Beiträge von HySy

    Ein schönes Thema für im Moment.

    Naja...

    Ist in eurem Job theoretisch Homeoffice möglich?

    Ja, es ist möglich. Ich kann wenn es danach geht von überall aus arbeiten.

    Mir fehlt nur das Team, denn meine Kollegen sind wirklich die Besten.


    Wie sah es vor Corona aus, gab es schon eine HO-Regelung? Wurde diese ausgedehnt o.ä.?

    Ja, die Regelung gab es auch vorher. Für 2-3 Tage konnte das genehmigt werden.

    Einmal im Jahr gab es dafür eine "Meldefrist" damit man dann auch das Equipment zur Verfügung hatte. :)

    Die Überlegung hatte ich selbst, wenigstens einen Tag zu nehmen. Hatte den Termin dieses Jahr verpasst.


    Wirkt sich das HO auf eure eigene Arbeit (Qualität, Motivation, Geschwindigkeit, Ablenkung o.ä.) oder generell eure "Stimmung" aus?

    Die Qualität bleibt. Die Motivation schwankt. Allgemeine Stimmung...wird mit Wochen schlechter.

    Allerdings bringt es mich so weit, dass ich gar nicht mehr raus möchte.

    Kein Bus fahren. Kein Zug fahren...ich will keine Menschen sehen oder das Gewusel mitbekommen.

    Doch fehlt mir andererseits auch die Interaktion mit Menschen.


    Habt ihr Methoden, motiviert zu bleiben?

    Hm. Nein, leider nicht.

    Im Moment ist es mein Hobby geworden nach dem Wecker ein YouTube Video anzumachen und zum aufwachen zu gucken.

    Danach steh ich auf (in der Regel 15~20 Minuten Videos) und mach mich fertig.

    Kaffee, lecker Frühstück. Und dann los.

    Es kommt dann auch vor, dass ich mit Kollegen schon telefoniere kurz nach 'Dienstantritt' und einfach ein bisschen quatsche und nach der

    Befindlichkeit frage.

    Das motiviert mich, denke ich.

    Man ist eben nicht allein. Und das muntert mich auf.


    Vor Corona hatte ich sowas wie HomeOffice höchstens wenn Handwerker oder der Rauchmelder/Heizungs-Ablese-Mensch kam.

    Das war okay.

    Daher wollte ich einen Tag pro Woche auch offiziell beantragen.

    Damit ich einen Tag der Woche einfach nicht diesen Anfahrtsweg ertragen muss. (Luxusproblem eben)


    Das durchgängige HomeOffice ist in der ersten Woche anstrengend. In der zweiten Woche bin ich dran gewöhnt.

    Und ab der dritten Woche leidet meine Stimmung + Wahrnehmung der Menschen da draußen drunter.

    Sobald ich das Haus verlasse bin ich zunehmend gestresst.

    Will am liebsten nicht einkaufen, dabei benötigt man hin und wieder Nahrungsmittel...

    Doch ich reize es bis zum letzten Reiskorn aus, bevor ich mich rausbewege.

    Beim Einkaufen merke ich, wie sehr ich das vermisst habe, und zu Hause freue ich mich doch wieder aufs zu Hause sein.

    Es ist für mich ein wenig ein Teufelskreis.


    Dennoch: HomeOffice ist eine gute Sache. :)

    Hallo~


    dieser Tipp "regelmäßig zeichnen" kann ich auch nur unterstreichen.

    Denn das schult.

    Übung macht den Meister - da ist halt was dran.:klug:


    Nutze Referenzen.

    Suche dir Motive aus dem Internet, die du gern nachzeichnen möchtest.

    Ich habe sehr viel durchs Abzeichnen gelernt.

    Wo ein Auge hingehört, oder die Nase oder, oder, oder.

    Egal ob bei Menschen oder Tieren.


    Manga zeichenen - Bücher gibt es auch viele.

    Versuche vielleicht vorher reinzugucken (wenn nicht gerade zugeschweißt) und entscheide, was für dich selbst hilfreich ist.


    Sei nicht zu selbstkritisch.

    Aller Anfang ist schwer. Und Ergebnisse wirst du vom Ersten bis letzten Bild immer wieder erkennen.

    Wenn du merkst, dass dir ein Motiv zu schwer ist, versuche es zu vereinfachen und lass ggf. Details weg, die nicht so wichtig sind.

    Das gibt den Bildern deinen eigenen Touch.:kawai:


    Nicht aufgeben!

    Nicht jedes Bild wird dir selbst gefallen oder für dich persönlich ein Erfolg darstellen.

    Die Fehler, die du beim zeichnen gemacht hast, kannst nur du selbst am stärksten sehen.

    Außenstehende sehen das Bild mit anderen Augen.

    Du muss die Bilder auch niemandem zeigen. Immerhin machst du das für dich. :jump:

    Und selbst wenn:

    Hör nicht zu sehr auf die Meinung Anderer.

    Jeder hat seinen eigenen Geschmack.

    Die einen lieben dein Bild, die anderen mögen dies oder jenes nicht.

    Das ist normal und okay.


    Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

    Hab viel Spaß beim zeichnen und lass deiner Kreativität freien Lauf!


    Bis bald.:onion-bye:

    Geht ihr oft zum Friseur? Wenn ja, wie oft etwa?

    Jeden Monat 1x.

    Hab kurze Haare und eben eine Frisur geschnitten. Die muss nachgestuzt werden.

    Im Moment aber schneid ich mir sie selbst, soweit es geht. *Haarschneideschere zück*


    Benutzt ihr ein besonderes Shampoo und eine Spülung?

    Manchmal nutze ich Duschgel. Shampoo beschwert mir die Haare oft zu sehr und dann hab ich sie lieber

    quietschig sauber und trocken.


    Benutzt ihr Kuren und/oder Leave-in-Produkte? (z.B. Conditioner und spezielle Sprays sind sogenannte Leave-in-Produkte.)

    Hm, manchmal vor dem Föhnen. Aber eigentlich nicht.


    Stylt ihr euer Haar mit besonderen Produkten? (Gel, Spray, Wachs, Festiger, ...)

    Haarkleber, ja. So hin und wieder. Ob ich gerade Lust habe sie zu stylen oder nicht.


    Macht ihr etwas spezielles mit euren Augenbrauen?

    Ich reiß sie so kurz, dass (wie bei Uta - siehe Avater) nur noch zwei kleine Striche, machmal sogar nur Punkte, übrig bleiben. :sir:

    N3rdine Nein. Das stimmt. Das verstehe ich auch.


    Also in dem Manga wird es wie folgt erklärt:

    Fujoshi: "Weibliche Fans von Boys-Love-Manga. Fujoshi haben ganz klare Vorstellungen davon, was sie mögen - und vorallem, was sie nicht mögen. Sie können ein wenig starrsinnig und arrogant wirken."


    Ich mag BL auch irgendwie. Jedenfalls hab ich verstanden, was daran so interessant ist.

    Ein wenig "shippen" ist sicherlich auch nicht verwerflich. Und im Internet kusieren ja genug Bilder zwischen Charakteren die

    vielleicht nicht nur nah sondern auch ENTFERNT (oder auch mal gar nicht) miteinander zu tun haben/hatten (oder auch gar nicht).

    Es ist interessant zu beobachten, welche Charaktere in der Fantasie zueinander finden.

    Nur wenn jemand sehr darauf beharrt, dass (am Beispiel NarutoxSasuke) man ja sehen würde, wie sehr sie sich lieben und so weiter...

    das finde ich dann...etwas...sehr extrem.

    Ich habe nichts gegen Fantasie. Aber Tatsachenverdrehung find ich suspekt. Ich hoffe ich trete hier jetzt niemandem auf den Schlips.

    Andernfalls: Entschuldigt bitte!:gomen:

    Dann flog mir noch der Begriff "Fujoshi" um die Ohren, was ist das denn nun wieder?

    Fujoshi sind die Fangirls von BL.

    Also, die GANZ extremen. Die alles Shippen (verkuppeln...oder so)

    Bspw Naruto und Sasuke. Die beiden sind Freunde (in meinen Augen) und Rivalen.

    Aber nicht weil sie sich WIRKLICH lieben. Platonisch vielleicht. Als Freunde...


    Ich weiß nicht, ob es auch ein Schimpfwort ist. Kommt drauf an, wie abwertend man es nutzt.


    Im Manga "Wotaku ni koi wa muzukashii" zu Deutsch "Keine Cheats für die Liebe" wird das auch ein bisschen erklärt. :3


    Insgesamt möge man mich bitte korrigieren, wenn ich falsch liege.:onion-sweating:

    Ich schließe mich Alex an.

    Vorsätze sind nichts für mich. Wenn ich was ändern möchte, mache ich es sofort oder versuche dem ganzen

    mehr Zeit zu geben und es für die Zukunft verändern.

    Aber dass der 01.01. eines Jahres maßgeblich dafür ist, kenne ich bei mir nicht.

    Ich fange mit irgendwas irgendwann an und sehe dann, wie lange es währt oder nicht. :xmassheep:


    Trotzdem überlege ich mir meine EINE Sache. Eine Sache, die ich noch nicht gemacht habe (im vergangenen Jahr) und etwas

    was ich fürs nächste Jahr in den Fokus nehmen könnte.

    Den Umständen kann das Interesse daran wachsen oder verloren gehen. :hey:

    Für mich persönlich ist die Kleidung bei Bleach absolut nicht mein Stil.

    So sehr ich Bleach auch mag.

    Die Trachten sind super. Aber die sollen auch brav in Anime/Manga so bleiben.

    Oder dort, wo man sowas eben anzieht: Dojo, Schreinen etc.


    Wenn ich mir dennoch eine aussuchen müsste:

    Die der Shinigami würde ich bevorzugen. Die sind wenigstens schwarz.

    Dabei mag ich die Antihelden (Arrancar, Espada, etc.) wieder mal mehr, aber die tragen weiß....urgs...

    Sind dir Horror/Kritik-Animes zu eklig, zu gory oder einfach zu scheußlich und böse?

    Ganz beschreiben kann ich nicht, warum ich so etwas nicht mag.


    Findest du das Animes einen Jugendcharaktar haben, (gerade weil sie einen moralisch und persönlich zum nachdenken bringen) oder sind sie sehr eher Familienzeichentrickfilme?

    Familienzeichentrickfilme...darunter verstehe ich jetzt sowas wie "Bambi", "Schneewitchen und die 7 Zwerge", oder "Aristocats". ô.o

    Da würde ich Animes jetzt nicht unbedingt dazuzählen.

    Obwohl es auch Animes gibt, die Familienzeichentrickfilm-Charakter haben.

    Ich würde mich jetzt mal WEIT aus dem Fenster lehnen und sagen:

    Es gibt fast jedes Genre, was es in Echt-Filmen (Bspw. Herr der Ringe, The Ring, Fluch der Karibik, Irgendwelche-Romatik-Filme-dessen-Namen-ich-nicht-kenne, etc...) gibt, auch als Anime.


    Und welche Animes sind, denn auf deiner persönlichen Watchlist?

    Ich bin leider kein leidenschaftlicher Anime-Gucker. Dafür habe ich unmengen an Mangas.

    Und (fast) alles was es dort gibt, existiert auch als Anime. :pfeifen:

    ich habe nur die Beobachtung gemacht, wenn man weniger auf die Handlung und mehr auf die Zeichnung schaut. Dass manche Figuren etwas ausländisch wirken. also nicht ganz japanstimmig. so hat zum Beispiel Ichigo ein relativ zackiges Gesicht und kein Hentai ovales. und Inou sieht wieder zu oval aus. Die Charakter passen zeichnerisch nicht ganz in ein Japangefüge.

    Hier stimme ich dir zu!

    Denn wenn ich genau darüber nachdenke sehen viele der Arrancar, Espada und Shinigami nicht sehr japanisch aus.

    Bestes Beispiel was mir gerade einfällt ist "Nnoitra Jiruga". Der hat ein sehr flaches Gesicht und ganz schmale Augen.

    So wie Kenpachi ihm die Flache Hand ins Gesicht presst und seinen Kopf zu Boden schleudert hätte jeder andere (europäisch Aussehender) sicherlich

    die Nase gebrochen gehabt.

    Doch durch sein Pfannkuchen-Gesicht ist ihm nicht viel passiert.


    Er nimmt gegner in kämpfen nie sofort ernst, sondern beobachtet ersteinaml wie sie Kämpfen aber noch genauer, wie sie sich im Kampf bewegen.

    Stimmt. Er analysiert auch sehr schnell, welche Art von Gegner da vor ihm steht.

    Zwar wirkt Ichigo manchmal wie ein Dummbatz, aber eigentlich ist der doch recht pfiffig.


    Ich teile deine Ansicht in vielerlei Hinsicht, wenn du das so begründest.

    Außerdem scheinst du dich wirklich gut mit Schwertkampf (Kendo, etc.) auszukennen.

    Von daher kann ich deine Ansicht durchaus verstehen :3