Beiträge von Sohei

    Da muss ich ja hoffen, dass DRIFTERS seinen Weg zu mir findet.

    Der Thread ist praktisch und bietet einen guten Überblick, weil man von manchen Sachen nichts erfuhr.

    Das seit einiger Zeit Vorwürfe geäußert werden, die entweder keine sind; zu einem Thema gesagt wurden oder altbekannte Klischee zu einer Aussage kommen.


    Gleichzeitig soll man schweigen und es akzeptieren, dass man Anfeindungen kriegt.

    Trigger!

    Damit endet die Reise des Wanderers. Obwohl sich der Ewige Kreislauf wiederhole, ganz gleich auf welchem Pfad liefe, käme immer der Krieg zustande. Das Reisen der Orte jedoch ist unterschiedlich und richtet sich nach jedem neuen Wanderer.


    Es steht jedem der interessiert ist frei, eine Reise für das Licht zu schreiben.


    Alle Texte ©Sohei


    :bai:

    Des Wanderers Reise 11 - Solvan


    Solvan, der Gefährte des Reisenden, war geheimnisvoll.

    Mit all den Farben eines Regenbogens gleich, erhellte er seinen Weg.

    Obwohl Solvan für viele nur als eine einfache Blume wahrgenommen wurde, war sie weit mehr.

    Ihre Kraft wehrte eine Gefahr von Jenseits des Bekannten ab.

    Den Wahren Strang der Reise war für den Reisenden nicht bereit.

    Von Gott geführt wollte man die Persönlichkeit testen.

    Obwohl der liebende und fürsorgliche Mensch nichts ahnen seinen Weg ging, vertraute Solvan ihn.

    Ein Jeher neuer Wanderer sollte das Potenzial besitzen, um den Wunsch nachzukommen.

    Solvan zeigte sich nur Denjenigen die Rein ihrer Taten sind - Wissbegierig den Namen der Blume zu kennen.

    Gab es überhaupt Wen der dem Gewachsen ward?

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    Des Wanderers Reise 10 - Ende?!


    All die Zeit, die während der Reise vergangen war und die Blume an seiner Seite, sammelten viele Eindrücke. Eindrücke der Welt die durch das einstige Chaos entstand. Die Bewegung der Sonne und des Mondes zeigten das Zwielicht von Licht und Schatten.


    "Meine Gedanken die nur mir galten, beschäftigen mich sehr. Der letzte Ort den wir nach den Gedenken nun fanden, brachte durch die Zerstörung alles hervor. Abseits des Friedens, schlugen meine Füße den Pfad der Täuschung ein. Wohl an mein Freund, die Schönheit derer Erzählungen werden nicht vergessen, auf Ewig leben. Vorherbestimmt kam das Abenteuer zum Ende."


    Während die Worte flossen, prankte das Ende herrlich gekleidet der besuchten Orte. In je einer Kerbe von Fenster, erblickte die Leere etwas der Erinnerungen. Das Fell der Tiere im Einklang des Gleichgewichts, ein Kristall der Stadt, die Farben der Höhle, der Gedanken Tief und weiteren Dingen schienen zum Throne.


    Gezeichnet von Drei Stühlen, war dem Wanderer das Bedenken klar. Sein Weg war nicht das Schöne, sondern die Zerstörung und den Wiedergang einer neuen Reise. Ohne es zu ahnen oder gar wissen, blitzte das Wissen vor den Augen auf. Wenn es den Pfad des Niedergang gäbe, existiere der des Lebens.


    Kniend am Rand der Stufe, kamen die Bilder auf dem Rondell in Erscheinung. Die Reise auf dem Blumenfeld war eines der Momente die die Blume starkes Klagen in den Blättern spüren ließe. Der Abschied tat schwer. Die Harmonie des Fuchses und des Wolfes erzählten einen Weg der bestimmt war. All die Merkmale der Engel die als Spuren in der Welt sich zeigten, galten der richtigen Interpretation.


    "Warum? Warum nur rief der Ort nach mir? War der Wolf mein Zyklus für diese Entscheidung? Wieso frage ich mich diese Fragen? Ist mir dies alles geleitet von Gotteshand? Platzeinnehmen erfülle sich die Prophezeiung. Bedenke ich meine Zeit mir dir mein Freund, so gab ich dir nie einen Namen. Vielmehr sah und erkannte meine Wenigkeit dich als Seel´heil. Ein Gefährte der den Menschen schützt - die Empathie wahret. Dem Entrinnen der Bestimmung kann ich nicht entgehen. Wie hätte unsere Reise wohl geendet, wenn es anders gekommen wäre? Ehe mein Leben verhauche, möchte ich dir einen Namen geben.

    SOLVAN. Solvan soll dein Name sein. Das Band der Treue. Ein Beschützer."


    Mit behutsamen Worten sprach der Mund in die einst leisen Halle. Ein Kreislauf würde nur dann enden, wenn das Siegel dieser Reisen gebrochen würde. Existent einer Welt im Ganzen. Ungeachtet ein Leben der Bewohner leben - ohne einer Spaltung der Welt. Ein Jeder Wanderer erkennt den Krieg samt seiner Ängste der an diesen Ort gelangt. Niemand kennt die Entstehung. Bis...


    Wann käme ein Wanderer hervor den Kreislauf unterbricht?

    Der den Grund dieses Ortes entdeckt?

    Jener Blume dessen Name SOLVAN ist, das erhabene Blumenfeld als ein Zuhause schenkt?


    So dann ward der Platz auf dem Thron genommen....

    Das Rad der bestimmten Ereignisse begann sich zu drehen...

    Der Wanderer wurde zum Engel der den Krieg begann...

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    Des Wanderers Reise 9 - Memoire und Silencium


    Als die Beiden den Pfad bis zum Ende folgten, kamen ihrer Schritte an dem Ort an. Der Platz der Könige die sich in der Schlacht ihrer Leben verloren. All die Engel, welche Merkmale und Zeichen hinterließen, führten hierhin. Ist dies der Stand der Wahrheit oder Lüge gewesen?

    Es ergäbe keinen Sinn ein Gedenk´ zu errichten, wenn das Geschehen manipuliert wäre. Zwei Gebäude, verbunden des Schicksals Licht-Schatten Band, enthielt im inneren Schwerter der Retter. All der Schmerz von Verlust prägte die Geschichte. Geschaffen von Brücken vereinter Rassen, erblühte all das Leid der Trauer im sanftes Grün.


    "Die Könige nahmen einen beschwerlichen Weg auf sich, während vereinzelte Taten verschiedene Erinnerungen hinterließen. Verhallend in diesen Stätten bargen die Körper ein Ende. Ihr Ende. Schreiend schufen ihrer Hände dies Denkmal an die Neugierigen beider Geschichten. Gebeutelt des Verrats an die Lebenden brannte sich die Tat in den Kopf. Vermag mich schwer des Herzens zu glauben, was mir mein Verstand vermittelt. Was ist Wahr? Was ist die Illusion des Gesehenen? Sag mein Freund, was wäre wohl deine Antwort auf solch Fragen? Ach. In all dieser Zeit wünschte ich mir, dass deine Samen ein Licht für jeden Reisenden an diesem Ort erstrahle. Augen ein Schimmer von Hoffnung wahrnehmen. Ihr Ziel nicht vergeben von Unwahrheiten gezeichnet sei."


    Nach all den Worten an seinen Freund, tränten die Augen mit glitzerten funkelten Perlen hernieder. Klar und Rein von Wehmut schwingend, bedeckten sie den Boden. Getroffen der verstreuten Samen, boten die Schönheit vergänglicher Farben bei Morgenlicht. Trostlosigkeit nahm reiß aus. Bedeckt von schwarzen und grauen Wolken. Die Fackel brannten an den Toren. Mit Ehrfurcht erschienen sie nur den Törichtigen dessen Pfad in die Finsternis zog.


    "Prunkvoll geehrt geschmückt die Räumlichkeiten, achten beide Hallen den jeweils anderen König. Seinen Taten sanft auf samtigen Papier geschrieben, aller Dankbarkeit gehuldet. Wir wissen beide nicht, ob dies aller Wahrheit sei. Vermag einzig uns´rer Glaube rechtschaffen sein."




    Mein Leben, mein Dasein, liegt hinter dem Ort. Dem Schicksal nicht entronnen, erwartet mich etwas. Besiegelt der Frist der Reise.

    Trennung vom Hier und Jetzt in den Strudel von Vergessen und Vergangen.


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    Reise 8 - Der Weg in die Dunkelheit


    Während der Wanderer über seine Fünfte Reise nach dachte, kamen ihm viele Gedanken in den Kopf.

    Die Frage über das Sein, wenn der Weg gegangen worden wäre. Die Akzeptanz nach dem, ob die Reise wirklich sinnvoll war.

    Immerhin wollte der junge Mann die Welt sehen. Jene Welt die die Engel erschufen und in ew´ge Trümmer fiel. All die angesammelten Erfahrung die mit der Blume gemacht wurden, brannten sich wie Flocken ein. Der Weg, verlief nach der Tafel ins tiefe Schwarz.


    Der Weg führte das Duo an den Ort, wo das Andenken der Helden nicht wie gesagt im Licht der Wahrheit blühte. In schwarzer fahlen, türkisen Umgebung verbarg sich dies traurige Schicksal. Gelogen und Verraten für einst ihrer Völker, verschwiegen der Taten.


    "Welch Leiden samt ihrer Geschichten werden sich finden? Welch Leben der Engel werden erzählt? Was wird uns das Aug´ zeigen, was nur ein Reisender sehen darf? Mein Körper kalt, bäumen sich die Harre zu Berge. Der Horizont, so klar wie feiner Sternenstab erstrahlt in tiefster Nacht. Mein Freund, wir sind wohl in den Gedankenwelt der Nacht´gen Engel. Den Ort der Weiß´gen haben wir verpasst und kehren wohl nicht zurück. Möge Dir dein Pfad, dennoch zurück zum Blumenfeld leiten."


    Mit gesenkten Blick sprach der Wanderer seine Worte an seinen Freund, dessen Begleitschaft vieles veränderte. Doch...etwas blieb nicht unbemerkt an der Seele haften. Die Gedanken des Lebens schwangen einher, gar schwer wie das Leben selbst. Auch wenn die Zeit langsam verrinnt, blieb der Fluss des Abganges in stetiger Bewegung. Dieser Ort, der tief vergraben durch die Könige entstand, war ein Zeichen der puren Vernichtung. Jene Vernichtung des Engels der viele Opfer verursachte.


    "All die Spuren der Engel waren der Einzige Weg der uns durch die Welt führte. Unsere Orte wählten wir selbst. Entscheidungen die man hätte anders treffen können. Es scheint und das ist nicht zu leugnen, die Reise wird bald´ges Ende finden. Ein Ende unserer Zeit. Ich weiß das du mir stets Treu warst und mich aus dem Leid zogst."


    Wehmütig seiner Worte folgte man den geschlängelten Pfad bis zum Ende eines neuen Anfangs. Knochen, Schreie, fahle Lichter verzierten die Landschaft. Fest in den Händen die Blume haltend, spürte das Herz die Trauer der Blume. Der Wanderer, dessen Ziel es war, wollte die Orte aller Engel begutachten. Womöglich...Nein! Sein Weg überschatteten die Schatten und lenkten seine Schritte. In Sicherheit gewogen mit teils schönen Orten, sollte es in den Abgrund gehen. Ertrugen die Opfer schweres Leiden an Leib und Seel´. Ein rascheln von Ketten erklangen durch den schwachen Wind. Melancholisches Lied der Absolution hallte in den Tiefen.


    "Ein Zeichen das wir dem Ort nahe sind der uns das Ende der Reise signalisiert. Das Vermächtnis der Könige in der Dunkelheit verborgen, während die Lüge im Lichte steht und kein Bürger das wahre Ausmaß kenne. Meine Augen und deine Blätter vernehmen es Einmalig. Niemand wird je davon erfahren. Das Verlogene Heldentum ist zur Andacht geworden. Oder werden WIR hereingelegt? Belogen dieser Wahrheit zu glauben, dass nur hier das Echte Vermächtnis stehe? Was steht am Ende des Weges vor uns?"


    Due Blume verstand schnell, dass seiner Worte anders wurden. In sich gekehrt sprach sein Freund weniger. Der Weg ins Dunkle veränderte das Verhalten. Doch, was sollte die kleine Blume erneut machen? Seine Kraft verbrauchte es ihn aus Selbstmitleid und Verzweiflung zu ziehen. Nachdenklich in den Händen haltend sollte das bestimmte Schicksal bald eintreffen.

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    Mal was ganz altes gefunden. Was man so alles finden kann



    :arrow: Im kalten Moor sitz ich mit dem Teufel und spiel mit ihm um die Liebe zu dir, die in meinem Herzen glüht.

    Die Würfel rollen, die Splitter des Eises fliegen mir in die Brust.

    Kann ich dich aus dem Spiel mit dem Teufel befreien?

    Im Mantel der Dunkelheit geh ich meinen Weg, gedanklich und melancholisch begleitet vom Schwarz des Himmels.

    Sternenlos und kühl weht der Wind über die Wege. Verlassen,Hilfelos geprägt sind die Schritte schwer. Getragen mit den Lasten die die Nacht zeigt, so wandern die Gedanken durch die Schwärze. Traurig in sich gekehrt, bringt das Pfahle Licht ein kleines bisschen Licht.

    Ein stetes falsches Lächeln verdirbt die Wirklichkeit,

    gebrochen die Realität hinter starken Mauern.

    Manipulation von Falschheit in der Gesellschaft,

    zerbricht die Ehrlichkeit an den Menschen.

    Überspielt von Trauer und Tränen,

    verkennt die Echtheit der Emotionen.


    Geprägt von einer Falschheit von Mächten,

    verliert sich die Wirklichkeit in der Seele.

    Was einst die Ehrlichkeit war,

    zeigt sich die Lüge in schwarzen Farben.

    Farben wie die Vielfalt eines Regenbogens,

    sprachen einst die Stimmen aus den Seelen.


    Gebrochen durch das Leid,

    wehret sich das Herz.

    Bröckelnd das Fundament der Stärke,

    erhebt sich die Leiter der Schwäche.

    Ein Konstrukt wie Maschinen,

    erschafft die Leere eine Hülle der Existenz.

    Gestresst :seufz:


    vom Hals bis zur rechten Schulterseite ist eine Versteifung, sodass der Kopf nicht wirklich gedreht werden kann. Hinzukommt noch der Faktor, dass es bei der Schulter genau an der Stelle hantiert, wo mir der Arm auskugelte -.- und das zum Jahresende

    Es gibt Anime die an sich super sind, jedoch nicht von vielen bekannt sind. Das meinte ich in der Richtung.


    Glaube das war auf YouTube oder TT, wo die Stimmen verglichen wurden. Mir kamen die Dialoge so uninteressant vor. Nichts gegen die Sprecher die dennoch ihren Job machen.