Beiträge von Cray-Z

Community Update 6 - Bring and Buy
Nach einer etwas längeren Pause ist nun auch das Bring and Buy wieder verfügbar.
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    Zehntausend (Jonathan)

    Mehrere Bewegungen in der Küche, aber keine schnelleren oder hecktischen. Vermutlich sehen sie mich nicht, Vorsicht ist allerdings immer besser als Nachsicht. Ich darf mich nicht auf meinen Vorteil des Parkours oder meiner Heimlichkeit verlassen. Gerade gegen mehrere heißt es vorsichtig agieren und stets beobachten, bevor man eine Kampfeshandlung versucht.

    Als ich unten an der Straße ein Gröhlen vernehme wende ich mich vom Fenster ab und gehe zur Tür des Wohnzimmers im Mehrfamilienhause. Ich schließe sie leise und mit Bedacht um keine Untoten als auch Überlebenden zu entdecken und suche nach etwas als stabile Befestigung. Stühle als auch Tische waren in keinem guten Zustand, was anderes jedoch hatte ich außer einer 10m geflochtenen Trägerleine um meinen Körper nicht zur Verfügung. Und diese bräuchte ich immer noch für die Brücken an den Außengebieten.

    Der Stuhl klemmte die Türklinke nach oben und verhinderte das Öffnen, wenn auch nicht gegen stärkere Belastung. Es sollte aber gegen normale Walker reichen.

    // ich hätte wohl einfach in Australien bleiben sollen. Wir hatten alles. Ich hätte mich mit Tony, Ricks, Morty und Sharky einfach in der alten Farm barrikadieren können. Wir hätten es gut gehabt. Aber es war mal wieder die Arbeit meines Vaters wichtiger. Und meine Schulnoten. So eine Scheiße aber auch!!//

    Ich hielt mir den Kopf und rieb meine Schläfen mit beiden Händen, bevor ich mich erneut zu meinem Beobachtungsposten begab.

    // ich finde schon noch ein Flugzeug. Und es zu fliegen... hey man braucht nur Treibstoff... und anders als ein Kleinflugzeug mit Kuven kann es ja nicht sein oder? naja, besser in den Wolken zu sterben als elendig hier zu verrotten. Ich will nicht als Untoter wiederauferstehen. Ewig gefangen.... dem Hunger verfallen.

    Ob meine Klassenkameraden noch leben? Die 12 Klasse der High.. manche hätten wohl das Zeug dazu ja. Aber ich konnte noch niemanden direkt kennenlernen, da ich nur maximal 3 Tage in der Schule war. Danach begann das Chaos mit dem Ausflug....//

    Zehntausend ( Jonathan )

    Mehrere Ziele von menschlicher Natur und keine Anzeichen auf eine Infizierung. Vermutlich eine der wenigen Überlebendengruppen im Umkreis von 500m. Ob es Banditen oder eher sozialere Menschen waren, konnte ich bis dato nicht einschätzen. Es würde jedoch keinen Unterschied machen. Sobald sie mich bemerken, sobald sie nur einen Stofffetzen oder einen Arm am Fenster des verlassenen Hauses gegenüber von ihnen sahen musste ich verschwinden. Trotz der Höhe des ersten Stocks bot die Umgebung nur wenig Versteckmöglichkeiten. Alleine überlebt man eben nur durch die Schatten dieser Welt. Und unbewaffnet werden sie ganz sicher nicht sein. Ob ich mit ihnen reden soll? Wäre ich noch am Leben, wenn ich anderen gegenüber nicht ein bisschen Misstrauen geschenkt hätte??

    Ich lehne mich am Fenster etwas zu den Vorhängen an der rechten Seite und spähe durch mein vor wenigen Tagen gefundene Fernglas durch die Fenster. Vielleicht gibt es etwas interessantes zu entdecken. Bewegungen waren auf jeden Fall erkennbar.

    Diese Nacht schenkte mir wenigstens etwas Licht. Der Nachteil war jedoch, dass das Fernglas dieses manchmal spiegelte und ein glitzern erzeugte. Dies war mir aber zu dem jetzigen Zeitpunkt nicht klar

    // Überlebende so nah an meinem Unterschlupf. Ich muss mir ihre Routine und ihre Routen einprägen.... und sie immer umgehen. Ich will keinen Kontakt mit jemandem der mir in den Rücken schießen kann..//

    Name: Jonathan

    Deck -/ Gewählter Name : Zehntausend

    Nachname: Reed

    Alter: 19

    Geschlecht: männlich

    Sexualität: bi

    Zitat

    "Ich kann nicht ruhen, weder essen, noch sterben bevor nicht zehntausend fallen..."

    Aussehen

    Größe: 180cm

    Gewicht: 77kg

    Körperbau: durchtrainiert aber nicht allzu stark muskulös. Eher auf Geschwindigkeit ausgelegt.

    Haarform/farbe: Schwarze Rastas mit einigen blonden Strähnen

    Taint: etwas dunkel

    Gesichtsform: kantig, leichter Schnurr- als auch Kinnbart

    Klamottenstil: Techwear, dunkle Farben

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    Charaktereigenschaften

    Jonathan ist recht schüchtern und spricht auch meistens nicht mit fremden Leuten.

    Anders als der normale Einzelgänger bevorzugte er jedoch die Abenteuer in der Wildnis Australiens,

    sowie den Bogensport und Parkourlaufen als Katalysator.

    Zudem machen sich bei ihm zwei Charakterseiten bemerkbar. Seine zweite Seite ist das genaue Gegenteil von ihm.

    In dieser gelingt es ihm frei zu sprechen, sich besser fokussieren zu können und seinen angeborenen Instinkt besser einsetzen zu können.

    Er mag zwar kalt und gelassen auf andere wirken, besitzt jedoch ein Herz und tötet niemals ohne Grund einen anderen Menschen.

    Sollte man ihn jedoch länger kennen wird er zunehmend redseelig.

    Hilfsbereit ist er nur zu manchen Personen denen er vertraut.

    Zu den restlichen Prozenten besitzt er immer eine Art von Misstrauen


    Allgemeine Infos

    - er selbst stammt aus Sydney in Australien und lebte einige Zeit ebenfalls im Outback

    - durch eine Auswanderung konnte er in der High School in die 12 Klasse wechseln um seinen Abschluss zu wiederholen

    - er war in der Schule wenig bekannt, da er nur kurz vor dem Ausbruch transferiert wurde

    - er spricht fließend Englisch, Japanisch, als auch Deutsch

    - sein Freundeskreis hat keine große Anzahl gehabt, er hält durch einen Radarfunk Kontakt

    - seine liebste Sportart ist der Bogensport. Er selbst konnte auf einigen Turnieren Goldmedallien gewinnen

    - durch seine psychische Belastungsstörung nennt er sich selbst "Zehntausend"

    Waffen

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    Jonathan trägt einen alten Schwergewichts-recurvebogen mit einer Zugkraft von 80lbs.

    Mit diesem verschießt er Jägerpfeile, welche eine im Kreuz geformte, scharfe Spitze besitzen.

    Ihr Eignungsgebiet betrifft die Verteidigung, als auch die Jagd,

    sowie das befestigen von Trägerleinen im Stadt- und Waldgebiet.

    Spezielle Pfeilarten wie Rauchpfeile, Köderpfeile, als auch Feuerpfeile sind nur möglich wenn die Materialien vorhanden sind

    Trägerleine: Eine verschossene Seilrutsche (max. 50m)

    Köderpfeile: Pfeile mit einem Böller als Anlockmittel versehen

    Feuerpfeile: Mit Stoff umwickelt und in starken Alkohol getränkt

    Rauchpfeile: Mit Stoff umwickelter Kanister mit Knallerbsen, Schwarzpulver und Plastikpartikeln gefüllt


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    Die hier zu sehende Tigerclaw ist eine Eigenproduktion von Jonathan.

    Man trägt sie in der Hand, wobei sie als Verlängerung des Armes fungiert.

    Ihre kurze Reichweite macht der, aus der Wendigkeit des Trägers bestehende Schaden wieder wett.

    Diese tödliche, als auch leichte Waffe eignet sich bedingt zum Klettern, wenn auch nur in Waldgebieten.

    Angelernte Fähigkeiten

    Jonathan besitzt eine außergewöhnliches Maß an Konzentration, als auch Selbstbeherrschung.

    Gerade durch diese Fähigkeit gelingt es ihm in schwierigen Situationen kühl und gelassen zu bleiben,

    wobei dieses Verhalten eher Unmut von anderen zeigt. In seiner Zeit in der Stadt erkannten ihn manche als psychisch gestört an,

    da er nicht mal mit dem Auge zuckte, wenn er jemanden – der nebenbei noch menschlich war – gezwungenermaßen ermordete.

    Dieses Verhalten zeugt jedoch auch von seinem immernoch währenden Trauma (Siehe Krankheiten)

    Im australischen Outback gelang es ihm durch metallischen Schrott,

    als auch Holzbestände und herumliegende Materialien einzigartige Pfeilarten zu kreieren.

    Diese erfordern zwar die nötigen Mittel dazu, sind aber durchaus in manchen Situationen nützlich.

    Bewegungsgewandt durch das Leben als Freerunner gelingt ihm der Parkourlauf in Städten oder in schwierigerem Terrain.

    Da er jedoch mehr auf Ausdauer als auf Kraft geeicht wurde, besitzt er keine Kraftbasierenden Nahkampfwaffen.

    Krankheiten

    Der junge Mann leidet unter einer psychischen Belastungsstörung und verbindet in der Umwelt basierende Gegenstände mit dem Tode seiner Eltern und jüngeren Schwester

    Sollte er einen Anfall bekommen richtet sich seine Wut meistens gegen Untote und nur selten gegen Menschen.

    Zudem verliert er in diesem Zustand seine Erinnerungen / erkennt ihm bekannte Personen nicht mehr und flüchtet sehr oft.

    Er schwor sich zehntausend Untote zu erledigen um die Tode seiner Liebsten zu sühnen.

    Erst danach dürfte er mit seinem echten Namen leben.

    Guten Abend an alle,

    mein Name ist Cray und ich würde gerne in diesem RPG mitmachen.

    Mein favouritärer Stil ist die Romanschreibweise und im Roleplay konnte ich bereits einige Erfahrung über 3 Jahre sammeln.

    Da ich jedoch auf diesem Forum ein frisch gebackener Neuling bin, kann es durchaus zu anfänglichen Fehlern kommen. Ich werde mich trotzdem bemühen den Erwartungen des RPGs gerecht zu werden.

    Empfohlen wurde mir der Chat durch einen guten Kontakt, welcher ebenfalls hier rpt.