Rirnok Ich habe dir was vorgeschlagen.
Ich habe es total verschwitzt auf deine Nachricht zu antworten, dir kam leider ein anderer Tauschpartner zuvor. Ich bitte vielmals um Entschuldigung!
Rirnok Ich habe dir was vorgeschlagen.
Ich habe es total verschwitzt auf deine Nachricht zu antworten, dir kam leider ein anderer Tauschpartner zuvor. Ich bitte vielmals um Entschuldigung!
Von der aktuellen Gemütsverfassung und dem bisherigen Verlauf ausgehend, würde ich Nummer 3 nehmen ^^
Nach langer Abstinenz erfolgt an dieser Stelle obligatorische Herausgabe der aktualisierten Versionen meiner Such- und Tauschliste.
Werden von mir zum Tausch angeboten:
#150# Zorniges Mewtu
#184# Ü-Ei Azumarill
Moin und herzlich Willkommen in der ACG :)
Du bist eher so ein Vanilla cream?
Genau dafür habe ich es geschrieben, jedoch zeitnah gemerkt, dass mir dieser ganze Mist schlicht und ergreifend zuwider ist. Schön, dass es bei Raikah den intendierten Effekt erzielt hat.
Herzlich Willkommen in der ACG :)
Willkommen zurück :)
Ich habe die letzten Tage damit verbracht in den Anime Cowboy Bebop reinzuschnuppern und mir auf mehrere Tage aufgeteilt, die ersten 10 Episoden zu Gemüte geführt. Die Vermengung von Western-Elementen und Science-Fiction (als jemand der ohnehin ein großer Fan galaktischer Abenteuer und Erlebnisse ist) gefällt mir bis hierhin erstaunlich gut.
Gerade die sympathischen und originellen Charaktere, mit ihren Ecken und Kanten, ihren Stärken und Schwächen und ihren einprägsamen Macken sind ein Pluspunkt und positives Merkmal des Anime. Auch die Beziehungen und Dynamiken der Crewmitglieder untereinander sind interessant und unterhaltsam zugleich. An dieser Stelle darf der Humor nicht unerwähnt bleiben, der genau richtig portioniert ist und weder überborden noch zu geringfügig eingesetzt wird. Oftmals geht dieser mit einer im Anime häufig anzutreffenden saloppen und informellen Ausdrucksweise einher, die ich als ausgesprochen angenehm wahrnehme.
Insofern freue ich mich auf weitere Episoden voller intergalaktischer Abenteuer, Aufträge, markanter Sprüche, wilden Schießereien, immer auf der Suche nach dem nächsten Ziel.
(Von den bisher ausschließlich aus Kurzgeschichten bestehenden Episoden, haben mir nur wenige missfallen, was in jenen Fällen auf eine mich nicht ansprechende vorliegende Thematik oder öde Gegenspieler zurückzuführen war).
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Worin soll ich denn mein Bad nehmen, wenn ich keine Münzen mehr habe
So wie es sich gehört, nicht das ich etwas anderes von unserem großen Boss erwartet hätte.
Obi (Akagami no Shirayuki-hime)
-> I
Mit dem heutigen Tag habe ich nun also auch die zweite Staffel von Akagami no Shirayuki-hime abgeschlossen.
Diese knüpft nahtlos an Staffel 1 an, dementsprechend sind der ansprechende Hauptcast, ihre charakterlichen Stärken und Schwächen, ihre Eigenschaften und ihre Beziehungen zueinander übernommen worden und diese sind wie auch schon in der vorherigen Staffel eine positive Konstante des Anime. (Ohne diese jetzt noch einmal alle erneut aufzulisten).
Zu den positiven Aspekten der zweiten Staffel zählt sicherlich, dass insbesondere zahlreichen Nebencharaktere intensiver als noch in Staffel 1 behandelt und ihnen größere Aufmerksamkeit zuteilwurde. In diesem Zusammenhang waren auch größere Charakterentwicklungen und Veränderungen der Beziehungen der Charaktere zueinander zu dokumentieren.
Allen voran die von Raji, dem ersten Prinzen des Königreichs Tanbarun (Bemerkenswerte Charakterentwicklung, womöglich die beste Figur der ganzen Staffel. Vom unverantwortlichen, verwöhnten Blag, zu einem reflektierten, mutigen und verantwortungsbewussten Prinzen).
Des Weiteren wurde mit Obi, Mitsuhide und Kiki der Fokus auf die engsten Begleiter und Vertrauten Zens gerichtet.
Insofern entwickelte sich die Beziehung zwischen Obi und Shirayuki, als auch erfuhr sein Charakter einen Fortschritt, als er sich in einer Episode, die sich seiner Vergangenheit widmet mit dieser abschließt und sein neues Leben vollumwunden angenommen und jenes als seine Gegenwart und seine Zukunft endgültig akzeptiert hat.
Die sorgsam platzierten privaten Momente und Konversationen zwischen Kiki und Mitsuhide, habe ich mit großer Anteilnahme verfolgt und genossen habe (Von denen es ruhig mehr hätte geben können).
Das Einzige was mir an der zweiten Staffel missfiel war der erste Hauptarc, der mich bedauerlicherweise nur geringfügig mitgenommen hat.
Dazu hat es mich erheblich gestört, dass zwischen Folge 2 und Folge 6 aufgrund des Plots keinerlei Interaktionen zwischen unseren Protagonisten stattfinden. Ich hätte vorher nicht gedacht, dass mich die Abwesenheit ihres charakterlichen Zusammenspiels derart fehlen würde.
Zu dem Zeitpunkt als ich die ersten Punkte für diese Review niederschrieb, ungefähr in der Mitte des Anime, habe ich wie bereits bei der ersten Staffel, hinzufügend einen unzureichenden romantischen Anteil moniert. Diesen Aspekt muss ich wiederum zurücknehmen, da in den späteren Folgen ausreichend Augenblicke dieser Art hinzukamen.
Um das auftretende Anime-Vakuum denkbar schnell wieder zu füllen, werde ich demnächst damit anfangen mir mit Cowboy Bepop, Hyouka oder Death Parade eine der genannten Serien anzuschauen.