Beiträge von Dahyun-Neko-Chan

    Ich stelle jetzt einfach mal die Behauptung auf das für soziale Kompetenz (unter anderen) auch Intelligenz notwendig ist.

    Ich habe genug Menschen kennen gelernt die nicht die hellste Kerze auf der Torte sind und sich in jeglicher Hinsicht assozial verhalten.

    Und das ist gewiss nicht immer so (bitte jetzt nicht so verstehen als wären Sie das immer.... pleeeaseee).

    So als Gegenargument zu der Hochbegabten-Diskussion.

    Dann gibt es nochmal die Hochsensibelen, denen oft eine hohe Emphatie und Sozialkompetenz nachgesagt wird (oder Sie behaupten das selbst von sich). Das kann ich jedoch aus meinen Erfahrungen auch nur bedingt bestätigen.

    Wie ich schon sagte ist meiner Meinung nach an sich arbeiten das Beste um seine Sozialkompetenz zu steigern und (gute!!!) Bindungen zu intensivieren.

    Und Arbeit ist immer hart.

    Man kann es auch mit dem Ausdruck "soziale Kompetenz" beschreiben. Also anstelle von EQ. Das wirkt nämlich wirklich oft so als hätte man das automatisch.

    Diese lässt sich nämlich stets erweitern.

    Ironischerweise dachte ich selbst immer ich bin super "sozial Kompetent" da ich sehr gut auf Menschen eingehen und sie verstehen kann.

    Dazu gehört aber viel mehr und das musste ich auch lange lernen und bin noch lange nicht am Ende, ich denke mal man lernt immer dazu.

    Gerade das Thema "abgrenzung" musste und muss ich noch stark lernen, aber es geht immer besser.

    Dadurch bin ich früher oft sauer geworden da zu Spät das "Maß voll" war und ich mich nicht früher abgrenzen konnte, bzw. das noch nicht gelernt habe.

    Außerdem kann ich jetzt VIEL schneller erkennen und aussortieren wer mir mehr Energie nimmt als gibt.

    Aber mir ist bewusst, dass ich etwas machen muss. Wenigstens kann ich mein Gewicht einigermaßen halten... was irgendwie komisch ist.

    Ich finde sogar, wenn man wieder was machen möchte und noch nicht die 100% Motivation hat, reichen sogar regelm. zügige Spaziergänge.

    War für mich auch ne gute Überbrückung im Winter als ich so absolut null Lust auf Sport hatte. Bei einem schnellen Spaziergang kann man seinen Puls auch gut auf Fettverbrennung erhöhen und damit die Ausauer langsam steigern:)


    Ich bin froh, dass ich meine Fitbit habe. Damit weiß ich seit nem Jahr wann ich wie viel gemacht habe über den Tag.

    Huhu!

    Zur aktuellen Zeit hat sich ja so gut wie alles verschoben und verändert, wie auch das Sportverhalten der Menschen.

    Man könnte jetzt natürlich meinen da man seit einem Jahr viel mehr Zeit hat, könne man sich ja auch mehr Bewegen und wohl das Gefühlt größte "Hobby" der Leute ist nun Spazieren gehen.

    Außerdem boomt alles im Bereich "Home-Sport" und Lieferzeiten für Hanteln, Reifen, Fitnesspiele und co. haben oft lange Lieferzeiten, da sie ständig ausverkauft sind.

    Aber bewegt man sich denn auch gerade trotz Home-Office und mangelnder Freizeitaktivitäten wirklich ausreichend?

    Macht ihr insgesamt mehr Sport oder weniger?

    Was sind eure Alternativen zu Fitnesstudio und Vereinen?


    Zu mir:

    Ich habe immer mal wieder mehr oder weniger Sport gemacht, habe es aber die letzten Monate sehr vernachlässigt.

    Ich war immer häufig Spazieren anstatt Laufen zu gehen.

    Da mich durch einige Auslöser Corona endgültig in die Krise und Depression katapultiert hat, musste ich was ändern.

    Ich brauchte unbedingt endlich wieder ein Erfolgserlebnis.

    Ich bin jetzt wieder sehr stark mit dem Laufen angefangen, ich denke ohne, würde ich momentan vor die Hunde gehen.

    Ich habe aktuell sehr viel Zeit und würde am liebsten wieder im Fitnesstudio durchstarten und einen Kurs nach dem andern machen.

    Zur Zeit bleibt mir nur noch Laufen, Laufen, Laufen.

    Außerdem habe ich seit September einen Hula-Hoop Reifen mit dem ich so 2-3 mal die Woche 20-30 Minuten was mache. Macht Spaß und geht sehr schnell und flexibel vor dem Fernseher.

    Ab und zu Spiele ich Ringfit-adventure (tolles Sportspiel, leider etwas teuer und oft ausverkauft)

    Ich entrümple 1 - 2 mal im Jahr und bin dabei schon sehr... gründlich 😅

    Ich mag es überhaupt nicht zu viel Stuff rumliegen zu haben... das lenkt mich nur zu sehr ab und ist schwieriger Ordnung zu halten und die Wohnung zu putzen.

    Ich bin sehr chaotisch. Für chaotische Menschen ist es einfach schwieriger chaotisch zu sein 😁

    Naja wenn es etwas ist was aus deiner Sicht "klappt", wieso bezeichnest du es dann als schwäche?

    v

    [...]das meldet sich in Form von unguten Gefühl im Magen-Darm-Bereich, bis hin zu Übelkeit und naja Durchfall, aber auch auf die Nerven geht es.

    Das sind Krankheitssymptome und keine Schwächen die man "ehrlich zugibt".

    Hier geht es eher um menschliche Schwächen wie: schlechter Orientierungssinn, Kritikunfähigkeit, Aberglaube usw (sind wirklich nur banale Beispiele).

    Aber ich lass dich mal dein Ding machen, ist auch mein letzter Beitrag dazu.

    Splatoon 1 habe ich sehr viel gespielt.

    Splatoon 2 war für mich damals zu Release vor fast 4 Jahren ein fehlkauf (einfach nie so richtig reingekommen) daher denke ich nicht das ich mir Splatoon 3 holen werde.

    Bei diesem Thema fällt mir direkt das Video von "Dinge Erklärt" zum Thema Dankbarkeit ein:

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    Ein lohnenswerter Clip, wer ihn noch nicht kennt.

    Alles eine Sache der Gedanken und trainierbar. Jedenfalls, wenn man offen dafür ist.

    Haggard

    Ich kann dir da absolut Recht geben.

    Immer weitere Zitierungen sind eine große Hemmschwelle um einfach als dritter etwas einzuwerfen schwierig da man sich ja dann auch gleich den gesamten Kontext durchlesen muss, als das man einfach mal sachlich weiter aufs Grundthema eingehen kann.

    Liegt aber dann auch wieder daran, dass viele Dinge im Internet falsch rüber kommen (auch oft beabsichtigt) und man sich immer weiter rechtfertigen möchte.

    Ich für meinen Teil habe mich die letzten 12 Jahre meist aus den Forenbeiträgen hier rausgehalten da es mir schlicht zu anstrengend ist.

    Ich diskutiere Themen sehr gerne, auch um mein Wissen, meine Rhetorischen Skills und meine Wahrnehmung zu erweitern.

    Jedoch ausschließlich rl bzw übers Reden.

    Nach meinen Erfahrungen läuft sowas in den meisten Fällen

    1. Viel sachlicher ab und

    2. (Was noch viel schöner ist) man einfach auch mal zu einem Ziel kommt.

    Das erlebe ich im Internet halt nie, daher kann ich auch leider viele viele Diskussionen hier nicht ernst nehmen.

    Komischerweise haben auf rl Diskussionen die wenigsten Lust.

    Ich sehe hier leider auch seit Jahren immer gewisse User, die (mir jedenfalls) durch spitze Bemerkungen auffallen.

    Von Grund auf kann sowas immer mehr gift reinbringen.

    Das sind zum großen Teil nicht immer die neuen User.

    Und ich muss da Reiko auch recht geben, dass es extrem schade ist, das sich User sogar dadurch löschen lassen...

    Wem sollte dieser Disclaimer denn nützen? Etwa jenen, die durch ihre teils persönlich-aggressive, herablassende, diskreditierende und selbstherrliche Rethorik Gefahr laufen, dass ihr Tun und Handeln über manche Stränge schlägt und eventuell gelöscht wird? So vielleicht?

    "ACHTUNG! Sie sind im Begriff, einer Diskussion beizuwohnen, die durch ihre teils persönlich-aggressive, herablassende, diskreditierende und selbstherrliche Rethorik wohlmöglich einen schlechten Einfluss auf Ihre harmonische Wertschätzung haben könnte! Möchte Sie fortfahren und dieser Diskussion beiwohnen? Ja / Nein"

    Also an sich finde ich es gut wenn jemand Lösungsansätze gibt. Also weiter so Incubus .)

    Ich gebe dir aber in diesem Punkt recht Chojin, Leute die sich so verhalten und das Wohl für ihr kleines Ego brauchen ergötzen sich ja noch daran dem so zu umgehen, dass es dem Mod-Team negativ ausgelegt wird, durch Rhetorische-Mittel.

    Dieses Thema ist unglaublich schwierig zu greifen und zu händeln, wenn die User hier selbst nicht mitmachen.

    1. Der streitvermeidende, harmonische Ansatz, der eigentlich nicht diskutiert, sondern eher präsentiert unter der Richtlinie der Wertschätzung, und


    2. der unter Umständen auch streitsuchende (im konstruktiven Sinne) Ansatz bzw. argumentative Ansatz, der Meinungen nicht nebeneinander stellt, sondern auch zulässt, dass sie einer Anordnung preisgegeben werden.

    Ich denke nicht, dass die User hier mit dem "harmonischen Ansatz" meinten dass sie nur fürs präsentieren anstatt Argumentieren sind.

    Sondern dass eben dieses auf einer harmonischen und konstruktiven Weise passiert anstatt zu streiten (wobei ich auch nicht weiß wo streit konstruktiv sein soll, oder für uns bedeutet das Wort einfach etwas verschiedenes).

    Eben auch ohne stichige Bemerkungen, Provokation und "sich über den andern stellen".

    Die, die diese Einstellung teilen sind eher die, die kaum noch hier schreiben da diese unsachliche Art des Argumentierens einfach nervt.

    So habe ich das jedenfalls rausgelesen.

    Damn, bei dem Thema ploppen ja ständig super lustige Leute aus dem Nichts heraus.

    No front. Ich hatte vor die Diskussion mal ein wenig zu resetten.

    Ich wusste nicht dass das direkt in die Richtung interpretiert wird.

    Dieser Thread kommt mir immer höchst giftig vor.

    Dafür jetzt ein paar mehr Infos damit sich keiner angegriffen fühlt:

    Ich esse Fleisch/Fisch. Wenn es hoch kommt einmal die Woche in Form von Hühnchen oder Sushi. Ich mag Wildfleisch. Ich esse zwar sehr wenig aber könnte nicht drauf verzichten.

    Incubus Ich empfange auch gerne. Jedoch ist mir das zu Valentinstag etwas zu Heikel wegen dieser "Erwartungshaltung".

    Ich möchte für mich nicht das da ein materieller Hintergrund ist wenn es um Partnerschaft und Liebe geht.

    Da fängt der eine in einem Jahr mit einem Geschenk an und schon ist man im Zugzwang.

    Das kann aber natürlich jeder so sehen wie er möchte.

    Ich kann aus der Sicht der Singles aber schon nachvollziehen, das Valentinstag was unangenehmes ist.

    Man bekommt nunmal schon vor die Nase gehalten was man nicht hat (selbst wenn man es nicht mal wollte).