Okey, Folter bringt nichts außer Schmerzen und falsche Geständnisse. Aber dann möchte ich mal gerne von den Gegnern der Todesstrafe hören, wie man mit einen Mörder umgehen soll der seine Tat entweder geplant hat, keine Reue zeigt, oder aus Rache gehandelt hat? Zehn Jahre deutscher Knast? Dafür das mein ein Menschenleben genommen hat?
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[...] dass diverse Strafen lachhaft gehandet werden kann ich sehr gut verstehen [...]
In diversen Fällen finde ich Resozalisierung auch nicht die sinnigste Art, ist nicht so, dass jeder drauf anspringen würde, weil Sie so Panne sind.
Lebenslange Sicherheitsverwahrung wäre da schon ein wesentlich besserer Schritt, klar dass die bei uns nicht in nem Bergwerk schuften bei extremer Hitze, aber Sie arbeiten, ist halt in dem Fall kein Ausland.
Mir würde es hierbei eher darum gehen, dass die Person keinen Freifraum mehr hat, was dummes anzustellen, andere wünder da dann wieder sagen "ja aber der lebt weiter", ja tut er, aber nicht mehr in Freiheit, er muss arbeiten und er bekommt nicht viel Geld, ich bin in dem Fall immer noch der Meinung, dass das nach Jahren mit einem Menschen doch schon was macht.
Aber eine Todesstrafe ist halt nicht sinnig, gleiches mit gleichem zu vergelten macht einen nicht besser und Folter und Todesstrafe sind dabei auch purer Racheakt, ein gesunder Mensch würde die Tat verabscheuen, aber nicht gleiches mit gleichem handen, das ist für mich eine emotionale Vergeltung. (dass man emotional extrem geladen ist, wenn jemand ein Familienmitglied umbringt, kann ich sehr gut verstehen, aber ohne Sinn und Verstand zu handeln wie es der Täter tat, macht die Lage einfach nicht besser)
Der Richter, die Geschworenen, der Mob???
Wenn ich mal an die Diskussionen in den "sozailen" Medien zurückdenke, dann würde ich sagen der Mob, der rein gar nichts damit zu tun hat und aus reiner Emotionalität, dem Täter (der verständlicherweise seine Strafe erhalten muss) die nur den erdenklichst grausamen Tod wünscht.