Beiträge von Erika
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Ausgebrannt
An diejenigen, die noch auf ne PN von mir warten: ich benötige wohl noch n paar Tage 
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Ich habe mir die japanische Disc-Version für die PS3 von Resident Evil Code Veronica gekauft.
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Es kommt heute auch ein Remake von Ninja Gaiden 2
Okay gleich bekomme ich nen Herzinfarkt

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Waaaaaaaaaas? Träume ich?! Omg, endlich ein Nachfolger!
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Ja, Yogurette zB

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Kokos ist geil!
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Nur, ist halt auch ein bisschen symptomatisch für eine Problematik, die ich nicht erst seit gestern empfinde. Wenn man gewisse Zacken an ner Krone haben muss, gewisse Sporen verdient, von ner gewissen Gesinnung sein, und zu ner gewissen Gruppe oder Meinung passen um sich des Verfassens eines Posts zu legimitieren dann wirds halt schwierig mit dem Austausch im Sinne eines Forums.
Wenn man nur entweder drinnen sein kann oder raus ist, dann gibts, von Ansprechen von sich geziemenden Offensichtlichkeiten und etwas heimeligem Pyjamapartygeplänkel abgesehen, nicht mehr sehr viel zum diskutieren.
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Puh gibt’s euch auch in gut gelaunt?…
Eine Meinung haben = schlecht gelaunt. Lol.
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Irgendwie geht mir da langsam noch der letzte Rest an Lust am drüber unterhalten in Rauch auf...
Same, ich drücke aufgrund der großen Menge neuer Threads in kurzen Zeiträumen, sehr schnell auf "alle als gelesen markieren".
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Ich habe über's Wochendende The Exorcist Legion VR für die PSVR2 gezockt. Da ich schon oft gelesen habe, dass dieses Game extrem gruselig sein soll, wollte ich es unbedingt mal ausprobieren. Habe es zu 100 % durchgespielt und muss sagen, es ist ein gutes Horror Game, aber soooo heftig gruselig fand ich es die meiste Zeit nicht. Es existieren fünf Kapitel ("Fälle"), und der fünfte gehörte zu den Ausnahmen, die mich schon abgefuckt haben, weil a) die Atmosphäre meiner Meinung nach deutlich gruseliger war als bei den anderen vier Fällen und b) ich mich drei Mal heftigst erschrocken habe. Und gerade dieses fünfte Kapitel musste ich für die 100 % bzw alle Trophäen drei mal replayen, was mir mental nicht so gut tat, weil ich mich so dermaßen unwohl gefühlt habe

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Ich habe der ePA bereits vor einigen Monaten widersprochen. Was es mit "gerne weiter im Mittelalter leben" zu tun haben woll, wenn man die eigenen so ziemlich sensibelsten Daten schützen möchte, erschließt sich mir nicht. Wer die ePA und wie sie funktioniert als praktisch empfindet - bitte. Ich aber möchte nicht, dass jeder Berechtigte einfach "alles" sehen kann und somit auch Dinge, die für die aktuelle Situation irrelevant sind. Ich sehe da auf Patientenseite auch keine relevanten Vorteile. Und von Konzepten, die noch lange nicht ausgereift sind, halte ich eh Abstand. Ärzte müssen endlich mal lernen, mit den Patienen vernünftig zu kommunizieren, und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Da braucht es dann auch keine ePA, die die Körper der Patienten nur noch weiter objektiviert (Reduzierung auf eine Aneinanderreihung von Daten: Diagnosen, Laborwerte, Medikamente). Gesundheit sollte nicht in eine "Zahlensammlung" verwandelt werden. Mit der ePA besteht meiner Meinung nach die berechtigte Sorge, dass Patienten umso mehr wie Datenprofile, und noch weniger als Menschen betrachtet werden. Das hat auch einfach etwas Würdeloses. Krankheiten machen verletzlich, und es sollte jeder selbst bestimmen, wer Zugang zu diesem verletzlichen Bereich hat. Menschen haben ein Recht auf Geheimnis und Privatsphäre. Wer das aufgeben möchte, dem stehe ich nicht im Weg. Nachvollziehen kann ich das jedoch nicht.

