Beiträge von Karl. Gustav.

Community Update 6
Die Community hat überlebt und erstrahlt in neuem Glanz. Mehr Informationen
Solltest du Fehler finden, verwende bitte den Feedback und Hilfe Bereich.
    Zu 1123 und Dr. Vegapunks (Stella) Teufelsfrucht im Allgemeinen

    Glaubt ihr Dr, Vegapunk ist wirklich tot? Oder meint ihr er hat mit seiner Teufelsfrucht noch ein Ass im Aermel?

    Zitat von One Piece Tube; Seite 10, letztes Bild

    "Wie sieht der Tod fuer dich ueberhaupt aus." *Bild von einem riesigen Kopf im Tank*.
    "Guter Punkt.


    Vielleicht kann man das so interpretieren, dass Vegapunk seinen Geist oder sein Bewusstsein auch auf weitere 'Gehirntanks' gespaltet hat. Und wenn seinen Hauptkoeroer den Geist aufgibt. Kann er im noch nicht gezeigten Awakening Modus sein Bewusstsein von einem dieser oder eben diesem Gehirntank hochstarten und die Informationen auf einem neuem Koerper transferieren.

    Was meint ihr? Denkbar oder totaler Unsinn?

    @küchenhilfe

    Also ich kann deinen Punkten nicht so ganz zustimmen.

    Bsp. Punkt 1: Der Kampf gegen freezer.

    Son goku hat vielleicht gewartet bis freezer auf die 100% gekommen ist, aber das ist bei Boss kämpfen häufig der Fall.

    Das liegt meist darin (in gängigen shonen), weil der Protagonist, sich am liebsten ehrliche Kämpfe wünscht. In einen mutigen und ehrhaften Kampf kommt der Gegner auf seine volle kampfesstärke und zeigt sein ganzes böses Gesicht.

    Gutes example

    Der Kampf zwischen gon und Pitou

    https://youtu.be/99q9j6PRegQ

    Und auch allgemein macht son goku nie den Eindruck dumme Faxen zumachen, unfair zu kämpfen, oder kaltblütig zu morden.

    eher war er vorallem in dragonball und später auch in dragonball z davon gezeichnet ein Alien zu sein, ein Superman komplex zu erleiden, das Schutz sucht von der bösen und gemeinen Außenwelt, aufgenommen wird von Großvater son Gohan, zwielichtige Menschen nicht mag, für die Menschheit kämpft und vorallem böse Aliens schlägt.

    Besonders letzter Punkt, der Kampf gegen weitere fiese Aliens ist stark in dragonball vertreten.

    Und vorallem ist son goku eine Person die sich nicht von Menschen seines heimatplanet entmoralisieren lässt.

    Der ganze Film man of steel, ist der Kampf zwischen son goku vs vegeta und Nappa.


    @hououin;kyouma

    Ich verstehe auch nicht, warum man bei one piece die laufenden (letzten) folgen nicht mehr miterleben sollte.

    Wo soll denn hierbei die Gefahr liegen?

    Ich habe den Anime erst neu angeschaut. Ich finde ihn sehr unterhaltsam und vor allem das Bild sieht vielversprechend aus.

    Meine Frage an euch, wie findet ihr Rebecca lee aka Revy?

    Ist sie eher eine Heldin oder antiheldin für euch?


    Ich empfinde sie als sehr cool und kalkül, die viel hänselt, wenn ihr jemand nicht nach ihrer ethischen Auffassung passt.

    Außerdem ist sehr schusslastig und spontan, auch etwas actiongetrieben.

    In meinen Augen eine klare antiheldin der postmoderne (-/-postprogressive).

    Dragonball ist nicht für kindergemacht.

    Diese Aussage ist fast richtig. Wenn es nicht die Elektrokultur gäbe.


    Also rein vom Setting und vom Helden stimme ich nicht ganz zu.

    Son goku ist ein Held der sich ein immer für seine Freunde einsetzt. Was ihn sogar mehr ausmacht als jeden andern Animestar ist sein Heldenmut der den von Superman (aus sec Comics) übersteigt.

    Von der Machart ist dragonball (das erste vor z) sehr naiv und sogar überbilderbuchartig gestaltet von Mimik und Komik her.

    son goku meist herzzerreißend, stark trainierend, nakamafreundlich und vorallem übermoralisch. (Im selbst und fremdurteil)

    Bsp das Treffen mit Gott (oberteufel - oberpiccolo aus namek)

    War sehr unterhaltsam und son goku hat eig. viel Weisheit mitgenommen gegen die red ribbon army und emporer pilaf.

    Also meinen Kenntnissen nach ist son goku kein antiheld sondern ein positiver Held.

    Und meist tötet oder vernichtet er seine Gegner nicht sondern schlägt sie zu „Brei”, haut sie k.o.

    Auch bsps hat er andere sayajins wie vegeta gerettet.


    Son goku wird aber schnell zu erwachsenliteratur, weil die Komik so überdeutlich und wirkt und der gesamte Zeichenstil so bizarr kindhaft ist.

    Außerdem ist der Anime sehr futuristisch und spielt sich auch nicht mehr wirklich auf der gegenwärtigen Erde ab, sondern irgendwo in der Zukunft. Also nach leichten Star Wars - Anchor.

    Irgendwo, irgendwo in einer weit weit weit entfernten Galaxie....

    Post Anime Depressionen! Puh....

    Naja also dem Gefühl kann ich zustimmen, mitweilen hat ich das vllt sogar schonmal durchlitten.

    Aber ich gehöre weniger zu der Sorte.

    meine hochemotionale Zeit mit Animes hat ich in Kinderjahren und verstärkt an Jugendtagen. (Ich war mehr Nerd, Gamer; Animes haben mich eher philosophisch statt künstlerisch interessiert)

    Ich habe mich anschließend nach viewing mit anderen/interessenten darüber unterhalten.

    Ich bin auf Animes allgemein wegen dem Content aufmerksam geworden.

    Die Farben waren mir garnicht mal so wichtig, ich wäre wohl stattdessen der ordinäre bücherfritzr geworden.

    Eher finde ich japanischen klugsinn und Weitsicht ganz cool (die Philosophie und Kritik in der Art) und allgemeine sachliche Schwere. Meiner Einschätzung nach konnten/können Animes an der Sachlichkeit mit gängigen Literaturwerk mithalten oder ergänzen.

    Also sind Animes auch für kluge Menschen interessant.

    Als ich klein war, fand ich die soft Skills ganz cool. Weil das mein moral und gesellschaftssinn ziemlich gut wiedergespiegelt hat.

    Später ungefähr 15,16 Jahren die philosophische Weitsicht. Ponyo oder steampunk.

    Bsp wer erkennt quereleien zwischen steamboy oder enslaved.

    Crysis und kikis lieferservice

    Meiner Meinung nach konnte man gerade Animes und Anime-/mangatitel mit dem gamingbereich oder Zeitschriften in Verbindung setzen.

    Also diese Widerspiegelung in game one auf mtv fand ich ganz cool.

    heute auch noch rocket beans oder andere Gaming Redaktionen.


    Deswegen erleide ich vllt ein solche Anime posttraumstress nicht wie andere. Die vllt die Helden oder das Setting mega mögen,cosplayen etc.

    Sondern ich genieße sie her als philosophischen strengsachlichen ideengut. (aus der jugendlichen Vergangenheit)

    Gut, heute vllt doch nochmal etwas anders, weil ich mittlerweile auch zeichenbetrachtung mitinbegreife.

    Deshalb mag ich heute, nach modernen Erkenntnisstand; die kunsttheorie sehr und den litersuteninahlt.

    Also wenn der Anime ein Ende hat, spüre ich auch Stiche, aber ich wette aufgrund der Art darauf, dass sich der Zeichentrick fortsetzt, ansonsten schau ich nach Ähnlichen content in Büchern nach.

    Fazit: das darübertheoretisieren macht teilweise mehr Spaß als der Zeichentrick/zeichentrickbetrachtung.

    Meiner Meinung ist das Naruto. Es gibt kaum einen lustigeren. Gerade weil er so eine Norway grobe Seite hat und fighting mit eben diesen kühlen sonnigen Humor veräppelt ist der 1A. Allgemein ist Naruto gar nicht mal so verplant wie er vielleicht mal wirkte.

    Gerade dieses sasuke naruto nakama spiel.

    Er rettet sasuke.

    Er. Ist der verlorene jinchurriki.

    Viel eher ist Naruto einfach lustig nimmt hip Hop aufs Korn, weil er zu brutal schlägt.

    ich kenne sonst kein vergleichbaren Helden (außer vllt Toriko).

    Und auch sonst keinen aus irgendwelchen Anime-News oder Magazinen. (Animexx, animania)