Beiträge von Federkiel

    Unabhängig davon machen mir solche Sachen auch ohnehin keinen Spaß. Ich trinke nicht und bin für die Tanzfläche zu zugeknüpft. Hatte ich schon einmal hinter mich gehabt als ich mich dazu bequatschen ließ es auszuprobieren, weil ich doch im Leben was verpassen würde. Bin eher der gemütlichere Typ, der es entspannter und ruhiger angeht in kleinerer Gesellschaft.

    Das kann ich im Grunde genau so unterschreiben :rice-smile:


    Ich bin wahrlich auch kein Freund von Diskotheken. Zum einen ist die Musik mir viel zu laut, zum anderen trinke ich ebenfalls keinen Alkohol. Ich habe mich durchaus schon dazu durchgerungen, mit auf Partys zu gehen. Eben weil man auch mir sagte, ich würde andernfalls etwas verpassen. Meine Eltern führten gerne an, dass ich "den Anschluss verpassen" würde, wenn ich solche Einladungen ablehne. Dennoch mag ich es einfach nicht. Ich bin kein Partymensch. Ich habe es ausprobiert und als für mich unspaßig befunden. Wenn ich zum Feiern eingeladen werde, dann lehne ich also dankend ab.


    Lieber verbringe ich einen Abend in kleiner Runde und plaudere mit meinen Freunden, tausche mich mit ihnen über den Tag oder witzige Begebenheiten aus, als irgendwo auf einer Tanzfläche zu stehen und womöglich noch angerempelt zu werden. Ein anderer Grund ist auch, dass ich mit betrunkenen Menschen einfach nicht umgehen kann, sie zum Teil sogar beängstigend finde. In Situationen, in denen andere viel Alkohol trinken und ungezügelter werden, fühle ich mich also ziemlich unwohl. Das liegt aber auch daran, dass ich schon sehr unschöne Situationen mit angesehen habe. Und manche Geschehnisse aus Erzählungen, gerade auch von Arbeitskollegen, will ich auch einfach nicht miterleben.


    Nettes Beisammensitzen, sehr gerne. Ich habe auch nichts dagegen, wenn man dann ein, zwei Bierchen trinkt, solange man mich nicht energisch dazu bewegen will, einen mitzutrinken. Ich trinke gerne einen Cocktail mit, dann aber höchstens einen alkoholfreien. Ein lustiger Filmeabend oder eine gemütliche Zockerrunde sagen mir letztlich aber einfach viel mehr zu.

    Es scheint ja doch einige zu geben, die früher gerne Let's Plays geschaut haben, es jetzt aber nicht mehr so häufig tun, wenn ich mir die letzten Beiträge so anschaue. Geht mir aber ähnlich so. Ich habe vor ein paar Jahren sehr gerne Let's Plays geschaut. Ins Besondere, wenn es Spiele betraf, die ich nicht selbst spielen konnte. Da ich immer nur Nintendo Konsolen und keinen guten Computer besaß, gingen natürlich PlayStation, Xbox und die meisten PC Spiele total an mir vorbei. Diejenigen, die ich aber interessant fand, habe ich dann mittels Let's Plays verfolgt.


    Heute schaue ich aber lieber hin und wieder Streams. Das liegt auch daran, dass ich seit geraumer Zeit eine PlayStation 4 besitze und daher viele Spiele mittlerweile selbst spielen kann. Gaming Streams schaue ich aber auch nur noch vereinzelt, wenn es gerade mein Interesse trifft und dann auch nur von Leuten, die ich bereits als Let's Player kannte.


    Was ich jetzt an Streams schaue betrifft also eher Spiele, ...

    ... die reiner Trash sind und für die ich kein Geld ausgeben möchte,

    ... die ich mir erst anschauen möchte, bevor ich mich für einen Kauf oder dagegen entscheide,

    ... die ich bereits selbst gespielt habe und bei denen ich gespannt auf Reaktionen zu großen Plottwists bin.


    Dementsprechend... ja, ich mag Reaction Videos, wenn es Spiele betrifft und um da einmal eine vorangegangene Frage aufzugreifen:


    Ist es wirklich spannender Menschen, die ein Spiel spielen, zu beobachten, als das Spiel an sich?

    Für mich durchaus! Mich interessieren keine Reaktionen zu heißen Messern, die durch Butter säbeln, aber Reaktionen anderer Spieler auf bestimmte Sequenzen interessieren mich tatsächlich sehr stark. Da finde ich die Reaktion des Spielers in dem Moment tatsächlich interessanter als das Spiel, das ich in den meisten Fällen bereits kenne.


    Wenn mich Szenen in einem Spiel besonders bewegt haben, dann spreche ich sehr gerne darüber und dann möchte ich auch einfangen, was andere Spieler davon halten. Gerade bei bewegenden Momenten ist es für mich einfach interessant zu sehen, ob andere Leute ähnlich reagiert haben wie ich. Es baut sich auch eine gewisse Spannung auf, wenn man weiß, was als nächstes geschehen wird und der Spieler es zum ersten Mal erlebt. Das ersetzt zwar nicht das eigene Gefühl des "Zum ersten Mal Durchspielens", gibt mir aber eine ähnliche Zufriedenheit. Es ist dann wie das nochmalige Erleben bloß durch andere Augen.


    Was Leute an Let's Plays schätzen ist nicht nur das Spiel als solches, sondern auch die Person, die dahinter steht. Schließlich schaut man Let's Plays, um unterhalten zu werden und das geschieht durch Kommentare und natürlich auch Reaktionen des Spielers. Reaktionen machen also in gewisser Weise auch den Unterhaltungswert von Let's Plays aus. Reaction Videos zu Spieleszenen sind für mich da lediglich eine abgespeckte, spezifischere Variante, wahrscheinlich aber am ehesten für die Leute interessant, die das Spiel bereits kennen. Würde ich ein Spiel nicht kennen, käme mir ein Reaction Video aber mit Sicherheit auch öde vor, weil einfach der Bezug dazu fehlt.

    Immer wieder ein interessantes Thema, was andere Fans für Erfahrungen gemacht haben und wie sie mit dem Thema umgehen.


    Ich habe mich nie wirklich dafür geschämt, dass ich Anime und Manga mag. In meiner Kindheit haben wir mit Klassenkameraden nachmittags Anime geschaut und sind dann rausgegangen und haben es nachgespielt. Manchmal dachten wir uns aus, wir wären selbst Digiritter mit unseren Partnerdigimon oder würden als Pokémontrainer durch die Lande ziehen. Aber das sind natürlich Sachen, die Kinder mit blühender Fantasie so machen.


    Das änderte sich jedoch, als ich nach der Grundschule auf die weiterführende Schule kam und nicht bei einer mir bekannten Person in der Klasse landete. Meine beste Freundin war aufs Gymnasium gegangen, während ich die Realschule besuchte. Wir fuhren den Weg immer mit dem Fahrrad zusammen; sie musste lediglich ein Stück weiterfahren. Es hatte sich nach kürzester Zeit schon herauskristallisiert, dass mir Anime und Manga noch immer am Herzen lagen, sie sich aber davon distanzierte. Irgendwann versuchte sie mir einzureden, es sei doch peinlich und wie könne ich denn immer noch Zeichentrick schauen. Es sei kindisch.


    In meiner Klasse gestaltete sich das ähnlich. Meine Mitschüler waren zum damaligen Zeitpunkt reifer als ich - oder fühlten sich zumindest so - weshalb ich schnell außen vor war und nur wenige Kontakte knüpfte. Kontakte, die mein Interesse für Anime aber keineswegs teilten. Eine war ebenso der Auffassung, dass Anime kindisch seien und versuchte mir immer vorzuhalten, wie dämlich ich doch sei. Ironischerweise lernte genau diese Mitschülerin dann irgendwann One Piece kennen und lieben und wurde von jetzt auf gleich "der allergrößte Anime Fan überhaupt", der mit One Piece Accessoires rumlief und kein anderes Thema mehr fand. Sie versuchte mir dann immer weiszumachen, dass sie die große Ahnung hätte, welche Serien gut seien und welche nicht. Sie wurde für ihr Gehabe in der Klasse schließlich weit mehr belächelt als ich, weil man mein Interesse für Anime zwar kannte, ich damit aber wenigstens niemandem auf die Nerven ging.


    Ich wurde auf der weiterführenden Schule also zwar belächelt, mehr aber auch nicht. Man hat mich deswegen nicht gemobbt oder so etwas. Zwar kamen durchaus hin und wieder dumme Sprüche, aber dabei blieb es dann auch.


    Tatsächlich war es mir nie peinlich, dass mir Anime und Manga besonders gefielen, obwohl mir einige Leute das einzureden versuchten. Dabei war ich eigentlich immer ein ziemlich schüchternes und zurückhaltendes Kind, das schnell geknickt war, wenn irgendjemand etwas Gemeines sagte. Dämliche Kommentare trafen mich also schon, aber ich sah nicht ein, warum ich mein Hobby für Personen aufgeben sollte, die mich so oder so nicht besonders leiden konnten.


    Irgendwann wurde es mir dann auch egal, was andere Leute zu meinem Hobby zu sagen hatten. Ich band es niemandem auf die Nase, antwortete aber ehrlich, wenn man mich nach meinen Hobbys fragte. Mit dem älter werden kamen dann auch die positiveren Erfahrungen. Ich begann Conventions zu besuchen und hatte ein Umfeld, das toleranter war.


    Eine Erfahrung, die mir ewig im Gedächtnis bleiben wird, ist mein erster Besuch auf der Frankfurter Buchmesse. Ich trug mein erstes Cosplay, war auch etwas nervös deswegen. Ich fürchtete, dass irgendwelche dummen Sprüche kommen würden, aber es kam nicht ein einziger. Stattdessen werde ich mich immer daran erinnern, wie dieser Mann auf uns zu kam, um uns zu sagen wie toll er unser Hobby findet. Er hatte keine große Ahnung von Anime und Manga, aber er war ziemlich begeistert von all den bunten Kostümen und lobte unser kreatives Hobby.

    Es fiel mir auch umso leichter mit anderen ins Gespräch zu kommen. Einen Charakter zu erkennen brach in den meisten Fällen schon das Eis und half dabei, sich angeregt mit anderen über die Serie auszutauschen, ohne dass ich mir große Gedanken darüber machen musste.


    Letztendlich denke ich aber, dass ich heute so gut mit diesem Hobby umgehen und sorglos dazu stehen kann, liegt zum Großteil auch an meinen Eltern. Sie waren nie besonders angetan von diesem Hobby. Als ich klein war, war es für sie einfach nur Zeichentrick. Da wächst man irgendwann raus. Tat ich allerdings nicht. Aber obwohl meine Eltern nicht besonders angetan davon waren, ließen sie mir immer die Freude daran und unterstützten mich.


    Als ich das erste mal cosplayen wollte, war das für meine Mutter ein kleinerer Weltuntergang. "Das macht doch keiner, schon gar nicht auf einer Buchmesse!", "Was sollen die Leute denken?" Dennoch hat meine Mutter mir dabei geholfen, das Kostüm herzurichten, weil ich nicht davon weichen wollte. Sie hätte sich weigern können, weil sie Cosplayer auch eher als "verrückt" betrachtete, hatte sich aber dennoch entschieden, mir zu helfen. Ebenso mein Vater, der mir Jahre später half, Requisiten zu basteln oder für mich zum Zoll gefahren ist, wenn eine gekaufte Figur dort festhing und ich es zeitlich nicht schaffen konnte.


    Ich bin meinen Eltern sehr dankbar dafür, dass sie mich in meinem Hobby immer unterstützt haben, auch wenn sie manche Eigenarten daran missbilligten. Das ist keine Selbstverständlichkeit, aber es hat mir gezeigt, dass es auch anders gehen kann. Dass ich mich wirklich nicht für ein Hobby zu schämen brauche. Sie haben bis heute kein Interesse an Anime, weshalb ich auch leider nichts in dieser Richtung mit ihnen schauen kann, haben es aber immer akzeptiert - und sie haben akzeptiert, dass es keine "Phase" ist, sondern mich auch weiterhin begleiten wird.


    Heutzutage treffe ich auch tatsächlich auf viele Menschen, die mit Neugierde an die Sache herangehen. Wenn ich mit Freunden zur Dokomi fahre, sehe ich am Bahnhof immer wieder ältere Herrschaften, die mit großen Augen neugierig fragen, was denn los sei und sich interessiert zeigen, wenn man es ihnen erklärt. Solche Begebenheiten bestärken mich darin, dass es mir gar nicht peinlich sein muss und haben mir auch dabei geholfen, allgemein ein gesünderes Maß an Selbstbewusstsein aufzubauen.

    Mein absoluter Hassausdruck ist "passiv-aggressiv", was daran liegt, dass eine Bekannte es sehr gerne in Diskussionen verwendet hat, wenn sie nicht weiter wusste. Da flog einem sehr schnell ein "Jetzt sei doch nicht gleich so passiv-aggressiv" entgegen, wenn man nicht sofort ihrer Meinung war und das auch ausgedrückt hat. Das hat für mich jedes Mal die Grundlage einer sachlichen Diskussion zerschmettert.


    Ansonsten mag ich den Satz "Du sollst lernen, nicht zocken" absolut nicht, weil ich ihn meist dann von meinen Eltern zu hören bekam, wenn ich abends nach dem Lernen mal eine entspannte Runde gespielt oder einfach nur mit Freunden gechattet habe. Das fand ich immer sehr ärgerlich. Doch wieder witzig wurde der Spruch aber spätestens als man mir das sagte während ich lernte.

    Das Spiel, welchem ich momentan am meisten entgegenfiebere ist Rune Factory 5.

    Ich bin ausgeflippt, als im Nintendo Stream zur E3 beiläufig und sehr plötzlich bekanntgegeben wurde, dass an einem Rune Factory 5 gearbeitet wird. Da man lange Zeit fürchtete, nie wieder ein neues Rune Factory Spiel zu bekommen, war das eine wahnsinnige und überaus willkommene Überraschung. Freue mich riesig, wenn das Spiel endlich erscheint und wäre auch nicht abgeneigt, eine hübsche Collector's Edition zu kaufen, sofern eine geplant ist :rice-grin:

    Danke, ihr zwei! :D


    Nyan-Kun

    Ja, stärker Richtung Ende zu gehen, wenn es recht lang wird, sollte ich mir auch mal angewöhnen. Wenn es manchmal nur nicht so schwer wäre.


    Ich würde Made in Abyss jetzt auch keineswegs zu Isekais einordnen wollen. Das geht ja schon sehr deutlich in eine Fantasy und Abenteuer Richtung. Was ich ausdrücken wollte, war, dass ich generell Werke mag, in denen ich mit den Protagonisten zusammen eine neue Welt entdecken kann. In Overlord bspw. durch die fremde Welt, die ich durch Momonga kennenlerne, in Made in Abyss durch unerforschte Teile des Abyss, die ich durch die Truppe kennenlerne. Das sind natürlich nicht immer automatisch Isekais, für mein Empfinden aber eben oft eher Vertreter dieses Genres, die mir gefallen, da die Protagonisten alles genauso kennenlernen müssen wie ich als Zuschauer. Ich stimme dir aber voll und ganz zu, dass die Kreativität, die der Abyss so deutlich macht, sehr faszinierend und auch fesselnd ist.

    Tatsächlich muss ich dir auch darin zustimmen, dass die Adaptionen von Isekai Überhand nehmen. Ich mag das Genre, aber ich hätte nichts dagegen, weniger Isekai Serien zu bekommen, wenn das bedeutet, dass die Qualität im Gegenzug wieder steigt. Da bevorzuge ich dann doch auch Qualität statt Quantität :'D

    Halli Hallöchen!


    Ich bin die Papiereule, 25 Jahre alt und immer noch nicht Pappmaschee. Hergefunden habe ich durch einen Kumpel, der mich vor einiger Zeit fragte, ob ich hier angemeldet sei. Damals musste ich verneinen, jetzt kann ich Ja sagen! Da mein letztes Diskussionsforum eine ganze Weile her ist, dachte ich mir, dass es vielleicht mal wieder Zeit wäre, mich munter mit anderen auszutauschen. Eine Anime Community erschien mir da genau richtig, da ich mich immer noch gut und gerne mit diversen Anime, Manga, Light Novels und Games beschäftige, wenn die Zeit es zulässt.


    Dann will ich doch mal ein wenig über mich erzählen und hoffen, dass ich nicht allzu sehr ausschweife... das tu ich nämlich leider relativ oft, wenn ich gerade so im Schreibfluss bin. Schreiben ist auch ein guter Punkt, denn ich treibe mich nun schon seit gut 12 Jahren in Rollenspielforen herum. Textrollenspiele mag ich also ziemlich gerne, weil es mir schon immer gefiel, meine Kreativität im Schreiben auszuleben. Tatsächlich habe ich schon gerne Geschichten geschrieben, da habe ich gerade erst das Schreiben gelernt und die witzigsten Rechtschreibfehler gemacht. Das ist besonders dann lustig, wenn man irgendwann - gut 10 Jahre später - auf sein altes Geschreibsel stößt und versucht, es zu entziffern. Vergeblich.


    Für andere kreative Hobbys fehlt mir im Großen und Ganzen aber die Geduld. Ich mag das Schreiben, beschäftige mich aber sonst auch gerne mit HTML & CSS. Webgestaltung finde ich durchaus interessant, bin gestalterisch aber wirklich keine helle Leuchte, sodass es meistens an Farbgebung und Ähnlichem hapert. Mit Programmier- oder Scriptsprachen kenne ich mich hingegen gar nicht aus, obwohl ich zumindest Javascript irgendwann noch lernen wollte. Fürs Zeichnen oder Basteln fehlt mir aber schlicht die Geduld, weshalb es da mit kreativen Hobbys dann wirklich schon wieder aufhört. Außer, dass ich cosplaye, aber da ich zwei linke Hände habe, übernimmt eine gute Freundin von mir das Schneidern von Kostümen.


    Wie sollte es auch anders sein, interessiere ich mich natürlich für Anime und Manga. Das hat damals mit dem RTL II Nachmittagsprogramm angefangen. Wenn man aus der Schule kam, wurden erstmal diverse Anime geschaut und dann ging es raus, mit Freunden spielen und sich vorstellen, man wäre selbst ein Digiritter & Co. Das Interesse hat sich dann im Laufe der Jahre nicht verloren und ich begann, online Anime zu schauen und wurde in der städtischen Bücherei als täglicher Gast berühmt, der das Comicregal plündert. Der Kauf von eigenen Manga und von diversen DVDs kam dann später auch hinzu. Ebenso wie Figuren und anderem Merchandise.


    Bis heute zählen Katanagatari und Slayers zu meinen liebsten Anime. Aber auch Serien wie Overlord haben sich da mittlerweile gut und gerne eingereiht. Generell bin ich ein ziemlicher Fan von Isekaiartigen Serien. Das müssen nicht Isekai direkt sein, aber ich mochte schon immer Settings ganz gerne, die ich gemeinsam mit dem Protagonisten entdecken kann. Dementsprechend mag ich aber auch Serien wie Made in Abyss, die einem eine faszinierende und fremdartige Welt präsentieren, sehr gerne.


    Was Manga angeht bin ich mittlerweile recht zurückhaltend dank mangelndem Platz in meinem Regal. Hierbei mag ich aber vor allem Serien wie World Trigger, Yumekui Merry und The Ones Within. Ansonsten lese ich alles, was mir im Buchhandel gerade interessant erscheint und mich anspricht. Da bin ich noch der klassische Buchhandelbesucher, der sich alles mögliche anschaut und Probe liest - um dann alles zu kaufen, was irgendwie interessant aussah. Wenn ich eine Buchhandlung besuche, dann gehe ich selten mit weniger als drei Bänden hinaus.


    Während ich an Anime und Manga fast alle Genres gucke, je nach Lust und Laune - mit Ausnahmen wie Ecchi, Shoujo und Mecha - bin ich deutlich wählerischer, wenn es um andere Bücher geht. Lese ich Romane, dann sind es in 98 % der Fälle irgendwelche Thriller. Ironischerweise kann ich mich mit Fantasy Romanen nur schwerlich anfreunden, obwohl ich einige Fantasy Light Novels mag. Light Novel habe ich vor nicht allzu langer Zeit angefangen zu sammeln. Overlord hat hierbei den Anfang gemacht, da ich durch den Anime derart von den Charakteren angetan war, dass ich unbedingt mehr davon sehen wollte. Jetzt befinden sich in meiner sehr überschaubaren Sammlung auch Serien wie Infinite Dendrogram, Magical Girl Raising Project, The Rising of the Shield Hero, Goblin Slayer, Woof Woof Story und ein paar weitere.


    Wenn ich weder Anime schaue, in Rollenspielen schreibe, noch lese, dann befasse ich mich auch gerne noch mit diversen Videospielen. In meiner Freizeit spiele ich dann gerne Spiele verschiedener Genre. Das hängt immer ganz von meiner Stimmung ab. Ich spiele MMOs, aktiv gerade aber nur Final Fantasy 14, aber auch Triple-A Titel und ab und an torkelt auch mal Princess Maker hinzu. Besonders mochte ich bisher Okami, The Witcher 3 und die Rune Factory Reihe.


    Und jetzt... mag ich auch mal zum Schluss kommen!

    Wenn ihr gerne noch etwas wissen wollt, stellt ruhig Fragen. Derweil werde ich mich durchs Forum wühlen :rice-grin: