Gemeinschaft
Beiträge von Ruza
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Puh… vielleicht 80%?
Ich fahre schnell hoch, komme aber auch schnell wieder runter.
Zu wieviel Prozent kaufst du dir neue Bücher, obwohl du noch genug ungelesene zu Hause liegen hast?
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Diese niedliche Profilgestaltung.
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Früher habe ich Mangas meistens online bestellt, da die Auswahl in unserem kleinen Buchladen ziemlich mickrig ausfiel. Jedoch hat sich das die letzten Monate erfreulicherweise geändert und sie haben die Manga Ecke dort um ein gutes Stück ausgeweitet. Konnte da auch schon ein paar Mangas, die ich wollte, erhaschen, was früher nur sehr sehr selten der Fall war. Feier ich, dass sie da endlich mehr zu bieten haben, wurde auch mal Zeit!
Da ich in einer kleinen Stadt lebe, fahre ich manchmal zum Shoppen in die nächst größere Stadt, die so um die 40 Minuten Autofahrt entfernt ist. Dort gehe ich meistens zu Thalia oder in einen Comicladen, stöbere gemütlich durch die Regale und gehe fast nie mit leeren Händen wieder heraus.
Habe mir letztens ein YouTube Video angesehen von einem Manga Store in Japan und die Auswahl in dem Store ist einfach nur wow! Ich glaube, bei so einer riesen Auswahl würde meine Selbstbeherrschung ganz schnell flöten gehen.
Generell sehe ich mir einfach gerne mal Vlogs über Japan an.
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Ich schaue aktuell Jujutsu Kaisen mit Shin an.
Er hat mich dazu überredet den Anime anzusehen.
Das Opening ist ja mal richtig nice! Das werde ich bestimmt nie überspringen. Die Geschichte finde ich bislang interessant und ich bin gespannt drauf, in welche Richtung sich die Sache mit dem „König der Flüche“ entwickelt wird. Die Kämpfe wirken ebenso vielversprechend. Generell mag ich düstere Action und die Charaktere sind soweit auch ziemlich sympathisch. Ich mag Gojo jetzt schon, obwohl ich noch gar nicht so viel über ihn weiß. Man bekommt definitiv Lust auf mehr und obwohl die Story düster, brutal sowie ernst ist, bringt der alberne Humor einen auch zum Schmunzeln.
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➤ Guardian: The Lonely and Great God (Goblin)
Kim Shin war in längst vergangenen Tagen ein angesehener General, der seinen König beschützte. Durch seine Hand sind viele Menschen gestorben. Unsterblichkeit: das soll seine Strafe dafür sein. Es ist ein Fluch und Segen zugleich. Kim Shin lebt nun bereits über 900 Jahre und musste schmerzhaft mitansehen, wie seine Liebenden ihn alleine zurücklassen, was sein Leben ziemlich einsam macht. Die einzige Möglichkeit sein Leben zu beenden ist, das Schwert aus seiner Brust zu ziehen mit dem er damals durchbohrt wurde. Das kann aber nur die „Braut des Dokkaebis“ tun. Nach über 900 Jahren taucht endlich seine Braut Eun Tak auf, die sich auch schnell in Shin zu verlieben scheint. Kim Shin möchte keine Liebe zulassen, er möchte endlich sterben können, doch die optimistische Oberschülerin Eun Tak macht es Kim Shin nicht gerade einfach, an seinem Wunsch festzuhalten.
Ich hatte wieder mal Lust auf ein richtig rührseliges K-Drama und habe da die perfekte Serie für mich entdeckt. Die Erstausstrahlung der Serie erfolgte zwar im Jahr 2016, aber irgendwie ist das damals total an mir vorbeigegangen. Ich bin im Moment bei Folge 9 und mir gefällt die Geschichte sehr. Die Folgen sind geladen mit herzerwärmenden sowie herzzerreißenden Momenten, verbinden aber auch Fantasy-Elemente und Comedy, die ein Lächeln aus dir herauskitzelt. Die Neckereien zwischen den Charakteren sind herrlich. Mit der Zeit werden immer mehr Geheimnisse aus der Vergangenheit der Charaktere offenbart, was zur Spannung beiträgt und durch unvorhersehbare Komplikationen wird einem ständig das deprimierende Gefühl vermittelt, es sei gar nicht möglich, dass es ein Happy End für das Hauptpärchen geben wird. Ich mag aber auch die Rollen der Nebendarsteller Gevatter Tod und Sunny sehr und finde ihre Geschichten genauso interessant, wie die der beiden Hauptpersonen Kim Shin und Eun Tak. Ich bin sehr gespannt auf das Ende, aber das Gefühl lässt mich nicht los, dass mich das Ende emotional brechen wird. Nice!
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Der Ursprung der Pride Parade ist von Gewalt, Hass und Unterdrückung geprägt. Homosexuelle wurden eine lange Zeit in sehr vielen Ländern strafrechtlich verfolgt und als „krank“ gebrandmarkt. Obwohl sich in den letzten Jahren dahingehend glücklicherweise viel getan hat, sind in der Gesellschaft Diskriminierung und Ausgrenzung durchaus noch präsent.
1969 gab es im „Stonewall Inn“ in der Christopher Street in New York einen bedeutsamen Aufstand. Das Stonewall Inn war ein wichtiger Rückzugsort, wo queere Menschen, sie selbst sein konnten, jedoch waren sie auch dort nicht vor der Polizeigewalt geschützt. Sie waren die Schikanen gewohnt, doch in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni haben die Menschen dort sich nicht wie sonst von der Polizei vertreiben lassen, sondern haben sich gegen die Schikane und Diskriminierung gewährt. Dieses Ereignis gilt als Wendepunkt für den Kampf gegen Gleichberechtigung. Danach hat sich viel getan, immer mehr Menschen fingen an für ihre Rechte zu kämpfen und sich selbstbewusst in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich denke, der Pride Month soll an die Geschichte als Gemeinschaft erinnern und ebenso auf die Situation der LGBTQ Community weltweit aufmerksam machen. In vielen Ländern ist Homosexualität noch strafbar und in ein paar davon droht sogar die Todesstrafe.
Ich bin leider auch in einem Umfeld aufgewachsen, wo Homosexualität als eine „Krankheit“ abgestempelt wird und Eltern beschämt reagieren, wenn sich ihr Kind outet. Ich habe bosnische Wurzeln und muss leider sagen, dass Bosnien und Herzegowina noch sehr konservativ eingestellt ist. Zwar ist Homosexualität in Bosnien legal, aber noch lange nicht akzeptiert. 2019 gab es dort die erste Pride Parade und das sorgte für sehr viel Empörung und Gegendemonstration. Dass Leute sich trotz des großen Widerstandes für ihre Rechte einsetzen, betrachte ich als sehr mutig und ich wünsche mir, dass der Hass und die Angriffe gegenüber der LGBTQ Community abnehmen und dass das Land mehr Verständnis, Offenheit und Toleranz gegenüber der LGBTQ Community entgegenbringt. Ich werde heute noch schief und empört von meiner Familie angeguckt, wenn ich das vor mir gebe und muss mir abfällige Kommentare gegenüber Minderheiten anhören. Manche reagieren sogar richtig „wütend“ darauf. Kürzlich habe ich sogar von jemanden gehört „Ich würde mir lieber wünschen, dass mein Kind im Gefängnis landet, als dass es eine gleichgeschlechtliche Beziehung führt.“ Ich meine, wtf? Was ist das denn für eine dämliche Aussage, ich war richtig fassungslos, als ich das gehört habe.
Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, wie man jemanden, der niemanden etwas tut und einfach er selbst sein möchte, so sehr verachten kann. Meine Familie hat mir zwar immer eingetrichtert, dass das nicht normal sei, aber mit zunehmenden Alter habe ich das hinterfragt und für mich ist Homosexualität das normalste auf Erden und ich bin froh darüber, dass es auch viele gibt, die das auch so sehen.
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Verletzung
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Usopp (One Piece)
-> P
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0%
Zu wie viel Prozent bist du selbstsüchtig?
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Freundschaft
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Ihre Figuren Sammlung.
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Ihr heißes Profilbild und dass sie anscheinend Makima mag. 🔥
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