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Na sicher, und selbst Erika ? ![]()
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Na sicher, und selbst Erika ? ![]()
Ist selber auch auf Katze umgeschwungen
Okay.
Die Wäsche trocknet so schön schnell draußen, aber mir selbst ist schon zu warm ![]()
Dass er sich auch mal wieder blicken lässt
Stellt sein Boot zur Verfügung
Alles anzeigenAlso ich habe da so eine skurrile Isekai-Anime-Idee mit dem laaaaangen Titel:
"Meine Wiedergeburt als Muschischleim im Kampf gegen die 60 Millionen Spermien auf deren Weg zur Eizelle!!"
Worum geht es?
Satoshi Samenoguchi ist ein 30-jähriger übelster Yakuza-Schurke, Geldeintreiber, Totschläger, Mahjong-Spieler und Vergewaltiger, dem nachgesagt wird, jede Frau im Großraum Tokyo mindestens zweimal (!!!) - ohne deren Wissen - des Nachts im Schlaf vernascht zu haben. Wie genau er das anstellt, bleibt sein Geheimnis. Jedenfalls ist er mal wieder auf der Suche nach einem Opfer und stößt dabei auf die barbusige Oberschülerin Mumu Mune, die am späten Abend aus einem schmierigen Love-Hotel den Heimweg antritt. Als Satoshi die nicht mehr unschuldige Mumu in eine dunkle Nebenstraße ziehen möchte, wird er mit einem großen Wumst von einem Yakisoba-Fahrrad-Lieferanten über den Haufen gefahren und erliegt seinen schweren Verletzungen.
Als er wieder zu sich kommt, findet er sich wieder als die klebrige Substanz im Innern einer weiblichen Vagina - genauer Gesagt als Zervixschleim oder Gebärmutterhalsschleim, der dazu dient, den eintretenen Spermien ein perfektes Raumklima zu bieten. Weicht jedoch der optimale, leicht basische Ph-Wert zwischen 7,2-7,8 ab, so sterben die Spermien wie die Fliegen. Und das ist nun Satoshi's Problem. Da er ein so schlechter und bösartiger Mensch war, versauert sein immer noch böses Gemüt seine schleimisch-chemische Konsistenz und der optimale basische Ph-Wert bleibt vorerst ein unerreichbarer Traum. Rasend metzelt er Nacht für Nacht unzählige Spermien nieder und das vaginale Klima ist saurer als eine Zitrone.
Doch dann spricht ihm die warmherzige, lebensspendende Tamago Saibou (Eizelle) ins Gewissen und mit der Zeit erweicht der versauerte, böse Charakter Satoshi's. Als ihm dann noch Seishi ichi ban (Sperma Nr. 1) begegnet, und die beiden Freunde werden, wittert er die große Chance, seine Missetaten wieder gut zu machen. Er möchte Seishi ichi ban dabei helfen, als einziges Spermium die Eizelle für sich zu beanspruchen. Doch die 59.999.999 andere Spermien finden diese Idee nicht so dolle und rüsten zum ultimativen Samen-Battle-Royale!!! Ein schleimig-weißer Kampf entbrennt...
Geil oder? Ist ne bunte Mischung aus Hentai, Biologie, Comedy und Drama. Geplant ist eine Anime-TV-Serie von 480 Episoden und 13 Kinofilmen, als Merch gibt es den sauren Muschischleim als Süßigkeit (Zitronengeschmack), den man sich mit Wasser selbst anrühren kann. Und um den ganzen Scheiß zu promoten gibts noch einen 124 Bändigen Manga obendrein.
Ich hab Bilder in meinem Kopf, die ich nicht vergessen möchte ![]()
Hauptcharakter bemerkt drölfhundert Folgen lang nicht, dass Nebencharakter #1 seit Kindheitstagen in ihn/sie/es verliebt ist.
Obwohl es fkn obvious für alle anderen ist.
Jenachdem wie wo was wann, biete ich mich gerne an ein paar Leute mitzunehmen , sollte es kein All zu großer Umweg sein. 
Die Kosten werden über Tickets o.ä. teilweise gedeckt, wenn ich das korrekt im Kopf hatte?
Kam gerade von ner kleinen Anfänger Radtour zurück und liege einfach nur vorm Ventilator 
Kennt die Antwort schon lange
Seine alphabetischen Auflistungen im Profil
Hier ist niemand anständig ![]()
Aber herzlich willkommen in diesem bunten Haufen und eine schöne Zeit hier! ![]()
Hellooo ![]()
Herzlich willkommen bei uns. Ich bin mir relativ sicher, dass du auch hier ein paar Leute kennen lernen wirst!
Die Galerie steht dir offen für dein kreatives Werk und ich bin bereits sehr gespannt darauf ![]()
Tudelu~
Alles anzeigenIm Idealfall hat man einen Beruf der einen Spaß macht und gleichzeitig auch noch ausreichend bezahlt wird. Leider trifft das nicht immer zu. All zu oft wird ein Job gemacht, weil man es machen muss, oder weil man einfach nichts besseres bekommen kann. Dabei wird all zu oft Kompromisse zum eigenen Nachteil eingegangen. Lange Arbeitszeiten, Überstunden, oftmals unbezahlt, geringe Wertschätzung, Monotonie. Daraus auszubrechen ist oft in vielen Fällen fast nicht möglich. Der Ausweg noch viel schwieriger, weil es entweder einen kompletten Wechsel der Tätigkeit oder auch einen Ortswechsel bedeuten würde.
Keine Frage, eine gute bezahlte Arbeit zu bekommen, bei der man Spaß an der Arbeit hat und sie gar nicht als solche auffasst, dabei auch noch wertgeschätzt zu werden und auch noch genügend Freizeit hat, ist sehr sehr schwer. Aber ich denke, viele Firmen haben inzwischen erkannt, dass hier etwas getan werden muss. Leider wird das in den Berufen, wo noch eine übermäßige Belastung und geringe Bezahlung herrscht, kaum umsetzbar sein, da hier eine ständige Abwanderung angefangen hat und das die Problematik nur noch verstärkt. Das hat die Pandemie gezeigt und wird hier zu einer Spirale. Siehe im Hotel- und Gaststättenbereich und in der Pflege. Aber auch im Einzelhandel und in der Logistikbranche blutet so langsam die Belegschaft aus, weil sie einfach unter der Dauerbelastung nachgeben. Der Fachkräftemangel zeigt sich inzwischen mehr als deutlich und wird immer stärker.
Das Problem ist, wenn alle nur noch bequem im klimatisierten Büro arbeiten wollen, mit Gleitzeit und Firmenwagen, wer soll die Arbeiten machen, bei der man sich die Hände schmutzig macht? ich sehe es in meinem Betrieb, dort wird der Verwaltungsapparat immer größer und jene, die die eigentliche Arbeit machen, stagniert. Es fehlen die, die raus gehen und das Geld reinbringen, das sie im Büro verwalten. Wenn aber niemand mehr raus geht, dann haben auch die im Büro keine Arbeit mehr.
Klar ist es schön, wenn man sich aussuchen kann ob man heute mal um 7.00Uhr , Morgen erst um 8.00 Uhr anfängt, bequem um 12 Uhr in die Kantine geht und dann schon um 16 Uhr wieder nach Hause fahren kann. Ich also selbst bestimmen kann, wann und wie lange ich arbeiten möchte. Freitags wird schon um 12 ins Wochenende gestartet und ich kann gut verstehen, dass sowas Zufriedenheit im Job bereitet. Ich will das nicht verteufeln, ganz im Gegenteil. Wer sowas haben kann und auch zufrieden ist, hat doch genau das erreicht, was man erreichen möchte. Eine Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Privatleben und das in einem Umfeld, wo mir das zur Arbeit gehen Freude bereitet und nicht als Last angesehen wird.
Schade ist es eben nur, wenn die Unterschiede zu krass werden und man in der selben Firma eine Klassengesellschaft hat, wo die anderen 50-60 Stunden haben, Morgens schon um halb fünf anfangen und erst um 19 oder 20 Uhr nach Hause kommen, freits glücklich wären, wenigstens schon mal um 15 Uhr fertig zu sein was aber meistens doch erst um 17 oder 18 Uhr sein wird. Dann wenn die aus dem Büro schon seit Stunden zu Hause sin, ihre Einkäufe erledigt haben und schon am grillen sind. Das schönste ist, wenn man genau die dann sieht, wie dann solche Bürogruppen nach Feierabend noch zusammen Sport machen und vor dem Firmengelände Yogaübungen machen. Da denke ich mir, Wow, die müssen sich auspoweren, weil sich noch Energie übrig haben und ich bin nach 13 oder 14 Stunden froh, wenn ich völlig kaputt nach Hause komme, schnell noch duschen kann um dann wenigstens noch 5-6 Stunden Schlaf abzubekommen, weil bereits um 3 oder 4 Uhr der Wecker wieder klingelt.
Darum denke ich, solange einem seine eigene Tätigkeit Spaß und Erfüllung bringt, die Arbeit nicht als Last ansieht, macht er alles richtig. Dabei spielt Geld zwar eine wichtige, aber eben nicht die wichtigste Rolle. Denn meine eigene Erfahrung ist, was bringt es wenn ich zwar meine Überstunden ausbezahlt bekomme, wenn ich keine Zeit habe um es auszugeben und zu leben? Denn mit Geld kann ich eins nicht. Mir Zeit und vor allem Lebensqualität kaufen!
Darum denke ich auch, dass es inzwischen immer wichtiger wird, dass man auf sein Leben, die Gesundheit und auch auf seine Freizeit achten muss. Wir sollten weniger unser ganzes Leben um die Arbeit herum ausrichten, sondern wie es in vielen südlichen Ländern üblich ist, nur arbeiten um Leben zu können. Da steckt viel Weisheit drin.
Das beantwortet mit keinem einzigen Satz die eigentliche Frage. Was arbeitest du denn jetzt?
Ich glaube, von einem Büro Job, siehst du nur die Sonnenseiten. Davon gibt's auch nicht immer was.
Immerhin würdest du dann nicht so drüber reden, als wäre es das reinste Zuckerschlecken.
"So arbeiten, dass man überlebt" - ist für ganz viele ja tatsächlich ein großes Thema. Aber es spaltet halt. Was benötigt man wirklich zum Überleben und was wird einem als Konsument vorgegaukelt, dass man es braucht und somit schlussendlich einen höheren, oder auch zu hohen, Lebensstandard gewohnt ist. Davon wieder runtergehen geht mit diversen Ängsten überein. Vor allem der Verlustangst.
Naja also arbeitet man die ein oder anderen Jobs mehr um "überleben" zu können.
Damit ich meinen Teil Mal dazu gebe:
Ich arbeite bei einem Online Händler für Fahrräder im Customer Service. Sprich call Center.
Meine Aufgaben hier sind die Bestandskunden Pflege, Datenbankpflege, Erstellen und Anpassen von Aufträgen, Retouren bearbeiten/freigeben, kleinere technische Anliegen beantworten, Informationen zum Auftragsstatus einsehen und mitteilen. Also so ziemlich das übliche im Kundenservice halt. ( Die Produktberatung und Gewährleistung bzw. Garantiefälle übernehmen Gott sei Dank andere Kollegen
)
Nicht zu vergessen: den Kunden den Popo bisschen pudern, wenn's Mal wieder länger mit der Bestellung dauert.
Auch wenn das erstmal easy peasy klingt, hat man ordentlich Zeitdruck im Nacken, da die Bearbeitung zeitlich festgeschrieben ist und das Unternehmen aktuell immer mehr in Quantität als Qualität steckt.
Aber so ist es halt.
Geregelte Arbeitszeiten im Schichtdienst. Wochenende, Feiertage frei, seltenst Überstunden. Das ist schon ein dickes Plus. Kann man so stehen lassen.
Allerdings sind wir, bedingt durch die Radsaison, auch Saisonell stärker aufgestellt. Und wenn dann dennoch viel income ist, werden auch Mal Überstunden notwendig.
Bezahlung ist moderat. Gerne mehr, aber mehr wäre immer geil.
Ich komme damit gut zurecht - hab aber auch nicht die größten Ausgaben.
Ums Mal chronologisch bei mir darzustellen:
Grundbildung IT Assistentin - nach einem Jahr abgebrochen weil, zu dumm glaub ich.
Dann Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht. Spannend! Ich mochte die Gastro echt gerne. Durch Glück im Unglück bin ich noch vor Corona aus der Gastro rausgekommen und konnte mir einen "tollen" Büro Job angeln. ![]()
Meine kaputte Schulter dankt es mir halbwegs.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, hat es hier wirklich gut getroffen.
Das erste halbe Jahr war quälend. Frisch von der Schulbank in einen Dauerlauf Modus umzuschalten war für mich nicht besonders einfach.
Bezahlung war in der Ausbildung miserabel und als Vollzeit Angestellte ebenso. Was für Überstunden die ausgezahlt werden, oder ins frei umgewandelt werden? Was ist das?
Aber oh das Trinkgeld... Herrlich !
Dann bin ich das erste Mal in nem call Center gelandet .. .. lala repariert ...lala tauscht aus...
Aufgabenfeld war sehr begrenzt und eintönig. Auftrag aufnehmen, entscheiden ob Reparatur oder Austausch und Aufträge absagen.
Und nun halt in meiner aktuellen Firma angekommen.
Hab keine Lust mehr zu schreiben.
Ich will ein T kaufen bitte!