war nie irgendjemandes Sohn
Beiträge von Jiangshi
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wurde bei seiner Bewerbung als Poolboy abgelehnt
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Dass mich sein Profilbild an Darker Than Black erinnert
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Dass sie ein leckerer Crêpe ist
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Dass er Mikey mag
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Dass sie eine feine Dame zu schätzen weiß
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Reitet lieber auf einer Regenbogenflagge
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Wäre gern der Mann mit der goldenen Stimme
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Irgendwie bin ich auch hin und hergerissen, was das Spiel angeht.
Auf der einen Seite, klar, es ist ein großartiges Spiel. Genauso wie es Breath of the Wild schon war. Hyrule ist nach wie vor eine tolle Welt und das Spiel bietet die wohl interessanteste Handlung in einem Zelda bisher.
Aber auf der anderen Seite gibt es zu viele Punkte, die mich stören.
Angefangen mit Hyrule, klar ist es wieder eine großartige Open-World, aber es ist genau das eingetreten, was ich befürchtet habe: es zu erkunden ist halt nicht mehr so motivierend, wie im Vorgänger. Es ist halt letzten Endes die selbe Welt und die Änderungen, die es durchlaufen hat, ersetzen es halt nicht, eine komplett neue Welt zu erkunden.
Die richtig neuen Inhalte reizen mich halt auch nicht sonderlich. Die Himmelsinseln und der Untergrund empfinde ich leider als ziemlich langweilig und bin da nur hin, wenn ich wirklich musste. Und das Crafting? Klar ist cool und was man damit anstellen kann, wenn man kreativ genug ist, ist unfassbar. Aber dennoch fühlt es sich in einem Zelda einfach fehl am Platz an und ich könnte komplett drauf verzichten.
Was mich allerdings am meisten stört, sind die Nebenquests. Ich will halt einfach immer alle Nebenaufgaben mitnehmen und schiebe dafür gerne stundenlang die Hauptmissionen zur Seite. Und hier ist es auch so, ich weigere mich strikt die Handlung weiter zu machen, solange ich noch offene Nebenaufgaben habe. Was ist das Problem hier? Viele davon kann man halt nicht einfach so machen, entweder muss man dafür irgendwas sammeln, was man noch lange nicht entdeckt hat oder muss irgendwelche Rätsel lösen, auf die ich echt kein Bock hab.
Beispielsweise hätte ich für eine mich irgendwo auf einen Fels hocken müssen, einen weißen Vogel beobachten und den dann zum Ziel folgen müssen. Sorry, aber solche Aufgaben empfinde ich dann am Ende eher als nervig und als Fleißarbeit, statt nach flüssigem Spielspaß.
Will jetzt unterm Strich nicht sagen, dass das Spiel für mich dadurch zur Enttäuschung geworden ist. Aber wenn eben diese Punkte nicht wären, würde es mir deutlich besser gefallen und so kam es halt auch, dass ich ab einen gewissen Punkt keine Motivation mehr hatte.
Mal davon abgesehen, dass der Inhalt von dem Spiel sogar schon wieder zu viel ist. Bei einem normalen, gemütlichen Spieltempo wäre man ja Monate, wenn nicht sogar noch länger damit beschäftigt, das Spiel komplett zu beenden. Und irgendwie hab ich da halt auch kein Bock drauf, irgendwann ist die Lust auf ein neues Spiel auch da. Zumal Final Fantasy 16 jetzt direkt vor der Tür steht und so leid es mir tut das zu sagen...aber ich bin überzeugt, dass mir das am Ende mehr Spaß machen wird.
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Dass er weiß, worauf es beim Plot ankommt
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Findet diesen praktisch, sodass er meinen gerne haben kann
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Hat die Lösung gefunden, wie man die Vorliebe für Boobs und die für Hintern vereinigt
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Möchte diesen auch gerne verliehen bekommen
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Hat erkannt, dass eine Kombi aus The Golden Globes und Goldständer die ideale Combo ist
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Dass er in einer schönen Gegend wohnt
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Nimmt allerdings nur einen Nobel-Preis in Form von Brüsten entgegen
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hat viele Jahre studiert, um jedes kleinste Plot-Detail eines Ecchi Manga analysieren zu können
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Steht dazu, dass sie Ecchi als Einschlaf-Lektüre vorm Schlafen liest
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Würde den Manga-Laden leer kaufen