Beiträge von DareMo

    Hat jemand näher Infos zu dem Live Action Movie NGE?


    Habe nur diese 2 Videos hier gefunden.


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    Ich gebe eigentlich allen Anime eine Chance und habe auch viel Geduld, darum kommt es echt selten vor, dass ich einen Film oder Serie abbreche und nicht zu ende anschaue. Abe manchmal gibt es doch welche, die so grottig sind, da kann ich mir das einfach nicht antun und bis zum Schluss geben. Um mal ein paar Beispiele zu nennen:


    - Schwarzesmarken

    - Moken-Ki

    - Btooom

    - Assassins Pride


    Das Schlimme ist ja, wenn man die Inhaltsangaben zu den Titeln liest, denkt man oft "wow, klingt gut" und man freut sich echt drauf. Und dann kommt die Ernüchterung, wenn man bereits nach 20 min. (bei einem Film) oder der zweiten Folge bei einer Serie, völlig desillusioniert ist, weil so gar nichts mit der Inhaltsangabe übereinstimmt oder so völlig unterirdisch gemacht ist. Wie gesagt, es kommt nicht oft vor, dass ich dann abbreche und den Film oder die Serie nicht bis zum Ende anschaue. Aber mache Sachen kann man sich einfach nicht antun und es kommt schon einer Köperverletzung gleich, wenn man sich das tatsächlich komplett bis zum bitteren Ende ansehen würde. Die genannten Titel sind ein paar solcher Serien, wo ich nach der dritten oder vierten Folge einfach nicht mehr konnte, weil ich gar nicht so viel Essen konnte wie ich kotzen wollte. :uebel:

    Ok wenn es also um Hass, vor allem Hass gegen bestimmte Gruppen, Religionen oder Hautfarben geht, so ist es doch so, dass diese Art von Hass erlernt und anerzogen ist. Denn kein Mensch hasst von Geburt an eine bestimmte Menschengruppe. Kinder kennen keinen Hass, den bekommen sie von ihrem Umfeld beigebracht und eingeimpft. Darum wäre es schön, wenn man das von den Kleinsten fern halten könnte, aber das wird wohl ein Wunschdenken bleiben.

    Leider wird hier sehr viel vermischt und unter einem Wort zusammengefasst. Vieles was ich gelesen habe würde ich eher unter dem Wort "nervt mich" einordnen und nur weniges fällt wirklich unter "Hass".


    Vielleicht sollte man erst einmal klären bzw. genauer definieren worum es hier gehen soll. Denn sonst wird hier kunterbunt weiter alles zu einem wirren Einheitsbrei vermischt. Darum hier einmal eine klare Definition gem. Wikipedia:


    Zitat

    Der Hass ist ein intensives Gefühl der Abneigung und Feindseligkeit. Hass wird als Gegenpol zur Liebe betrachtet. Im Gegensatz zum Substantiv Hass (ursprünglich als Ausdruck für den stärksten Grad feindseliger Abneigung) hat das Verb hassen eine deutliche Bedeutungsabschwächung (etwa in Wendungen wie „Ich hasse Kartoffelbrei“) erfahren. Das Wort geht zurück auf althochdeutsch haz „Feindseligkeit, aggressive Handlung; Widerwillen, Abneigung“, eine Rückbildung vom, noch vogelkundlich in alter Bedeutung verwendeten, Verb hassen, „(sich) stürzen auf“, zu einer indogermanischen Wurzel kad mit der Bedeutung „seelische Verstimmung, Kummer, Hass“ und verwandt mit lateinisch cadere, „sich stürzen auf, fallen“, sowie neuhochdeutsch „Hetze“

    Hass gegenüber Personen oder Gruppen kann bspw. als Fremdenfeindlichkeit, Misogynie, Misandrie, Antisemitismus, Islamophobie, Homophobie oder Rassismus bezeichnet werden.

    Also wäre es von Vorteil ob hier allgemein über alles mögliche unter dem Wort Hass geschrieben werden soll, also ob jemand ganz banal seinen Kartoffelbrei "hasst" oder ob es um echte Feindseligkeit und aggressive Haltung gegen Personen geht.

    ...Es ist zum Beispiel erstaunlich, dass alle Gestrandeten immer am selben Strand landen...

    Nun das ist gar nicht so verwunderlich. Das gibt es tatsächlich, dass an bestimmten Abschnitten von Stränden immer wieder Treibgut anzufinden ist und an anderen so gut wie nie. Das hat was mit den Meeresströmungen zu tun und somit wäre also das durchaus plausibel zu erklären, dass es in diesem Fall eine Strömung gibt welche die Gestrandeten an diesen Strand spülen. Also zumindest dieser Effekt ist gar nicht so abwegig.

    Menschen die die AFD wählen sind vom Leben abgehängte Individuen, die den Drang nach Geltung und Anerkennung ihrer ach so schweren - wenn auch nicht selbstverschuldeten Lebenssituation - über den eigenen moralischen Kompass setzen.

    Ich bin alles andere als ein Freund der AfD, was wirklich hinter der Partei steht, ist eigentlich schon seit langem bekannt und auch alles andere als zweideutig auszulegen. Was aber gar nicht geht, sämtliche Leute, die die AfD wählen über einen Kamm zu scheren. Für einen großen Teil mag deine Aussage sicherlich zutreffen, aber es gibt sicherlich auch viele, auf die das nicht zutrifft. Die Gründe dieser Menschen ist so vielfältig wie unsere Gesellschaft. Ich will sicherlich kein Grund als gut heißen, die AfD zu wählen, aber ich wehre mich dagegen, alle diese Menschen pauschal zu verurteilen. Denn nicht alle diese Menschen, die diese Partei wählen, sind auch wirklich mit dem Gedankengut der AfD gleichgeschaltet. Leider gibt es immer noch genügend, die diese Partei aus Protest wählen, doch dass sie damit allen einen Bärendienst erweisen, ist ihnen wohl nicht klar.


    Wenn ich Protestwählen möchte, gibt es genügend andere Parteien, die ich anstelle der AfD nehmen könnte, aber wenn man am meisten Aufmerksamkeit erregen möchte, ist die AfD die beste Wahl. Dass man damit aber die absolut falsche Partei stärkt, ist denen in diesem Moment völlig egal. So sehr ich den Ansatz verstehen kann, den üblichen Verdächtigen wie CDU, CSU, SPD, FDP und Grünen einen Denkzettel zu verpassen, so falsch ist es aber die AfD zu stärken. Den Ansatz hätte ich am Anfang der AfD, als sie noch eine Eurogegner-Partei war, akzeptieren können, aber nicht mehr, seit die Rechten sie als Sammelbecken für ihre Zwecke gefunden und zu guter Letzt übernommen haben.


    Das große Problem ist doch, dass die AfD genau diese Menschen anspricht, die von den anderen Parteien enttäuscht wurden. Klar, sind die Menschen immer noch selbst verantwortlich, wen sie wählen, aber die anderen Parteien haben einen großen Beitrag dazu beigetragen, dass die Menschen so enttäuscht von ihnen sind und so noch mehr Menschen der AfD in die Arme treiben. Bei vielen liegt es also nicht an ihrem moralischen Kompass, nein viel mehr liegt es daran, dass die großen Parteien durch ihr katastrophales Handeln ihre eigene Wähler vor den Kopf stößt. Denn die eigentliche Masse, die ihren moralischen Kompass auf die AfD ausgerichtet hat, sind knapp 10% und da würde die AfD auch weiter dümpeln. Das ist immer noch viel, aber mit einer solchen Masse könnte man umgehen, denn die wahr schon immer da, nur ist sie durch die AfD und das vereinen aller rechten Splittergruppen vereint worden. Es liegt also an den anderen Parteien endlich aufzuwachen und die Menschen abzuholen und sich mit deren Problemen zu befassen, dann wird die AfD auch automatisch auf ein gesundes Maß schrumpfen. Weg werden wir sie nie bekommen, außer sie löst sich von alleine auf, wie es gerade die Linke tut. Aber das geht nur, wenn der Rest der Politiker endlich einsieht, dass man für die Leute regieren sollte und nicht über sie.

    Ich glaube das sind eher die bockigen Kinder, wie bei vielen anderen Verboten ist es ja so, dass man es dann erst Recht macht, weil "ich lass mir ja nichts sagen" und ich kann mir vorstellen, dass einige wirklich so kindisch sind und sagen, "da ich das zwei Jahre nicht machen durfte, mach ich es die nächsten Jahre doppelt und dreifach".

    Das ist genau die Sorte Mensch, die sich auch sonst an keine Regeln hält, aber dann die Ersten sind, die nach Hilfe rufen und einfordern, wenn sie sich bei ihrer blöden Böllerei selbst verletzen und Schaden nehmen.


    Ich kann echt nicht verstehen, warum es in Deutschland jedem noch so großen Vollpfosten erlaubt ist, mit Sprengköpern umzugehen? Für alles braucht man eine Schulung, Führerschein oder Erlaubnis der Befähigung, egal in welchen Bereich. Aber bei Silvesterböller ist das scheinbar egal? Da spielt es keine Rolle ob man volljährig ist, nüchtern oder betrunken, die geistige Reife hat (um nicht auf Personen, Tiere oder Gebäude zu richten). Nein, jeder Dödel darf sich seinen Kofferraum vollladen, egal ob er damit vertraut ist, wie sowas richtig transportiert, gelagert und gehandhabt wird. Das richtig geile ist, für die Herstellung gibt es strenge auflagen, für den Transport und die Lagerung ebenfalls, aber sobald es über die Ladentheke gegangen ist, ist das alles scheißegal, der Laie darf damit umgehen, als wenn er gerade eine Flasche Cola gekauft hätte. :pillepalle:

    Also erstens "verlierbar" gibt es nicht was soll dieses Fantasiewort? Wenn dann meinst du wohl verlieren? Und speziell im Fall der Würde hinkt deine Argumentation, denn es geht nicht nur darum sie zu verlieren, sondern dass man seine Würde gar nicht anerkannt bekommt oder ihr beraubt wird. Und das ist sehr wohl möglich. Das Grundgesetz sagt nur, dass die Würde eines Menschen unantastbar ist und wenn jemanden die Würde eines Menschen verletzt, gegen dieses Gesetz verstößt und das dann auch geahndet werden kann.


    Denn nach deiner Logik, wenn es nur ein Gesetz bräuchte um dafür zu sorgen das einem nichts genommen werden kann, bräuchten wir keine Gesetzeshüter und Gerichte, die dann dafür sorgen, dass diese Gesetze bei Verstößen durchgesetzt werden. Denn Im Grundgesetz steht ebenfalls im Artikel 2, dass jeder das Recht auf körperliche Unversehrtheit hat. Nach deiner Logik kann also auch niemals jemand verletzt werden, weil ja jeder laut Gesetz ein Recht darauf hat körperlich unversehrt zu bleiben.

    Dann bräuchten wir also auch keine Ärzte und Krankenhäuser sowie Rettungsdienste, weil ja niemand seine körperliche Unversehrtheit verlieren kann? :pillepalle:


    Nein, das Grundgesetz und alle anderen sind einfach ein Regelwerk für die Gemeinschaft in der wir leben und es regelt eben, wie ein Zusammenleben aussehen sollte. Es sagt aber dann auch aus, wer gegen diese Regel verstößt, wie diese umgesetzt werden und Verstöße geahndet werden sollen. Schon alleine das sagt doch schon aus, dass bei der Schöpfung der Gesetzte daran gedacht wurde, dass es durchaus Fälle geben würde, wo diese Regeln von einigen Personen eben nicht eingehalten werden und wie diese dann bestraft werden sollen. Somit ist auch ganz klar, dass so eine Gesetz und im speziellen im Fall der Würde, sie durchaus missachtet werden kann, sprich ein Mensch sie verlieren oder ihrer beraubt werden kann. Darum ist deine Argumentation mehr als fragwürdig und bestenfalls sehr naiv. :nono:

    Ich finde diesen Thread einfach nur bescheuert, denn es wird nie einen "richtigen" Zeitpunkt für das Sterben geben! Der Tod gehört zum Leben. Jedem Lebewesen auf diesem Planten ist dieser Weg vorherbestimmt, Geburt, Leben und Tod. Und auch wenn es oft hart für die Angehörigen ist, so muss man damit leben, denn jeder wird irgend wann das Gleiche erleben. Ein richtigen oder falschen Zeitpunkt gibt es nicht. Oder soll man bei einer solchen Frage davon ausgehen können, dass man nur bei einem guten Zeitpunkt sterben darf und wenn es gerade nicht schickt ist oder einem nicht gerade hinein passt, dann eben nicht? Was für ein Blödsinn!! :pillepalle:


    Der Tod lässt nicht mit sich verhandeln.


    Nun würde ich auch gerne wissen, was ihr darüber denkt.

    Was ich darüber denke? Nun dass das ein ziemlicher Stuss ist, das denke ich darüber. Das ist meine persönliche Meinung dazu.

    Natürlich spricht die junge Dame aus dem Video nicht für die ganze Generation Z. Aber Wer sowas Online stellt, macht das um eben ein großes Publikum zu erreichen. Es wäre etwas anderes wenn so etwas im privaten Rahmen oder im Freundeskreis stattfindet. Doch das man sowas im Netz wiedergibt, will man provozieren und dann darf man sich nicht über die Reaktionen wundern.


    Natürlich ist der Wunsch nach einer angemessenen Work-Life-Balance durchaus berechtigt aber ich finde ein 40Std. Woche mit 30 Tage Urlaub und 36k brutto ist für einen Berufsanfänger schon eine sehr gute Ausgangslage. Jeder der in einen Beruf einsteigt, muss sich erst einmal einbringen und etwas leisten um dann auch zu Recht nach Verbesserungen was Lohn, Arbeitszeit und zusätzlichen Urlaub fragen zu können. Darum kommt eine solche Erwartungshaltung sehr unverschämt rüber, denn es gibt viel die schon viele Jahre arbeiten und von diesem Level, dass sie schon als Berufseinsteigerin zugestanden bekommt, noch nicht erreicht haben. Das ist unabhängig ob das die ältere Generation so sieht oder eben die gleichen Leute aus der Generation Z. Denn junge Menschen aus der selben Altersstufe haben nicht das Glück, so in das Berufsleben starten zu können. Und darum ist so ein Heulvideo eine echte Klatsche, weil sie damit viral gegangen ist und es so allen um die Ohren haut. Wenn sie das in ihrem Bekannten- oder Freundeskreis gemacht hätte, hätte sie sich genauso auskotzen können. Denn sie beleidigt damit nicht nur alle anderen ihrer Generation, die nicht so drauf sind wie sie und es nicht so gut haben, sie hat sich auch sehr herablassend gegenüber der Firma gegeben. Und das hat nicht nur die gesehen sondern auch andere Firmen und Unternehmen. Das macht das Bild nicht besser.


    Aber vor allem hat sie sich damit selbst einen Bärendienst erwiesen. Denn Ihr Gesicht ist nun überall bekannt und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass andere Unternehmen sich so etwas antun wollen. Denn woher sollen sie wissen, ob sie bei der nächsten Bewerbung nicht wieder so reagiert? Also wenn ich als Personaler Bewerbungsgespräche führen würde, würde ich diese Dame gar nicht einladen, weil ich mir nicht sicher sein kann, ob sie auf das Angebot nicht genauso reagiert und dann mein Unternehmen runterputzt. Vor allem würde ich mir die Frage stellen, wenn sie mit 40 Std. Arbeitszeit schon überfordert ist, wie würde dann also ihre tatsächliche Arbeitsleistung aussehen? Genauso mit dem Urlaub. Wenn ihr 30 Tage zu wenig erscheinen, muss ich damit rechnen, dass sie vielleicht krank feiert um auf ihren Urlaubsanspruch zu kommen, den sie sich wünscht? Klar, wissen kann man das nicht, aber wer sich so präsentiert, darf sich nicht wundern, dass künftige Arbeitgeber solche Fragen stellen.


    Insgesamt hat sie ihrer Generation geschadet, allen arbeiten Menschen, die nicht so viel verdienen und länger arbeiten müssen und dann noch sich selbst. Ich habe mit allen Generationen in meinem Arbeitsumfeld zu tun, Babyboomer, Generation X, Millennials und Generation Z. Bei allen gibt es solche und solche. Keine Generation hat das Recht gepachtet, die bessere oder schlechtere zu sein. Doch in der heutigen Zeit fällt man eben viel schneller auf, wenn man etwas ins Netz stellt. Denn das erreicht sofort eine große Masse, was es vor dem Internet nicht in diesem Ausmaß gegeben hat. Darum fallen dann einzelne Personen, mit ihren extremen Ansichten umso mehr auf und sorgen so auch um mehr Wirbel.


    Es hat zwar jeder das Recht seine Meinung frei zu äußern, aber man sollte von Erwachsenen, auch wenn sie noch jung sind, erwarten können, dass sie nicht nur an sich selbst denken, sondern auch daran, was sowas bei anderen auslösen könnte. Denn ich glaube kaum, dass die junge Dame sich wirklich im klaren ist, dass die Leute, die früh morgens dafür sorgen, dass sie bei ihrem Weg zur Arbeit mit den ÖPNV fahren kann, Kaffee und frische Brötchen holen kann, ihre Päckchen auch am Wochenende zustellen, sie alle bei weitem nicht das Gehalt, den Urlaub oder die Arbeitszeiten haben, die sie sooooo schlimm findet.


    Klar ist die Forderung nach noch mehr Work-Life-Balance eine schöne Sache und da gibt es durchaus auch Luft nach oben. Viele Unternehmen arbeiten auch daran, aber irgendwo ist auch eine Grenze erreicht. Nicht in jedem Beruf ist das so ohne weiteres möglich. Natürlich sind Büroarbeiten da einfacher um so etwas umzusetzen, keine Frage. Aber es gibt eben auch Jobs wo das einfach nicht so machbar ist. Aber da gibt es eben andere Versuche, einen Ausgleich zu finden. Was aber gar nicht geht, ist so einen Aufstand zu machen. Denn wenn ich mich bei einem Unternehmen bewerbe, dass habe ich mir dich schon im Vorfeld mal Infos geholt und vor allem weiß ich doch, was generell in dem Berufsbild aktuell so stand der Dinge ist. Doch in dem Video tut sie so, als hätte das Unternehmen sie über den Tisch gezogen. Wenn ich also schon vorher weiß, dass 40 Std, für mich ein No Go ist, warum bewirbt sie sich dann doch dort? Denkt sie, dass sie auf Grund ihres Abis, den roten Teppich ausgerollt bekommt? Tja, sorry, aber da ist sie nicht die Einzige, es gibt noch andere mit der gleichen Qualifikation und wenn die sich nicht so anstellen, dann bekommen die den Job. Dann muss sie sich eben schon im Vorfeld mal besser informieren, wer das Arbeitszeitmodell hat, das ihren Ansprüchen entspricht, als sich zu bewerben und dann so abzukotzen. Das ist so als wenn ich ins Schwimmbad gehe und dann mich darüber beschwere, dass das Wasser nass ist, dass ich da nicht alleine bin sondern das auch noch mit anderen teilen muss und dass ich zur Krönung auch noch Eintritt dafür zahlen soll.

    Kann man die Aufregung nicht verstehen, wenn solche Aussagen online gehen? Wenn Berufseinsteiger solche Wahnvorstellungen haben? Von so einem Gehalt und Urlaub können viel Leute nur träumen und diese junge Dame jammert rum und weiß gar nicht zu schätzen das da geboten wird? Ist es also verwunderlich, wenn solche Aussagen dazu führen, dass die Generation Z in einem schlechten Licht steht? Ja, dieses Mädel ist sicherlich kein Beispiel für alle ihrer Generation aber wer sowas auch noch online stellt und damit zeigt, wie realitätsfremd man sein kann, dann muss man sich nicht wundern dass ein heftiger Gegenwind einen trifft und dass nicht nur von der älteren Generation sondern auch von den Leuten ihres Alters, die mit dem Bruchteil auskommen müssen.


    Mich würde echt interessieren, was ihr denn so vorschwebt? eine 20 Std.-Woche bei 50.000 Euro im Jahr und 50 Tage Urlaub? :pillepalle:


    Wenn ihr das alles zu viel ist, sollte sie mal mit Alleinerziehenden tauschen oder Leuten die Bürgergeld beziehen, da sieht sie mal mit wieviel weniger andere Leute auskommen müssen. Wenn ich so eine verwöhnte Tussi sehe könnte ich echt kotzen, denn das ist eine echte Ohrfeige für alle Arbeitstätigen die für weniger Geld 45, 48, 50 oder noch mehr Stunden arbeiten, teilweise in Schichtbetrieb und mit Wochenenddiensten und mit 24 Tagen Urlaub im Jahr. :grmbl:


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    Wenn bei einem (zukünftigen) Haustier das Kriterium in den Vordergrund gestellt wird, dieses im Notfall möglichst einfach und unkompliziert verspeisen zu können, dann kann ich das alles nicht mehr ernst nehmen.

    Da könnte ich auch schon wieder nen Föhn bekommen, da bin ich ja sehr empfindlich. Also Menschen, die Haustiere nur halten um sie eventuell dann essen zu können, sind mega ekelhaft. Das geht auch in so ein Extrem hinein, welches ich absolut nicht nachvollziehen könnte. Wenn etwas passieren würde, dann würde ich mir eher mein eigenes Bein abschneiden und es essen, als an meine Tiere zu gehen.

    Entschuldige aber was ist mit all den anderen Tieren, die wir täglich essen? Haben Haustiere einen Sonderstatus, weil sie "niedlich" sind? Was ist denn bitte daran "ekelhaft"? Das ist scheinheilig, wenn du das so empfindest, musst du dann auch das essen aller anderen Tiere verabscheuen.


    Und ganz ehrlich, dass du dir dein eigenes Bein abschneiden würdest, kaufe ich dir nicht ab, denn wenn du dich wirklich in akuter Notlage befinden würdest, wirst du sicherlich ganz anders darüber denken. Das ist nicht so daher gesagt, sondern zeigt die Geschichte. Menschen sind in Extremlagen zu allem fähig. In den beiden Weltkriegen, als die Bevölkerung Hunger gelitten hat, wurden Pferde, Katzen, Hunde und sogar auch Vögel gegessen. Aber sich auch von Leichen der eigenen Spezies zu ernähren, um nicht drauf zu gehen, gab es schon. Aber ok, das würde dann ja passen, also guten Appetit mit deinem Bein. ^.^


    Außerdem ist die Auslegung des Begriffes Haustier sehr weitgefasst. In China ist es üblich, so ziemlich jede Spezies auch zu kochen und sie werden zuvor oft als Haustier aufgezogen. Wenn du das so abstoßend empfindest ist das deine ganz persönliche Ansicht, ok. Aber mache deine vermeintlichen Wertvorstellungen nicht zum Maß aller Dinge. Ich würde jetzt nicht unbedingt Hund oder Katze essen wollen, aber ich kann nicht sagen, was ich in einer solchen Extremsituation wirklich machen würde. Aber ich werde mich hüten, andere dafür zu verurteilen, wenn sie versuchen zu überleben oder die Kultur andrer Menschen oder Völker zu beleidigen. Denn so ekelhaft wie du das empfindest, mögen andere es als ekelhaft empfinden, Produkte aus vergammelter Milch zu verspeisen, wie es in unserer Kultur üblich ist. Sorry aber dass ist ein absolutes No Go! Daher ein :thumbdown: Für deine Bemerkung dazu!

    Toilettenpapier mit Duft :huuuh:

    ...ist voll für´n Arsch. (Achtung Doppeldeutigkeit)


    Wie Leute ohne Handy das Haus verlassen können. Was wenn was passiert? :pepehands:

    Na was soll schon passieren? Wenn sie also das Handy mitnehmen, machen sie nur Fotos und Videos von dem was passiert ist und posten das für Likes, statt den Notruf zu wählen oder den Menschen in Not zu helfen, dass passiert. :pillepalle: