Mittagessen
Beiträge von Sohei
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Leprechaun
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Weitab und fern der Zivilisation Afrikas, tauchte einst eine mysteriöse Karte auf. Viele Menschen, Wissenschaftler und sogar weit angereiste Forscher kamen. Sie alle verbrachten Jahre damit das Geheimnis zu lüften. An einem stürmischen Tage, wurde die Karte gestohlen.
"Endlich habe ich sie. Diese Karte wird mir das Geheimnis der Weißen Jasmin Perlen zeigen" sagte Kato zu seiner Freundin Miraja. Beide machten sich auf den Weg zu ihrem Versteckt. Währenddessen traf ein Detektiv ein. Dieser wurde zu jenem Labor berufen, wo sich einst die Karte befand. Jeder Fremdarbeiter wurde entweder in den Schlaf gebracht oder lernte das Fliegen. All dies sollte irgendwann ans Licht kommen.
"Sag mal Kato, was sollen diese angeblichen Perlen eigentlich bringen? Mein Vater meinte das die nur eine Erfindung sind und gar nicht existieren." sprach Miraja, während der Wasserkocher für eine Tasse Tee vorbereitet wurde.
"Diese Perlen, so beschreibt es eine Geschichte, tief in den Bergen, dass sie einem einen Wunsch erfüllen können. Wie du weißt verlor ich meine Eltern. Einer dieser Mistkerle spielte mit ihnen Schiffe versenken." erwiderte der kleine Junge. Indessen rinnten Tränen über sein Gesicht. Miraja nahm ihren einzigen Freund in die Arme. Ihre Hände streichelten den Wuschelkopf.
Einige Tage vergingen. Detektiv Jataro kam in seinen Ermittlungen kaum ein Stück voran. "Der Dieb muss gerissen gewesen sein, da keine Hinweise zu finden sind." Einem unbedachten Forscher entdeckte unter einem Tisch, jenseits in einer Ecke stehend, ein Stück der Karte. Hob sie auf. Dieses Stück legte der Forscher unter dem Mikroskop mit dem Rotlicht. "Leute, kommt mal her. Auf dem Stück ist eine versteckte Inschrift vermerkt. In der Höhle am Wasser liegt die Hölle - Was hat das zu bedeuten?" fragte Er die Anderen. Alle zuckten mit den Schultern. Ihnen war die Inschrift völlig entgangen.
So vergingen erneut die Tage. Jataro gelang es mit Hilfe der Experten an Informationen die den Aufenthalt der Perlen lokalisierten. Kato und Miraja kamen jedoch einige Stunden vorher an jene Erkenntnis. Beide Parteien machten sich mit ihren Möglichkeiten auf den Weg. Zum Berg Mushkaia. Der Heilige Berg zeigte sich am Anfang, als die Perlen dort versiegelt wurden und wenn sein Ort gefunden.
Während Jataro mit einem modernen Helikopter zum Berg flog, reisten die Kinder als Blinde Passagiere. Ein Wettlauf der Zeit. Mit dichtem Nebel als Schutz des Berges, verstrich die Zeit. Je dichter der Nebel wie eine Baumkrone werden würde, so bliebe dieser für all jene Sucher nicht mehr erreichbar. Dies war somit die Letzte und Einzige Chance an die Weißen Jasmin Perlen zu gelangen.
Der Nebel, dicht und verschleiert, umhüllte den Berg fast vollständig. Statt mit einer Landung oder ähnlichen Vorrichtung sicher auf dem Berg zu landen, kamen waghalsige Aktionen. Jataro sprang per Gleiter aus dem Helikopter. Kato schnappte sich seine Freundin und entkamen per Luftboot. Egal von wo man auf Mushkaia zu flog, öffnete sich nur ein Weg. Auf diese Weise kamen sich die Parteien immer näher. Der Detektiv mit dem Fetzen in der Hand, Kato hielt dagegen die gesamte Karte im Mund.
Nur wenige Minuten bis zur Landung verstrichen. Der Eingang ins Innere des Heiligen war nur noch wenige Meter offen. Dies erkannten die Parteien. Allein das aufeinander Treffen ihrer Blicke versprach nichts gutes. "Hab ich Euch ihr Diebe!" rief Jataro, stolperte kurz darauf über seine eigenen Füße. "Niemals! Ich werde mir meinen Wunsch erfüllen, auch wenn ich dafür den Metzger machen muss!" schrie Kato mit voller Lunge heraus. Mit dem Wettlauf der Zeit rangelte man sich bis zum Altar hin. Ein helles Licht erhellte den Raum. Rot wie der Ketchup bedeckte der Hintergrund das Sagenhafte.
"Schweigt ihr Narren! Eure Begierden brachten Euch zu mir. Mit einem Wunsch der die tiefsten Gedanken erzählt. Du mein Junge. Dein Wunsch ist das Leben deiner Eltern. Und DU sehnst dich nach deinem Bruder und seiner Frau. Ihr braucht darauf nicht antworten, denn ich sehe es in euren Herzen." sprachen die Weißen Jasmin Perlen. "Nur einer Person kann der Wunsch gewährt werden. Dieser muss Rein und Ehrlich sein, ansonsten lernt man den Meister der Flammen kennen." ergänzte man in seiner Aussage.
"Ich habe meine Eltern nie wirklich kennengelernt, da sie früh von mir gingen. Tief in meinem Herzen fehlen sie mir" teilte Kato dies den Perlen mit. Miraja, erstarrt, klammerte sich indessen an Kato und schwieg die Zeit über. "Und ich konnte meinen Bruder nicht retten, als er Hilfe brauchte. Ihr gemeinsames Kind konnte ich nicht finden, um zumindest Buße zu leisten. Viele Jahre vergingen und bis heute gab es keine Erfolge." erwiderte Jataro
"Hiermit vernehme Ich die Wünsche Eurer Beiden warmen und herzergreifenden Worte. So gewähre unsere Macht die Erfüllung beider Wünsche zu einem..."
Anmerkung:
- Dies ist ein offenes Ende und dient der freien Interpretation.
- Kinderfreundliche bzw nicht ganz krasse Andeutungen verwendet
- Mysterie ist irgendwie gar nicht mein Genre xD
- Sorry für den Roman
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Ich würde mit Normal starten und Genre ist freie Wahl
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Die Idee klingt gut (habe das jetzt erst gesehen, als ich bei der Vorstellung kommentiert habe und mir das Profil ansah)
Ich würde da definitiv mitmachen. Ist für jeden Schreiber eine gute Sache.
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Herzlich Willkommen ^^
MHA ist bald zu Ende mit der aktuellen Staffel und bald kommt der neue Film. Da bin ich gespannt wie der dann so ist :D
Im Dezember (wie man es vermutet) Part 1 der Demon Slayer Trilogie in Japan anlaufen - Den Rewatch bis Staffel 4 ging die Tage zu Ende xD
Haikyuu lässt mit seinem Part 2 auf sich warten, dabei Part 1 schon nervenaufreibend.
Die Klassiker sind in ihrer Form immer noch gut. Amy war einer meiner Lieblinge ^^
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Schlecker
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Das Copyright für das Bild ist von Miako
Der Text ist dem Kunstwerk entsprungen
Im Morgen graut der Tau sanft von den Blumen im Tale hinab. Der Wind weht seine Bahnen durch die Wolken am Boden. Glänzend funkeln die Tropfen an den verschiedenen Blätter. Wie Schmetterlingsflügel bilden sie dabei farbenfrohe Muster. Am Horizont blitzt mit einem sanften Rot die Sonne auf. Ein vielfarbiger Regenbogen bildet das Morgenrot. Zart und weich erhebt sich eine Blume gen Himmel. Leuchtend. Warmherzig. Beharrlich. In ihrem Inneren schwebt das Gute. Das Licht der Sonne und der frische Tau bilden den Mantel des Schutzes. Den Mantel der die Blume ins Geäst einschließt. Angezogen der Farben des Regenbogens, wandeln sich diese an die Umgebung. Das Feld der Blumen wird in Flieder getaucht. Der Wind streicht sich seinen Wege über das Bett. Innehalten steht die Rose am Horizont. Versprüht die Gedanken und Emotionen in die Welt heraus. Einsam wacht diese Rose. Verletzlich und klar. Gutes und Schlechtes hält sie im Gleichgewicht.
Die Rose, die Schale im Einklang von Licht und Dunkelheit.
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Kurz vorm Geldproblem gelandet, weil sich meine SSD in der PS5 abgeschossen hat und fast die Konsole mit.
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Gedanken, ruhig wie ein See scheinen sie unscheinbar.
Emotionen, aufbrausend wie ein Sturm schüren sie Chaos.
Worte, ruhig oder hart bildet sich eine Blase so ehrbar.
Gefühle, fühlend wie ein Blatt Papier erhellen die Ordnung.
Verschiedener können all diese Aspekte nicht sein, da wir ein anderes Leben führen.
Das Leben prägt unsere Werte die uns aufzeigen wie der Charakter wird.
Schaffen wir ein Gleichgewicht? Oder das Chaos in Lügen verstrickt?
Nur wir Allein sind der Sender unserer Aktionen.
Gedanken, ruhig wie ein See scheinen sie unscheinbar.
Emotionen, aufbrausend wie ein Sturm schüren sie Chaos.
Worte, ruhig oder hart bildet sich eine Blase so ehrbar.
Gefühle, fühlend wie ein Blatt Papier erhellen die Ordnung.
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Reise 6 - Roter Fuchs und Grauer Wolf
Es verging eine lange Zeit, während der Reisende noch in seinen Gedanken verweilte.
Weg von der Welt in den Lüften der Atmosphäre vibrierte der Sauerstoff im Takt des Einklangs.
Zwei Tiere tanzten ihre Akzeptanz in den verschiedenen Emotionen.
Die die das Schüchterne und das Starke Auftreten zeigten.
Der Tanz begleitet verschiedener Farben, erhellten die Umgebung.
Gar selbst die Wolken.
"Dieser Wechsel der Emotionen mit den Farben spiegelt die Seiten selbst von uns Menschen wieder.
Mal sind wir stark und in anderen Momenten schwach und möchten in den Arm genommen werden.
Doch wie lernen uns eigentlich immer kennen? Wie oft sieht man welche Seite zu erst?
Diese beiden Tiere sind offen zueinander und präsentieren rein ihre Seiten."
Im Tanz des Wechsel kamen die Tiere nah heran und entfernten sich mit einem gewissen Respekt.
Wie ein Ying & Yang formten sie dieses Symbol. Hinauf gen Himmel taten es die Wolken gleich.
Eine erneute Entspannung machte sich im Reisenden breit und befreite ihn von den einstigen Gedanken.
Symphonie mit Harmonie erfüllte das so kahle Leben über dem Horizont.
"Warum ist dieses Spiel zwischen Stärke und Schwäche nur so beruhigend?
Könnten das, Wir Menschen, auch anwenden ohne zu Lügen?
Würde die Ehrlichkeit stets verletzlich sein?
Ich denke diese Fragen werden immer gestellt und eine Antwort bleibt wohl dennoch aus.
Niederschrift an einer Stelle wäre sinnvoll, so kann die Lösung gegeben werden."
Seine Augen sahen weiterhin dem Schauspiel zu.
In Gedanken eingetaucht, so malte sich das Gehirn eine Lösung auf die Fragen.
Umschlungen kamen beide Seiten der Tiere erneut zueinander.
Der Starke Fuchs schmiegte sich an den Schwachen Wolf, umgekehrt erfolgte dies ebenfalls.
Wie in einer Decke umschlungen lagen Sie da. Im Gleichgewicht.
"Diese Akzeptanz fehlt den Menschen meist zuhauf und das schadet allen.
War das damals ein Grund, warum es diesen Krieg gab?
Oder der Engel das hat kommen sehen?
Mein Weg ist klar und dennoch so schön.Vom Schicksal gebeutelt, hat sich die Welt nicht unterkriegen lassen.
Diese beiden Tiere zeigen, dass ein Leben in Harmonie ein Schlüssel ist."
Wäre nicht die Reise ein wichtiger Bestandteil, so wäre der Wanderer bei den Tieren geblieben.
Im Einklang das starre Herz hätte im Takt geschlagen. Das Blut wie ein Fluss zirkuliert.
Ganz gleich wie steinig die Reise werden würde, so gäbe es wie der Fuchs und Wolf ein schönes Erlebnis.
Selbst die Rose war in der Symphonie gegangen. Mit diesem Gefühl traten beide den Weg fort.
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Reise 5 - Gedanken
Der Wanderer trat bei der nächsten Ankunft in seine eigenen Gedanken hinein.
All der Schmerz und die Trauer waren mit einem Schatten der Dunkelheit überschattet.
Das Licht der Hoffnung nur ein Funke in der Ecke gewesen.
Keine Ordnung oder Struktur ward zu erkennen zu sehen.
Was war ihm im Kopf widerfahren?
"All die Trauer die ich bisher sah und die Geschichten, machen mich traurig.
Kein klarer Gedanke existiert in mir, obwohl das Blumenfeld eine Hoffnung zeigte.
Die Stadt der Kristalle war geplagt vom Fluche den ich besiegen konnte..
und doch, ist dieser Krieg mit dem Engel schuld daran."
Das Chaos in seinem Kopf füllte den ganzen Platz mit Fragen über Fragen.
Emotionen und Gefühle folgten zugleich heran.
Ein Wechsel durchdrang seinen Körper. Die Augen tränten.
Wie eine Leere machte sich das Umfeld um ihn herum breit.
Die Rose, außerhalb der Reise, blieb an seiner Seite.
Schützte ihn vor dem äußeren Unheil die seine Gedanken produzierten.
Leer und Gedanken versunken schauten die Augen in die Ferne.
Abwesend sitzend.
"Meine Reise wird erst enden, wenn ich die Auswirkung in voller Pracht gesehen habe.
Die Trauer wird stets der innere Begleiter sein. Versunken in der Dunkelheit sehe ich Sie.
Die Vernichtung die der Engel auf seine Kosten trug - den Schmerz der Könige.
Ich konnte nichts machen...beobachten aus der Ferne ich nur konnt´.
Hätte ich was machen können? Wäre ich überhaupt in der Lage gewesen?
Ich, ein Wanderer der auf Reisen geht?"
Das Gewissen war kein einfaches unterfangen es zu verstehen - das wusste der Fremde.
Dennoch trat er die Reise an, obwohl die Folgen klar formuliert waren.
Jeder Wanderer musste mit den Konsequenzen leben, wenn der Schritt in die eigenen Gedanken gewagt wird.
Jener Schritt veränderte das Schicksal, welches man erlebte. Es gab in dem Fall nur Zwei Möglichkeiten.
Erstens, das Schicksal der Welt hätte seinen vorgesehenen Verlauf beibehalten, oder
Zweitens, einige Ereignisse wären anders ausgegangen.
"Da ich den Schritt in meine Gedanken wagte, ist die Antwort auf die Frage unklar.
Werde ich den Verlauf unberührt lassen oder mit den nachfolgenden Reisen ändern?
Wird die Rose an meiner Seite bleiben? Oder am Blumenfeld sein?
Sehe ich den Himmel in Schwarz-Weiß? Wieviel der Geschichte werde ich sehen?
Die Reise wird nicht leicht werden, das ist mir klar und dennoch plagen mich diese Sachen.
Fragen, viele die mich jagen, kann ich nicht beantworten. Ich sollte hier verweilen..."
Unbekannt der Zeit verblieb der Fremde in seiner inneren Welt.
Das Licht des Tages strahlte sanft wie ein Tropfen auf sein Haupt.
Erwachend aus den Gedanken, erblickten seine Augen die Rose.
Diese war wie von einem Wunder geschützt an seiner Seite geblieben.
Ein neuer Tag brach herein und die Reise ging weiter.
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Hände zeichnen ist nicht einfach. Da habe ich ein paar verschiedene Zeichnungen. Die Anderen zeige ich auch irgendwann.
Dieses Werk, finde ich, da ist mir die Hand doch recht gut gelungen. :)
(Ja, ich weiß, Eigenlob stinkt xD. Aber das Forum ist ja geruchlos :p)
Ich hoffe, dem Einen oder Anderen gefällt es. :)
Das mit der Hand gefällt. Daraus könnte man auch ein kleines Gedicht schreiben. Oder was denkst du darüber?
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Beim betrachten der Rose, da muss man Sanji-Robin-Hancock zustimmen. Das sieht gut gemacht aus. Als Versuch kann man definitiv nicht bezeichnen.
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Einstige Freundschaft verraten durch Misstrauen,
Verschlossenheit schädigt das Vertrauen.Was ist man für dies zu Tun bereit?
Ist das Verletzen notwendig?
All die Jahre ging man durch Dick und Dünn,
überstand Krise und Probleme.
Ist dies alles einem Misstrauen wert?
Hat man so eine Abscheu?Ein Spielball den man wie eine Uno Karte benutzen konnte?
Ein Joker der als Narr nur behandelt wird?
Was war man in all den Jahren?Es schmerzt wie Lava in der Brust,
Heiß dass das Herz verbrennt.
Tat es gut dies zu verursachen?
War dies je dein Ziel?
Warum tritt man eine Freundschaft so mit Füßen?
Nur du Allein kennst die Antwort!