Beiträge von Rirnok

    Bin Nichtraucher, auch ist es nicht unerwähnenswert, dass mich mein HNO-Arzt vierteilen würde wenn es anders wäre :D

    Habe auch mal eine Probierphase gehabt, es allerdings schnell fallen lassen.

    Ich finde das mit den Selbstbeschreibungen immer schwierig, dies müssen in der Regel andere machen. Werde mal versuchen aus dem Echo das ich bekomme und einer eigenen Einschätzung meine politische Selbstidentifikation zu formulieren.


    Also erstmal wirtschafts- und finanzpolitisch links, dies bedeutet für mich einen begrenzten Keynesianismus zu unterstützen der sich auf seine Hauptprinzipien stützt und nicht inflationär zum Schulden machen missbraucht wird, um letzlich sinnlose Maßnahmen zu finanzieren (Wie es anfang der 70er Jahre war). Gleichermaßen stehe ich für einen starken Sozialstaat der ein soziales Auffangnetz für jedermann garantiert. Zustände wie in den USA und in Großbritannien wären für mich unhaltbar. Dies führt mich zum nächsten Punkt der Eigentumsfrage. Ich stehe grundsätzlich zur Sozialen Marktwirtschaft, in der vieles in Privateigentum ist. Allerdings würde ich mich davor verhüten die Allgemeine Daseinsvorsorge zu privatisieren, da in dieser Profitinteressen keine Rolle spielen sollten, sondern das allgemeine Wohl im Vordergrund sein muss und deswegen in den Händen von Bund, Länder und Kommunen sein muss.


    Gesellschaftspolitisch würde ich mich überwiegend als liberal bezeichnen. Ich akzeptiere unterschiedliche und individuelle Lebensentwürfe (Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden, gleichgeschlechtliche Ehe etc.).


    Darüber hinaus besitze ich einen wertkonservativen Touch da ich davon überzeugt bin, dass wir als Gesellschaft bestimmte Werte und Prinzipien (wie den natürlichen Respekt vor der Autorität) vernachlässigt haben, deren Konsequenzen heute in tugendlosen Verhalten u .ä. zu beobachten sind.


    Gleichermaßen stehe ich zu einem starken Staat der in der Lage ist einerseits das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung zufriedenzustellen und andererseits unsere Freiheitlich-demokratische Grundordnung gegen jedwegen Extremismus verteidigt.

    Habe kaum Anime aus innerer Ablehnung abgebrochen. Wenn dann nur in den seltensten Fällen. In der Rege war der Abbruch Zeitgründen geschuldet und dann war anschließend nur noch eine geringe Motivation vorhanden wieder weiterzuschauen. Vllt. geht das auch anderen so.

    Friedrich Kobayashi


    [Ebenfalls ein Rekrut. Macht auf jedenfall einen sympathischen ersten Eindruck] "Du bist auch ein Rekrut, das passt ja. Freut mich dich kennenzulernen Habe gerade die Ausbildung abgeschlossen. Bin übrigens Supporter." [Warum will er wohl nicht als DD bezeichnet werden?] "Bin nach der Ausbildung zum Südtor versetzt worden, dort war ich allerdings gar nicht eingeplant, woraufhin man mich hierhin geschickt hat." [Er trägt ein auffallendes Stirnband, ob das was zu bedeuten hat?] Was bedeutet dein Stirnband, ist das etwas auswärtiges?" Die gedankliche Abwesenheit seines gegenübers war Friedrich dabei allerdings überhaupt nicht aufgefallen.

    Friedrich Kobayshi


    "Das schaut ja noch schlimmer aus als ich es in Erinnerung hatte“. Ich konnte mal wieder meine Gedanken nicht für mich behalten, so sehr lag mir der Schock in den Knochen, als ich das Westtor erreichte. So war ich zwar mit den Verwüstungen in Tokio vertraut gewesen, allerdings musste ich diese lange nicht mehr erblicken . So hielt ich mich die letzten Jahre vor allem in der Akademie auf, in welcher ich im Kontext eines langjährigen Trainings zum Swallow ausgebildetet wurde. Dieses Kapitel war nun endlich abgeschlossen.


    „Die scheinen ja echt schlecht organisiert zu sein, wenn die mich erst zum Südtor schicken und dann merken, dass ich dort gar nicht vorgesehen war“ [Ich dachte die Administration des HQ, sei besser strukturiert] Meine Hände fingen plötzlich an zu schwitzen. [Bin ich wirklich bereit dafür? Was ist, wenn ich in einen Einzelkampf mit einem Dämon verwickelt werde?] So hatte ich zwar die Grundausbildung abgeschlossen, war aber was individuelle Kampffertigkeiten- und Fähigkeiten anging eher unterer Durchschnitt. Dies mag auch der Grund sein, warum man mich der Klasse der Supporter zugeteilte. Von dieser plötzlichen emotionalen Aufregung ergriffen, vergrub ich instinktiv meine Hände in den Taschen meines Trenchcoat. [Ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen, Die Grundausbildung habe ich abgeschlossen. Außerdem habe ich hier ja ein Team um mich] Dieser Gedanke wirkte beruhigend und ich war nun bereit das Gebäude zu betreten.


    Auf einmal, nahm ich die Geräusche eines ankommenden Fahrzeugs war. Es war ein aus der Ferne sich nähernder Bus. Dieser hielt etwa 50 Meter neben mir und ich sah einen jungen Mann mit Stirnband, Lederrüstung und einem ansonsten eher zerlumpten Outfit gekleidet aussteigen. [Wohl ein ankommender Rekrut. Vielleicht sollte ich ihn ansprechen?] Nach kurzem zögern entschloss ich mich schließlich den jungen Mann anzusprechen: „Hallo, mein Name ist Friedrich Kobayashi. Bist du auch ein neuer Rekrut?“