jemanden privat was zu tun hat usw. und die letzte Person hat dann schließlich direkten Kontakt zum Star.

    Eine ziemliche Binsenweisheit und selbst dieser Weg reicht nur für einen kleinen Cameo Auftritt.

    Hab ich aus dem Video. Wie gesagt allgemein bekannter Weg, aber trotzdem interessant es von einer Person, die das geschafft hat zu hören.

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    Sitze immer noch an meiner Seminararbeit, wobei ich aber wohl gleich ins Bett fallen werde. :sleeping:

    Hab mir zwischenzeitlich noch das letzte Video von Nostalgia Critic angesehen über diesen einen Weihnachtsfilm. Gott wie ich diese schlecht gespielten und grauenvoll plumpen Sketche von Doug Walker und seinem Team hasse. Beim Schultheater sehen zumindest die Kulissen besser aus und oftmals auch die Kostüme. Dafür gefällt mir was Walker immer zu den jeweiligen Filmen sagt. Da trifft er es oftmals auf den Punkt und meist stimme ich ihm in seiner Kritik auch zu. Mir gefallen daher vor allem die Nostalgie Critic Videos am besten, wo er sich die Mühe mit den unlustigen Sketches spart und einfach mal an seinem Schreibtisch sitzt und die Filme verbal fertig macht.

    Der Angry Video Game Nerd kriegt da handwerklich deutlich bessere Videos zustande.

    Grumbeerkopp Deine Sorgen möchte ich haben. ^.^

    Erst eben erlebt. Zwei Fußgänger machen es sich besonders breit auf dem nicht so breiten Weg und besetzen sowohl Fahrrad- als auch den Gehweg. Klingelnd fahre ich von hinten auf dem Fahrradweg und dann regt sich der eine Fußgänger auf dem Radweg auch noch darüber auf, dass ich von ihm gesehen plötzlich von hinten ihn fast umrolle, weil er zu träge ist auszuweichen. :cursing:

    Eclipse

    Also sowas finde ich noch viel schlimmer. Sollte eigentlich gar nicht gehen das der Vermieter einem sowas verschweigt. Würde es mir selber jedenfalls nicht gefallen lassen und dagegen klagen.

    Bei dem Hotel hätte ich im übrigen auch das Zimmer gewechselt, wenn das Hotel zu der Zeit nicht völlig ausgebucht wäre.