So morgen ist es soweit. Ich berichte nach dem Wochenende dann wie es wahr.
Beiträge von Selcard
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Also ich bin dieses Jahr noch auf der Nexo in Leibzig (Juli und sehr schöne Stadt bzw.) und etwas später im August auf dem Elbenwald-Festival, was zwar keine reine Anime-Convention ist, aber trotzdem übersprießt mit Nerdkultur. Würde mich freuen, wenn noch jemand mitwill.
Also für einen Convention-Wochenendtrip diesen Sommer in Berlin/Potsdam hätt ich noch ein Ticket zu vergeben.
Zu welcher Con wären denn die Tickets? Ich bin noch am Überlegen ob ich noch zu einer Con nach Berlin fahre.
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Wie weit bist du bereit zu fahren? Ich bin dieses Jahr noch auf einigen SAchen hier in Brandenburg/Sachsen/Berlin.
Ich kenne es auch wie doof man sich manchmal fühlt über Cons zu tigern.
Auf der anderen Seite. Wo bist du denn noch dieses Jahr?
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Hallo ihr lieben.
Mit diesem Thread will ich Ideen sammeln, wie man den Alltagstrot entgehen kann und so neues erlebt und vielleicht sogar neue Leute kennenlernt. Inspiriert wurde ich durch die Tatsache, dass ich mal aus meiner Wohnung rauswill
Letzten Monat war ich schon sehr aktiv und war im Theater, bei einem Stammtisch, in einem Indie-Kino, habe in einen Sportverein geschnuppert und in Geschäfte gestöbert, die ich sonst nie besuchen würde. Was ich dabei gemerkt habe ist, dass ich im Nachhinein etwas ärmer war. Ich bereure die Ausgaben zwar nicht, aber ich überlege was man kostengünstig oder sogar umsonst machen kann. Deswegen würde ich hier gerne Ideen sammeln und sich gegenseitig ermutigen, diese Ideen auch umzusetzen. Es sollen vor allem wirklich kleine Dinge sein, die so gut wie jeder machen kann.
Zum Beispiel will ich morgen oder zumindest diese Woche mal in die städtische Bibliothek, um dort zu arbeiten. Normalerweise sitze ich an meinen Freizeitprojekten zuhause in der Bude, aber ich habe beschlossen mal außerhalb zu meine Kreativität zu entfalten, auch um zu sehen ob ich nicht produktiver bin.
Wie seht ihr es? Wollt ihr es auch versuchen? Oder habt ihr eigene Ideen?
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Ich bin Junior Redakteur und seit kurzem aus dem Volontariat raus. Meine Arbeit hat sich aber nicht groaßrtig geändert, aber hey ich bekomme jetzt endlich gutes Geld.
Eigentlich habe ich nie erwartet Redakteur zu werden. Während meines Studiums wurde ich einfachmal gebeten bei dem Studentenmagazin auszuhelfen und ich blieb dann dort. Meine Praktika gingen dann auch eher zufällig in die Richtung und da mein Studiumgang sowieso mehr Interessenstudium war, ging ich dann über all diese Sachen in die Arbeitsweld.
Die momentane Firma ist zwar nicht so toll mit ihren Zielen und Methoden und das Material was ich bearbeite ist auch langweilig. Aber dafür ist das Team ganz gut und ich sehe das Ganze eher als einen Schritt auf meiner Karriereleiter. Gerade bin ich ja ganz am Anfang.
ich sehe das genauso wie du. Ich finde es so schrecklich das viele junge Menschen entweder gar nich mehr arbeiten wollen oder nur noch ihren Hintern vorm PC platt sitzen wollen. Es mag alles sehr verlockend sein mit der Gleitzeit, immer pünktlich Feierabend und keine harte schwere Arbeit zu machen, aber wie du schon sagst, wenn es niemanden gibt der noch rausgeht, dann gibt es auch für die Verwaltungsleute nix mehr zu tun. Ich sehe das auch bei uns, die feinen Damen die oben im Büro sitzen, die wissen gar nicht wie es draußen abgeht. Die denken sich auch, ach was sollen wir denn noch jmd einstellen, dann nimmt halt ein Erzieher die anderen 10-12 Kinder auch noch und passt drauf auf, das geht schon. Aufsichtspflicht und nervliche Belastung der Betroffenen und das es dann halt nur Aufbewahrung ist und es keine Angebote gibt, das sehen die nicht.
Das Problem ist natürlich, wie man den Trend umdrehen will. Natürlich will niemand harte Arbeit machen. Was hat man davon draußen zu schuften und mit 40 dann einen kaputten Rücken zu haben? Man kann natürlich argumentieren, dass irgendwer die Arbeit machen muss und junge Leute leuchtet das sicher ein - aber sie werden sich auch fragen, wieso gerade sie es machen müssen. Die einzigen Möglichkeiten die ich sehe bestehen darin die Bezahlung zu verbessern (was aber schon bei handwerklichen Ausbildungen nicht funktioniert), Gleitzeit und sonst alles was Büroarbeit angenehm macht verbieten (damit es sich angleicht) oder das Abi erschweren, damit mehr junge Menschen sich mit Real und Haupt zufrieden geben müssen und nicht alle studieren.
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Ich warte auf "The Wandering Village". Die Demo war schon gut und eine wunderabre Idee und Stil. Das ganze Setting erinnert mich an Nausicaä.
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Moin Moin.
Ich hätte auch Interesse... ein bisschen auch, weil hier in der Gegend niemand da ist, mit dem ich über die Themen reden kann. Zeitlich könnte es aber bei mir schwieriger werden, da ich Job, Sport und Ehrenamt habe. Aber vielleicht findet sich da ein Slot :)
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Neben der NEXO in Leibzig, werde ich auch auf jeden Fall auf das Elbenwald-Festival in Cottbus gehen. Das Letztere ist mehr so ein Zwischending von Convention und Musik.
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Hallo alle miteinander. Da ich bisher noch nichts dazu gefunden habe, wollte ich mal einen Beitrag dazu schreiben.
Am 16. und 17. Juli findet in Leibzig die NEXO statt, eine Convention die sich um alles Nerdige dreht: Gaming, Fantasy, Comic, Japan, Korea & Cosplay. Es ist das Debüt der Veranstaltung - vorher fand es also nie statt. Das ganze findet auf dem Mediencampus Villa-Ida und dem Gohler Schlösschen statt (beim Letzteren wird es anscheinend einen Mittelaltermarkt geben). Ich habe mal frech diese Grafik von der offeziellen Website genommen:
NEXO Nerd Expo nexogermany Mediencampus + Schloss.png
Da ich selbst vorher nie in Leibzig war, müssen hier leider andere bei der Anfahrt helfen. Eventuell gibt es Leute aus Leibzig hier im Forum.
Wo: Leipzig, Poetenweg 28, 04155 Leipzig, Deutschland
Wann: 16. Juli, 10:00 – 17. Juli, 20:00
Tickets: Sind alle ausverkauft soweit ich es sehe, aber es gibt noch eine Tageskasse.
Seite: https://www.nexo-nerd-expo.com/
Tageskasse:
Samstagsticket: 20€
Sonntagsticket: 20€
Wochenendticket: 30€
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Es sieht nach einer coolen Veranstaltung aus und es würde mich freuen, wenn hier auch Leute sind die hingehen und mit denen ich mich treffen könnte.
Grüße,
Sel
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Habe gestern mit einem momentanen Run bei Kenshi weitergemacht (heute wird es auch fortgesetzt).
Ein sehr gelungenes und brutales Open-Word-Spiel. Habe angefangen die särksten Kämpfer der Welt zu entführen, um sie als Trainignsdummies in meiner selbst gebauten Festung zu benutzen. Ich will nämlich endlich das End-Game-Gebiet sehen XD
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Ganz aufgeregt. Habe später mein erstes Probetraining für einen neuen Sport und weiß nicht, was mich erwartet. Ich vermute mal, dass da alles sehr nett und verständnisvoll sind, aber es dennoch immer ein komisches Gefühl, wenn man als kompletter Neuling irgendwo anfängt.
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Ich quäle mich gerade durch Binding of Isaac: Repentance. Hat ja fast unlimitiertes Potential und Wiederspielwert.
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So Tops finde ich immer schwierig, da das Ranking sich teilweise allein durch die Tageszeit oder meine momentane Laune ändert. Deswegen ist dies eher eine grobe Sammlung meiner Lieblingsanime:
Serien
1. Saga of Tanya the Evil (perfekt für Geschichtsnerds und mit einigen interessanten philosophischen Dialogen)
2. Made in Abyss (muss man nicht viel dazu sagen)
3. Attack on Titan
4. Gunslinger Girl (nur die erste Staffel von Madhouse)
5. Madoka Magica
6. Girls Last Tour
7. Hellsing Ultimate
8. Love Live! (vor allem den Nijigasaki-Spin-Off mag ich sehr)
9. Casshern Sins
10. Kinos Jounrey
Filme:
1. Ghost in the Shell
2. Ghost in the Shell: Innocence
3. Jin-Roh
4. Sky Crawlers
5. Genius Party: Beyond
6. Nausicaä
7. The Place Promised In Our Early Days
8. Wonderful Days (ein fast vergesener koreanischer Anime, der zwar eine bescheidene Story, aber dafür ein extrem gutes Ambiente hat, was Optik und Sound angeht)
9. Die Evangelions Remake/Reboost-Filme
10. Redline
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In letzter Zeit habe ich doch ein wenig Gefallen an Koop-Spielen gefunden. Falls ihr welche empfehlen könnt (PC), immer her damit^^
Das Genre ist mir erstmal egal.
Alles von Hazelight Studios ist ganz gut. Besonders It Takes Two. Falls du das schon kennst, dann ist das Coop von Factorio auch immer ein Erlebnis (und man hat mehr graue Zellen zum teilen).
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Ich hatte nie wirklich Probleme bzw. wenn Mobbing, dann aus ganz anderen Gründen.
Damals im Gym habe ich sogar andere für Anime begeistern können (indem ich sie dazu zwang meine Lieblingsserien zu der Zeit zu gucken). Da ich generell gegen Merchendiseprodukte bin, laufe ich auch nicht entsprechend auffalend rum und wenn ich neue Personen kennenlerne nenne ich auch nicht sofort meine konkreten Hobbies. Ich erwähne, dass ich etwas nerdige Interessen habe und gucke dann, wo es hingeht.
Ich kannte aber jemanden, der hat sein Lebensunterhalt damit verdient Sammelkarten zu kaufen und teurer zu verkaufen - besonders Pokemon. Da musst er sich dann auch gerne den Kommentar gefallen lassen, er wäre zu alt, um mit sowas zu spielen und sich stattdessen was Vernüftiges zu suchen.
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Ich wäre lieber blind. ich höre gerne Musik ;)
Wo leben: In einer Dystopie oder in einem Dark-Fantasy-Setting?
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Ich habe nicht alles gelesen, aber fand die letzten Beitrage schon recht gut.
Generell würde ich besonders bei schwerer Krankheit, hoher Gebrechlichkeit im Alter oder Sachen wie Alzheimer durchaus für die Legalisierung des Freitodes plädieren. Allerdings würde ich bei so einer wichtigen Entscheidung - aus der es kein Zrück gibt - durchaus lieber mehr als weniger Bedinungen/Gutachten haben.
Ein Aspekt, der mich im Studium interessiert hat und der hier bisher kaum aufkam ist ritueller Selbstmord. Die meisten wissen hier wohl was Seppuku ist. Ein weiteres Beispiel ist ein Ritual aus der Frühzeit des römisches Stadtstaates, wo vor einer großen Schlacht ein Adliger freiwillig und allein gegen die gesamte feindliche Armee anstürmt. Das war natürlich keine Aktion die man überleben konnte, doch solch ein Opfer sollte die Götter gewogen stimmen für das kommende Gefecht. Dann gibt es noch das Sokushinbutsu, wo in gewissen buddhistischen Kreisen ein Mönch sich in jahrerlange Tortur selbt mumifiziert. Auch gewisse Kulte wurden ja durch so was berühmt und von gewissen Künstlern und ihrer Idee eines "schönes Todes" will ich gar nicht erst anfangen.
Solche Selbstmorde wurden offensichtlich nicht aus Depression, Hoffnungslosigkeit etc. begangen, sondern um eine spirituelle Erleuchtung* zu erlangen. Diese Selbstmörder wurden dann auch nicht als feige oder asozial bezeichnet, sondern in ihren Gemeinschaften sehr respektiert. Heutzutage ist so etwas natürlich fast gar nicht mehr zu finden.
Aus atheistischer Sicht kann man rituelle Selbstmorde natürlich Blödsinn nennen, doch da die Motivation meistens nicht aus einem "Wegrennen" oder aus einer emotionalen Position der Schwäche entsprang, kann ich so etwas schon eher akzeptieren. Wer sich für eine höhere Sphäre opfern will und dabei absolut mit sich im Reinen ist - wieso sollte ich so eine Person aufhalten, besonders wenn seine Gemeinscheit ihn dafür applaudiert? Ausnahmen sind hierbei tatsächlich Sekten, wo klar ist, dass der Gründer lieber sich selbst und seine Anhänger tot sehen will, bevor seine ganze aufgebaute Macht in sich zusammenbrecht.
*Kleine Anmerkung: Häufig sind solche Momente der Erleuchtung in den Religionen schwer zu fassende Punkte der Zeitlosikgeit. Es ist wirklich nicht einfach zu erklären, aber selbst ohne ein Jenseits ist es häufig ein erstrebenswertes Ziel solch einen Punkt durch Selbstmord zu erlangen. Erleuchtung liegt jenseits des Sterbens und unserem Vertändnis der Welt und wenn man es einmal erlangt, ist es irrelevant, wenn man danach in ein schwarzes Nichts geht.
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Ist zwar schon fast Mitte des neuen Jahres, aber ich kann ja berichten wie es bisher war.
Letztes Jahr bin ich umgezogen, doch die Seuche hat verhindert, dass ich hier richtig ankomme. Dies will ich dieses Jahr nachholen und mit mehr Geld in der Tasche bin ich schon wesentlich aktiver als zuvor.
Mehrere Reisen und Touren sind gebucht, ich will mehr Kurse besuchen und eventuell noch eine neue Sportart anfangen.
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Heyho, willkommen und viel Spaß hier. ;D
Bei Fragen, Problemen, oder sonstigen Anliegen kannst du dich jederzeit ans Team wenden. :D
Hört man doch immer gern
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Bei mir ist es gerade etwas dröger, da ich tatsächlich die gesammelten Dialoge von Platon lese und ich muss sagen, die Hauptfigur Sokrates geht mir langsam mit den ganzen Fragen auf den Keks. Aber hey, dafür weiß ich jetzt wie wenig ich tatsächlich weiß.
Ich habe auch gesehen, dass hier jemand die Albae-Bücher von Markus Heitz liest. Da kommen bei mir Erinnerungen aus meiner Jugendzeit hoch.