Beiträge von Alththani
69. Community Stammtisch Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit! >> Community Stammtisch Info |
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Hallo und Herzlich Willkommen. Du scheinst ein Fan von Final Fantasy 10 zu sein, mein bester Freund ist ebenfalls großer Fan von dem Teil!
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Herzlich Willkommen und viel Spaß. Mir gefällt dein Profilbild
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Herzlich Willkommen und viel Spaß!
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Ich habe heute mal angefangen Guild Wars 2 zu spielen. Mein bester Freund ist großer Fan davon, und hat mir von der neuesten Expansion erzählt. Ich muss sagen, das Spiel bockt schon sehr.
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owari no seraph (full) 1 opening lyrics - YouTube
Habe letztens angefangen owari no seraph auf netflix nochmal anzuschauen, und das lied ist stuck in meinem kopf. Hatte vergessen was es für ein banger ist.
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Herzlich Willkommen. Du wirst sicher viele nette Leute hier finden.
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Herzlich Willkommen und viel Spaß. Von deinem Ava erschließt sich mir das du Kimetsu no Yaiba magst, hast du denn noch andere Animes geschaut?
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Ich habe vorgestern angefangen Scissor Seven auf Netflix zu schauen. Ich muss sagen das er mir echt gut gefällt. Es ist witzig, die Actionszenen sind echt cool gemacht, die Charakter sind alle cool und die Musik ist der Hammer. Schaue mir heute die 3. Staffel an
Edit: okay, jetzt bin ich durch. Ist schon lange her das ich weinen musste wie ein Baby, bei den letzten beiden Folgen wars am schlimmsten. Habe gesehen es kommt bald ein Film, den werde ich definitiv schauen.
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Dieses Thema ist schon sehr alt, allerdings habe ich nichts vergleichbares gefunden um meine Gedanken niederzuschreiben. Falls es nicht passt oder als Spam gedeutet wird, tut es mir leid.
Ich hatte gestern eine kleine Auseinandersetzung mit meiner Mutter, bezüglich meiner Exfreundin und meinem Sohn.
Ich möchte das hier nicht zu weit ausbreiten, da das eigentlich nichts mit dem Thema zu tun hat.
Der springende Punkt ist, dass sie anfing meinen Vater zu erwähnen, und das ich schon als Kind immer sagte ich wolle nicht mehr Leben. Ich konnte mir das nicht anhören und hielt es für besser zu gehen, da ich sonst vielleicht Dinge gesagt hätte die ich bereuen würde. Allerdings weckte diese Unterhaltung Erinnerungen, die ich eigentlich vergessen wollte.
Ich...hatte kein wirklich schlechtes Leben. Mein Vater ließ uns allein als ich noch sehr klein war, ich kann mich nicht mal mehr an sein Gesicht erinnern. Meine Mutter hasste ihn dafür, und wollte das ich es auch tue. Doch ich fühlte nie wirklich etwas. Es war mir einfach relativ egal. Vielleicht hätte ich wütend sein sollen? Ich weiß es nicht. Er war nicht da, und es gab keinen Grund für mich danach zu trauern. Meine Mutter schleppte mich mit 10 zu einem Kinderpsychologen, da ich schon damals nicht mehr leben wollte. Ich selbst kann mich tatsächlich nicht wirklich daran erinnern, doch erinnere ich mich dunkel an die Therapiestunden. Sie schob es auf meinen Vater, und sie war fest überzeugt das es nur daran liegen kann. Ich machte mit, ich verstand sowieso nicht worum es geht.
Je älter ich wurde, desto mehr fiel mir auf das ich anders bin als die anderen. Während die anderen sich für Partys und Alkohol interessierten, verbrachte ich meine Zeit damit über mein Leben und alles nachzudenken. Mein Name wurde mir gegeben, mein Körper wurde mir gegeben, nichts von allem sind Dinge die ich selbst haben wollte. Also warum lebe ich eigentlich? Die anderen denken nicht darüber nach. Sie genießen ihr Leben. Wieso tue ich nicht das gleiche? Und warum sollte jemand wie ich dann überhaupt leben dürfen? Ich beschloss diese Gedanken zu ignorieren, und einfach das beste aus allem machen.
Ich finge nie an zu sein wie die anderen, doch ich konnte mich gut ablenken. Ich hatte Freunde, wir hatten gemeinsame Interessen. Alles supi. Ich wurde viel gemobbt, und es war keine schöne Zeit. Doch ich war nie traurig. Ich dachte einfach es geschieht mir recht, da ich nicht stark genug war um mich selbst zu verteidigen. Und wieso sollte es jemand anderes für mich tun? Ausgerechnet jemand wie ich...ich fand mich einfach mit allem ab. Doch auch die Zeit ging vorbei. Ich lebte weiter, hatte Spaß mit Freunden, eigentlich ging es mir nie wirklich schlecht.
Allerdings, war ich nie glücklich. Heute habe ich verstanden das ich mir selbst einreden wollte das ich glücklich bin. Ich bin jetzt 29, sitze in meiner Wohnung, gehe arbeiten, heute habe ich kaum noch Freunde die ich regelmäßig sehe. Aber ich fühle mich nicht anders. Es ist als wäre ich schon immer allein gewesen. Als meine Beziehung zu Ende ging, kam zum ersten mal seit langer Zeit wieder der Gedanke auf: Warum lebe ich eigentlich? Ich wollte mein Leben mit ihr verbringen, ich war nicht Perfekt und habe viele Fehler gemacht, doch ich habe alles getan was ich konnte. Und am Ende hat es nichts gebracht. Im nu gab es jemand neues. Also dachte ich, wenn ich so leicht ersetzbar bin, hat meine Existenz denn überhaupt einen Sinn? Hat sie je einen Sinn gemacht?
In meinem Viertel ist vor ein paar Jahren ein 11 jähriger Junge bei einem Unfall ums Leben gekommen. Es war ein Schulausflug, die Schulklasse stand an der Haltestelle, der Junge fiel auf die Gleise als die Bahn kam und wurde sofort getötet.
Alles was ich denken konnte war, wieso ist dieser Junge gestorben? Der sein Leben noch vor sich hatte? Der eine Zukunft hatte? Wieso war nicht ich derjenige der vor die Bahn gefallen ist? Jemand der keine Zukunft hat? Warum lebe ich immernoch?
Ähem...nun, an dieser Stelle sei gesagt, das klingt jetzt alles der depressiv, aber ich wollte mir nie das Leben nehmen. Ich habe tatsächlich Angst vor dem Tod. Ich habe mich immer dafür gehasst. Wenn deine Existenz so leer und wertlos ist, wieso willst du dann Leben? Wer gibt mir denn das Recht das ich leben darf? Jemand wie ich, der nur Negativität über das Leben verspürt?
Ich habe viel nachgedacht. Ich bin sehr spirituell, und bin tief in mich gegangen. Habe mich viel mit mir selbst beschäftigt.
Wenn mein Name mir gegeben wurde, möchte ihn mit Stolz tragen
Wenn dieser Körper mir gegeben wurde, möchte ich ihn nach meinen Wünschen gestalten
Selbst wenn ich noch keine Antwort habe ob ich Leben sollte oder nicht, möchte ich Leben.
Ich möchte diese Dunkelheit in meinem Herzen erforschen. Ich möchte das andere davon erfahren, und ich möchte von anderen lernen. Ich möchte mehr über mich selbst erfahren.
Ich konnte Selbstmörder nie verstehen. Ich sah immer die trauernden und dachte mir wieso man sowas seiner Familie und seinen Freunden antuen kann. Doch ich denke ich verstehe es jetzt ein bisschen. Es ist nicht so das es einem egal ist...doch egal wie viele einem sagen man sollte Leben, wenn man es nicht selbst fühlt hat es einfach keinen Wert.
Darum möchte ich leben, und eines Tages, wenns in 5 Jahren oder 10 Jahren, oder vielleicht auch erst am Ende meines Lebens ist, irgendwann möchte ich in den Spiegel sehen und mir sagen können das es okay ist. Das meine Existenz nicht wertlos ist. Selbst wenn ich nur Dunkelheit kenne, und ich kein Licht sehen kann, war es nie ein Fehler das ich lebe.
Darauf möchte ich hinarbeiten. Und ich möchte das andere dies auch tun.
Vielleicht interessiert sich niemand dafür, aber wenn es vielleicht eine Person auf der Welt gibt die das liest und es geholfen hat, bin ich zufrieden.
In diesem Sinne möchte ich mich auch dafür entschuldigen das ich nie wirklich viel poste oder anderes aktiv bin, auch wenns nichts mit dem Thema zu tun hat. Ich lese immer gerne was andere denken und fühlen, doch ich nahm immer an meine eigenen Gedanken sind es nicht Wert geteilt zu werden. Doch ich verstehe nun, dass das falsch ist. Ich möchte mich mitteilen, und möchte das andere sich mitteilen und von ihnen lernen.
Selbst wenn ihr denkt es macht keinen Sinn mehr, selbst wenn ihr euch fühlt als würdet ihr lieber sterben, versucht einfach weiterzugehen. Auch wenns sinnlos erscheint. Am Ende zählt nur das man durchgehalten hat, und den Willen hat etwas zu ändern.
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Und damit ist die Reise zu Ende. Es hat mich lange stunden gekostet, ab dem Feuerriesen kam ich einfach gar nicht mehr klar. Hat mir gezeigt das ich echt nicht gut in diesen souls likes bin lol...aber am Ende habe ich es geschafft. Ich habe die Quest um die Rasende Flamme gemacht, und jetzt werde ich zum Lord der Rasenden Flamme. Ein passendes Ende für mich I guess.
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Willkommen und viel Spaß!
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Ist zwar schon etwas länger her das hier was geschrieben wurde, aber ich habe mir gestern den Anime auf Netflix angesehen und wollte mal meine Erfahrungen niederschreiben. Ich packe das ganze mal in einen Spoiler, wegen naja spoilern der Story xD
Zunächst muss man sagen das ich gar nicht so auf diese magical girls Animes stehe. Auf Youtube wurde mir aber vor paar Monaten eine Szene vorgeschlagen wie Homura in ihrer eigenen Welt ist und am Ende sagt seit wann bin ich eine Hexe?! Und ich muss sagen das mir der Style gut gefallen hat, und ich mir den schon lange mal anschauen wollte. Nun, gestern habe ich mich einfach mal dazu entschlossen, als er mir auf Netflix vorgeschlagen wurde.
Zunächst sei gesagt, habe ich erfahren das die Szene nicht mal aus dem Anime ist, sondern von einem Film...den ich mir auch anschauen möchte.
Am Anfang scheint es wirklich so als würde es ein ganz stupider Magical Girls Anime sein, doch ab Folge 3 merkt man schnell das es nicht so 08/15 ist wie es am Anfang scheint. Die Geschichte der Hexen und der Magical Girls ist meiner Meinung nach sehr Interessant. Was ich besonders schön fand war das jedes Girl das man in der Handlung trifft vom Charakter her komplett verschieden ist.
Madoka hat kein Selbstvertrauen, denkt sie ist nutzlos, möchte aber anderen helfen. Sie hat am Anfang noch keinen Wunsch, und ist unentschlossen ihr Leben auf's Spiel zu setzen.
Sayaka ist ähnlich, zeigt es aber nicht. Aber dank ihrer Liebe zu dem Jungen (den ich gar nicht ausstehen konnte...) fasste sie den Mut und wurde zu einem Magical Girl. Ich habe gelesen das viele Sayaka nicht mochte, aber ich finde ihren Charakter von allen am realistischsten. Ihr Wunsch ist logisch, sie ignoriert aber ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse und fällt rapide in Verzweiflung, und wird zur Hexe. Ich mochte ihr Charakter, er zeigte wie realistisch es wäre wenn man selbst zum Magical Girl wird, und wie man wahrscheinlich selbst fühlt.
Mami wirkte von allen am wenigstens Interessant. Man lernt sie kennen, sie führt einen in die Welt der Magical Girls ein, sie freundet sich mit Madoka an und stirbt 3 Minuten später weil sie zu übermütig war. Aber im Kontext zur Story war das tatsächlich das beste, denn sie zeigt einem Schnell das es nicht alles Friede Freude Eierkuchen ist sondern wirklich gefährlich und brutal. Ihr Tod hat gezeigt in welche Welt man sich begibt wenn man sich auf den Deal einlässt. Allerdings finde ich es schade das Ihr Charakter nur so kurz kommt und man nicht viel erfährt.
Kyoko wirkt am Anfang wie der typische Draufgängerische Einzelkämpfer. Sie ist stark und Stolz, und das zu recht. Ihre Beziehung zu Sayaka fand ich etwas seltsam, es hat sich mir nicht wirklich erschlossen wieso die beiden auf einmal so Nahe waren. Vielleicht weil Kyoko ihren Mut und Entschlossenheit bewundert hat...Allerdings fand ich den Abschluss ihrer Story sehr gut gemacht, da sie für sich gekämpft hat und dann in Sayaka eine erste richtige Freundin gefunden hat, für die sie ihr Leben gegeben hat.
Homura ist definitiv die interessanteste von allen. Am Anfang weiß man nich genau was Sie eigentlich möchte. Will sie wirklich Konkurrenz ausschalten? Wieso hängt sie so an Madoka? Als sich die Story langsam entfaltet hat und die Wahrheit ans Licht kam, machte alles auf einmal Sinn. Sie war schüchtern und konnte sich nicht gut einfügen, und Madoka war ihre erste richtige Freundin. Ihre Geschichte finde ich am tragischsten von Allen, besonders da sich meiner Ansicht nach ihr Wunsch am Ende nie erfüllt hat. Sie hat alles getan, war am Rande der Verzweiflung, aber am Ende konnte sie Madoka nie beschützen. Sie wurde wieder von Madoka gerettet. Das tat mir schon leid, und ich hatte Mitleid mit ihr. Bin mal gespannt wie der Film ihren Charakter wiedergibt, so wie ich es gesehen habe handelt der Film nach ihr.
Das Ende hat gezeigt, das Madoka das wahre Magical Girl ist. Alle von Ihnen haben einen Wunsch für jemand anderen gemacht, doch keine von Ihnen war wirklich selbstlos. Sayaka wollte das der Junge sie auch liebt, Kyoko wollte das Ihr Vater sie akzeptiert und an ihrer Seite steht, Mami wollte einfach überleben nehme ich an? und Homura ging es zwar nur um Madoka, doch auch Sie wollte am Ende nur diejenige sein die Madoka rettet damit sie nicht stirbt. Doch Madoka hat ihre ganze Existenz aufgegeben, damit Magical Girls nicht mehr zu Hexen werden. Madoka ist im Prinzip die Definition von Selbstlosigkeit. Die ganze Zeit hat sie gezögert weil Sie nicht geglaubt hat das Sie was ändern kann, und zum Schluss zeigte sich das Sie alle retten kann. Und Sie ist die einzige, deren Wunsch sich voll erfüllt hat ohne "Nebenwirkungen" und "Reue" (man kann das legen wie man möchte, doch in meinen Augen war es das perfekte Ergebnis.)
Alles in allem hat mich der Anime super positiv überrascht. Es ist vielleicht nicht der beste Anime der Welt, aber die Charaktere, die Story, der Soundtrack, alles ist einfach gut gemacht und mit viel Liebe und Hingabe ausgearbeitet. Ich freue mich schon auf den Film!
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bin dieses Jahr 29 geworden. Hälfte des Lebens schon durchgespielt
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Ich habe bis jetzt immer für mich geschaut, da ich auch jemand bin der da sehr unregelmäßig ist. Kann sein das ich einen Anime in 2 Tagen durchsuchte, kann aber auch sein das es eine Woche dauert, jenachdem ob ich nach der Arbeit noch lust habe was zu schauen oder nicht. Aber ich muss ehrlich gestehen das ich mir nicht vorstellen kann mit anderen Leuten zu schauen, da ich gerne in meinem eigenen Tempo schaue und eher konzentriert bin auf das was passiert. Ich glaube es würde mich stören wenn da noch mehrere Leute dabei sind die evtl sogar dazwischenquatschen xD
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Für ne Sekunde dachte ich mein Bildschirm ist kaputt XD
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Herzlich Willkommen! Ich bin sicher du findest viele nette Leute hier.