Ich stelle jetzt einfach mal die Behauptung auf das für soziale Kompetenz (unter anderen) auch Intelligenz notwendig ist.
Ich habe genug Menschen kennen gelernt die nicht die hellste Kerze auf der Torte sind und sich in jeglicher Hinsicht assozial verhalten.
Und das ist gewiss nicht immer so (bitte jetzt nicht so verstehen als wären Sie das immer.... pleeeaseee).
So als Gegenargument zu der Hochbegabten-Diskussion.
Dann gibt es nochmal die Hochsensibelen, denen oft eine hohe Emphatie und Sozialkompetenz nachgesagt wird (oder Sie behaupten das selbst von sich). Das kann ich jedoch aus meinen Erfahrungen auch nur bedingt bestätigen.
Wie ich schon sagte ist meiner Meinung nach an sich arbeiten das Beste um seine Sozialkompetenz zu steigern und (gute!!!) Bindungen zu intensivieren.
Und Arbeit ist immer hart.