Ausführlicher Text - ich habe nun einen Pixelfehler XD (weißer Text auf dunklem Hintergrund)
Willkommen im Forum~
Ich bin sicher, dass du hier viele Gleichgesinnte treffen wirst, mit denen du dich austauschen kannst.
Ausführlicher Text - ich habe nun einen Pixelfehler XD (weißer Text auf dunklem Hintergrund)
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Hello~
Leider weiß ich nicht, ob du die Dokomi kennst und besuchen kannst, aber da werden diese Puppen teilweise auch verkauft oder von deren Besitzern ausgestellt. Ich bin mir sicher, dass diese dir gute Informationen dazu geben können, wo man die entsprechenden Materialien und Puppenteile her bekommt.
Grade weil das ein teures Hobby ist, befürchte ich, dass auch viele Betrüger unterwegs sind und den Leuten Mist verkaufen ┻━┻ ︵ \( °□° )/ ︵ ┻━┻
Daher wäre es gut, sich sehr gründlich zu informieren, bevor man hunderte Euro in den Gully wirft.
Dass ich endlich diese Ecke der Schande in meiner Wohnung über ebay kleinanzeigen losgeworden bin. Bisher konnte ich mich einfach nicht aufraffen.
Die Veranstalter haben jetzt die Hinweise bezüglich COVID-19 aktualisiert. Zutritt nur mit Negativ-Test, vollständiger Impfung oder Nachweis über Genesung.
Ich finde das super, auch wenn es ein klein bisschen aufwändig ist. Aber wer meint, dass er in der Pandemie zu einer Convention muss (mein ich ja selbst auch), dem sollte das keine zu große Mühe machen.
Auf Instragram hatten sie als Beispiel angegeben:
Testergebnis Freitag, 18 Uhr ---> Gültigkeit bis Sonntag 17:59 Uhr.
Besucher erhalten nur mit Negativtestnachweis oder Nachweis der Immunisierung Zutritt zur Veranstaltung. Die Zugangsvoraussetzungen gelten in gleichem Maße für Besucher, Aussteller und Personal. Vor dem Besuch der DoKomi musst du daher einen der folgenden Nachweise vorlegen können:
Trotz Negativtest gilt: Solltest Du am Tag des geplanten Veranstaltungsbesuchs Krankheitssymptome wie: Husten, Fieber, Schnupfen oder Störungen des Geruchs- und/oder Geschmackssinns an dir feststellen, darf die Veranstaltung nicht besucht werden.
Zwar weiß ich nicht, ob sich noch jemand für alternative Mode aus Japan interessiert, aber ich habe eine Seite gefunden, die diverse alte Mode-Zeitschriften gescannt und in eine Gallery gepackt hat - http://www.lolitahistory.com/gallery/
Die Seite nennt sich zwar LolitaHistory, aber die Zeitschriften enthalten auch andere Styles ♫
Herzlich willkommen :3
Das ist mal eine sehr coole Vorstellung und dein Hobby gefällt mir gut. Fotografien von Figuren können mich teilweise schon wirklich begeistern~
Teile ruhig einige Bilder mit uns.
Viel Spaß hier im Forum - ich bin sicher, du findest viele Leute zum Austauschen
0 % .... ich hasse den Sommer XD
Zu wie viel Prozent magst du Hamburger?
Die Werbung, die wir im Japanisch-Unterricht als Hörübung angesehen/angehört haben:
Wie fühlt man sich, wenn man gedacht hat vor'm Winter 2021 keinen Impftermin bekommen zu können und nun tatsächlich direkt beide Termine hat?
Willkommen~
Das klingt doch mal nach einem positiven Nebeneffekt der Pest des 21. Jahrhunderts.
Bei Attack on Titan bin ich dabei!! Hast du bisher nur den Anime gesehen oder kennst du auch das Ende des Mangas? Das kenne ich noch nicht so richtig und will es auch nicht XD
Ich hoffe du findest hier viele Gesprächspartner und neue Anregungen.
Zufrieden sein, dass ich mal wieder ein bisschen an meinen Geschichten schreiben konnte und mich nun fürs Bett fertig machen.
Mittlerweile ja. Aber ich hole gerne mal aus
Wahrscheinlich wird es den ein oder anderen, der meine Bentos gesehen hat, ziemlich wundern, aber ich war früher kein Freund vom Kochen. Absolut nicht.
Als ich ausgezogen bin, ging mir jeder mit dem Thema auf die Nerven. (Anmerkung: ich war da grade mal 16)
"Du musst jeden Tag für dich kochen!" - "Guck wie ich das mache!" - "Du musst das jetzt lernen!" - "Du musst ja nicht jeden Tag kochen. Aber kochen musst du. Und wenn du für die Woche vorkochst, dir einen Gefrierschrank kaufst und den mit Selbstgekochtem vollmachst."
Ich hatte aber kein Interesse und keine Lust zu Kochen. Wofür gibt es immerhin Tiefkühl-Futter, wenn nicht für Leute wie mich? Und ich kann auch von Brot und Cornflakes leben.
Das passiv-aggressive Schenken von DICKEN Kochbüchern (300 Seiten stark) hat die Sache nicht besser gemacht. Der Teenager, der ich da nunmal war, hat dann erst recht auf stur gestellt und gedacht: F#+$ dich, ich koch hier garnix!
Alles was ich damals komplett selbst gekocht habe, waren die einfachsten Sachen, die ich von zu Hause kannte: Nudeln mit Ei gebraten, Strammer Max*, Kartoffeln mit Spinat und Rührei. (*Strammer Max ist eine Schreibe Graubrot mit gebratenem Kochschinken und einem Spiegelei oben drauf)
Alles andere war entweder komplett TK-Ware oder eben irgendwelche Tütenpulver-Sachen. Täglich frisch und gesund kochen kannte ich von zu Hause ohnehin nicht, daher war das normal für mich und kein Drama.
Ich glaube wirklich für das Kochen begeistern konnte ich mich erst mit dem Kochbuch "Itadakimasu" und mit meiner Entdeckung von Bentos bei Maruyasu in Düsseldorf. Natürlich waren die Anfänge katastrophal, aber ich habe nicht aufgegeben. So gerne wollte ich die Gerichte, die ich bei Maruyasu kaufen konnte, auch selbst kochen können! Jedes Mal, wenn ich Erfolg hatte und es genauso schmeckte wie dort, hab ich mich gefreut!
Mutig hab ich auch (nicht japanische) Sachen zusammen in einen Topf/Pfanne gehauen und versucht ein Gericht zu erschaffen. Mal war es lecker und mal war es nicht so toll. An viele Sachen musste ich mich heranwagen und rumprobieren, denn ich kannte nicht viele Lebensmittel, Gewürze etc.
Aber ich denke die japanische Küche konnte mir viele Ideen und Inspiration liefern, wie man sich selbst bekochen kann, ohne stundenlang in der Küche stehen zu müssen. Es muss nicht hoch kompliziert sein, übelst gewürzt und es muss auch kein Braten am Ende herauskommen, mit dem man 6 Leute füttern kann. Besonders die Philosophie hinter dem Kochen, die Behandlung der Lebensmittel, das Zubereiten und Servieren - alles "typisch Japanisch" achtsam. Selbst Reis ist nicht einfach nur Reis, sondern wird mit Achtung behandelt. Das finde ich faszinierend und gibt dem Kochen einfach noch mehr Hintergrund.
Letztlich wurde ich zum WG-Koch und WG-Bento-Lieferanten und konnte sogar meine Mitbewohnerin langsam ans Kochen und an Gemüse heranführen.
Jetzt koche ich wirklich gerne, probiere auch mal rum und finde es toll, was man alles auch ohne TK und Fertig-Tütchen kreieren kann.
ZitatWas haltet ihr von klassischer Musik?
Einiges. 8) Ich höre sie gerne (einschließlich Barock, Romantik und neue Musik; also auch die Epochen davor und danach). Bin als Jugendliche eher durch Zufall dazu gekommen.
Was mag ich an klassischer Musik?
- mir gefällt der Klang von klassischen Instrumenten
- dadurch, dass die meisten Stücke instrumental sind, kann man sie einerseits gut nebenbei hören, aber andererseits lohnt es sich genauso, aufgrund der Komplexität genauer hinzuhören
- es ist interessant, sich von ein und demselben Stück unterschiedliche Interpretationen anzuhören und diese miteinander zu vergleichen. Denn dadurch, dass die Komponisten den Dirigenten einen großen Interpretationsspielraum gelassen haben, erhält ein und dasselbe Stück -da jeder Dirigent anders ist- einen individuellen Charakter
- diese Musik stammt aus einer Zeit, in der sich Komponisten noch Zeit gelassen haben - ganz anders als heute, wo häufig mal eben schnell für irgendein Musiklabel irgendwas zusammengekloppt wird. Darüber hinaus benötigten die Komponisten, um solche Stücke überhaupt schreibenzu können, ein großes Wissen über viele verschiedene Instrumente und deren Notensysteme, davor habe ich großen Respekt
- ich kann mich besser konzentrieren, wenn ich regelmäßig klassische Musik höre und sie hat mich irgendwann sogar dazu motiviert, selbst ein Instrument zu lernen (seit der Pandemie habe ich zwar pausiert, aber egal!), auch das hat mir geholfen, mich im Allgemeinen besser konzentrieren zu können
- damals, als ich auch noch gemalt/gezeichnet habe, hatte ich den Eindruck, dass diese Art von Musik meine Kreativität fördert. Denn immer, wenn ich klassische Musik gehört habe, bekam ich sofort viele Ideen/Anregungen (was bei anderen Genres nicht der Fall war)
Finde es übrigens interessant, wenn manche Leute einerseits sagen, sie fänden klassische Musik ja sooo langweilig, aber andererseits Filmmusik total abfeiern (die der klassischen Musik sehr ähnlich ist oder diese oft beinhaltet). Diese Leute können sich ja gerne mal die Stücke von Rachmaninow reinziehen^^
Oder die Behauptung, klassische Musik sei ja so langsam. Dem kann ich nicht zustimmen, es ist im Grunde genommen ein vielseitiges, abwechslungsreiches Genre, somit kommt es auf das Stück an. Aber gut, wenn man in vielen Filmen und Serien immer nur dieselben 5 Stücke oder Komponisten vorgesetzt bekommt, dann ist es kein Wunder, wenn dadurch ein eher langweiliges Bild von klassischer Musik entsteht
THIS.
Besonders was die entspannende Wirkung und die Anregung der Kreativität angeht!
Erika (heute ist Zitier-Tag :D) - Klingt ja nach einer super Schule!! Traurig, dass so viele Lehrer dermaßen versagen.
Meine Schulzeit war mies. Zwar bin ich meist gerne hingegangen, hatte auch Spaß an der Schule, aber....Mobbing. Ich habs geschafft von der 1. Klasse bis zur 10. Klasse immer jemanden zu haben, der mich auf dem Kieker hatte. Von der 5. bis 10. Klasse hat das besonders Spaß gemacht, weil ich auf einem Internat war = ich habe mit meinen Mobbern teilweise unter einem Dach gehaust.
Die Lehrer und leider auch Betreuer im Internat haben oft nicht viel getan. Die üblichen Sprüche eben: "Das sind nur Hänselein! - Wehr dich doch mal! - Hm? Ich weiß nicht was du meinst? Die Lena ist doch sooo ein liebes Mädchen! - Das kann ich mir nicht vorstellen, dass der/die sowas macht. Das hast du bestimmt falsch verstanden."
Mittlerweile bin ich 12 Jahre aus der Schule raus und froh drum. Die einzigen guten Dinge, die ich mitgenommen habe sind: mein guter Schulabschluss, mit dem ich bisher recht weit gekommen bin und eine Freundschaft, die schon 16 Jahre auf dem Buckel hat.
Gut gemeinte Ratschläge........ Ich kann mich Erika zum Großteil anschließen.
Wenn sich jemand Sorgen macht, Bedenken hat oder nicht ganz versteht, was ich da grade anstelle, dann ist okay. Sobald ich aber jemanden vor mir habe, der mir seine Meinung aufzwingen will oder mich komplett umkrempeln möchte, weil er nicht einverstanden ist, wie ich lebe...dann kann ich nur sagen: piss off.
Am besten noch keine Ahnung haben, aber eine Meinung.
Meist hab ich den Eindruck, dass man mir nicht mal was vom Gesicht ablesen kann. Wie soll man dann erst in meinen Kopf kommen?
Ich hatte mir das eigentlich Ende letzten Jahres vorgenommen und auch angefangen.
Der erste Eintrag ist eine Zusammenfassung der aktuellen Pest, die die Welt heimgesucht hat.
Nächster Eintrag: alte Visual Kei Band für mich entdeckt, über die Arbeitswoche ausgekotzt, meine unschöne Handschrift bemängelt.
Nächster Eintrag: kurz. Ein Besuch in einem Café.
Danach tatsächlich mehrseitige Einträge zu bestimmten Themen.
Ende November: Einträge über verkackte Bewerbungsgespräche, neue Chancen, unerwartete Jobzusage...
(auf die Versetzung wartet dieses verbeamtete Gericht übrigens immer noch, kriegt aber von der aktuellen Behörde Berge in den Weg gestellt, als dank für die gute Arbeit.)
Danach vergehen 2-3 Monate und ich versuchs wieder. Aber ... klappt nicht
Ich glaube schon, dass es helfen kann seine Gedanken zu ordnen. Aber dran bleiben ist sehr schwer. Insbesondere, wenn es nicht jeden Tag bahnbrechendes zu berichten gibt. Immerhin hat man keine Lust jeden Tag zu schreiben, was auf der Arbeit mal wieder los war.
Vielleicht - wenn will ich hier eigentlich belügen - nehme ich ja doch nochmal den Faden auf und gebe dem ganzen noch eine Chance.
There is no Future in this Love
Ich bin gespannt, wie der Manga wohl wird. Das Thema ist interessant und dass es in den 80er Jahren spielt, finde ich besonders ansprechend!
Da ist nichts mit: der Protagonist kann mal eben googlen oder Gleichgesinnte finden (was natürlich heute ein klarer Vorteil ist!), sondern wird
sich wohl oder übel selbst damit auseinandersetzen und verstehen müssen.
Devil's Line 14
Der langersehnte letzte Band ist da. Ich kann nun das Ende in einem Rutsch durchlesen, weil ich die letzten 3 Bände auch noch da stehen habe....
Heute habe ich 2:
1. Animes helfen sehr wohl beim Japanisch lernen!
2. Hätte ich mal besser kein Slender: The Arrival gespielt, da trotz Level überspringen wieder mein Alptraum-Geschöpf aus meiner Erinnerung gekramt wurde. Der Junge heißt Charlie und erscheint im Level Homestead. In Storpey's Let's Play der Beta-Version erschien der Kleine noch nicht, daher war ich nicht auf ihn gefasst, als ich das fertige Spiel dann selbst gespielt habe....