Wenn ich mich auf meine Schulzeit beziehe, dann dürften es Biologie und Chemie gewesen sein. Inhaltlich nicht 100% meins und Notentechnisch hab ich auch keine Rekorde gebrochen, aber die Lehrer, die Leute mit denen ich das hatte und die Experimente die wir gemacht haben waren immer ganz nice. Und wenn ich mich an die Schulzeit und den Unterricht zurückerinnere sind es meist diese beiden Fächer, an die ich mich am besten erinnern kann.
In der Berufsschule hat sich das dann gewandelt, da ich dort nur noch Unterricht in thematischen Lernfeldern hatte. Dort mochte ich alles mit rechnen ganz gerne, aber hauptsächlich nur, weil es mir wirklich leicht fiel, daher oft schnell ging und ich so nach Abschluss von Aufgaben mit den Leuten mit denen ich zusammengearbeitet und -gesessen habe Smash auf der Switch spielen konnte xD.
Und aktuell in der Uni mag ich alle Praxiskurse, die mit dem Messen von Daten, Werten etc. zu tun haben. Ich mag es einfach, wenn man bei einer Arbeitsaufgabe ein festes und in den meisten Fällen auch reproduzierbares gemessenes Ergebnis hat, das am besten noch unabhängig von Patienten/Kunden ist. (Allgemein bin ich sehr froh, dass mein Uni Alltag durch die Module eher einem Schulstundenplan gleicht, denn ich glaube ansonsten würde ich das nicht durchziehen)