Beiträge von Venetos

Community Update 6 - Bring and Buy
Nach einer etwas längeren Pause ist nun auch das Bring and Buy wieder verfügbar.
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    Also, wenn ich so viel Geld zur Verfügung hätte, dann würde ich zuerst mindestens ein Jahr komplett durch die Welt reisen. Da man dann ja nicht auf's Geld schauen muss, kann man dort ohne Bedenken alles erleben und jedes Hotel nehmen, was einem grade vorschwebt. Das wäre definitiv der erste und wichtigste Punkt, da es so ein kleiner (nie erreichbarer) Traum ist.

    Ich würde mir vermutlich 2-3 Wohnungen in verschiedenen Ländern kaufen, damit man immer woanders wohnen kann.

    Meinen aktuellen Job aufgeben und lieber irgendwo arbeiten, wo es kaum/wenig Geld gibt und dafür Spaß macht.

    Meiner Schwester und Freunden finanziell aushelfen, damit sie auch keinerlei Sorgen mehr haben in die Richtung.

    Joar...und dann einfach das Leben leben, ohne eine der größten Sorgen, nämlich Geld. Sparsam wäre ich vermutlich nicht, aber auch nicht mega verschwenderisch. Wenn das Geld alle wäre (was bei der Summe doch eher unwahrscheinlich wäre), dann kann man immernoch zurück in sein altes Leben, nur mit deutlich mehr Erfahrung und Erinnerungen.

    Aktuell heute? Schlechte Autofahrer. Menschen, die meinen permanent 20-30 km/h unter dem Limit zu fahren will ich einfach nur noch von der Straße schubsen. Autobahn mal außen vor, da soll jeder so schnell wie er mag und darf. Aber muss man auf Landstraßen mit 60-70 rumtuckeln? Oder in Städten mit 30-40? Nee, ernsthaft...lass es bleiben mit dem fahren oder nimm das Fahrrad, da kannste nicht schnell fahren.

    Habt ihr Freunde im Internet?

    Wenn ich so darüber nachdenke, dann habe ich jeden meiner Freunde über das Internet kennengelernt. Außer einen, der wurde von einer Freundin angeschleppt und man hat sich dadurch angefreundet. Aktuell besitze ich aber keinen, mit dem ich nur über das Internet schreibe, den ich als "Freund" bezeichnen würde. Höchstens Bekanntschaften.

    Findet Ihr, man kann im Internet wirklich Freunde finden?

    Wie man oben gut lesen kann, klar, das geht offenbar sehr gut. Finde ich persönlich auch angenehmer, da ich nicht so das soziale Kerlchen bin. Außerdem kann man so, meiner Meinung nach, auch oft zuerst den Charakter kennenlernen, bevor eine optische Komponente dazu kommt. Nicht, dass die Optik bei Freundschaft eine Rolle spielen würde, aber man schaut unbewusst trotzdem als "erster Eindruck" immer zuerst darauf.

    Habt ihr schon einmal jemanden persönlich getroffen so dass eine Freundschaft daraus wurde?

    Alles, was irgendwie über eine Bekanntschaft drüber hinaus geht, habe ich bereits auch persönlich getroffen. Das dauert dann je nach Sympathie mal mehr oder weniger lange. Bin dann aber auch so der Typ, der jemand sympathischen direkt zu einer Hausparty einladen würde, sofern das für die anderen Gäste fein wäre. Ich hab da eher weniger bedenken, mir irgendeinen Psycho ins Haus zu holen, sofern der im Internet beim Schreiben kein hervorragender Schauspieler war.

    Wenn ich Pizza esse, dann versuch ich immer die mit dem seltsamsten Belag rauszusuchen. Also kommt da meist sowas wie 'ne "Burger-Pizza", "Hotdog-Pizza", "Schnitzel-Pizza", usw. raus.

    Standart Pizza finde ich furchtbar langweilig.

    Stehe auch auf Nudelpizza. Und ein Spiegelei obendrauf ist Premium. Und Sauce Hollandaise obendrauf macht vieles so viel besser.

    Ananaspizza finde ich absolut grausam.

    Also...ja...vielleicht bin ich eher so der "seltsame" Typ was Pizza angeht.

    Seid gegrüßt!

    Da ich zu dem Thema nur einen recht alten und nur ähnlichen Beitrag gefunden hatte, dachte ich, ich belebe das Thema noch einmal ein wenig neu, da es mich interessiert, wo bei den Leuten so "der Anfang" war.

    Kurzweg gibt es eigentlich nur 2 Fragen:

    1. Was war der erste Manga, den ihr je gelesen habt? Es ist dabei absolut unwichtig, ob ihr ihn besessen habt oder nur bei einem Freund oder ähnlichem gelesen habt. Es ist auch irrelevant, ob ihr diesen mochtet oder nur aus Langeweile daran geraten seid.
    2. Welchen Manga habt ihr ganz bewusst als erstes gekauft? Hier zählt wirklich nur, welchen ihr als erstes selbst gekauft habt. Geschenke oder ähnliches zählen nicht. Was war quasi der Start für eure Sammlung (sofern eine vorhanden)?

    Je nach Bedarf kann natürlich noch ein wenig Story mit dazu gepackt werden (wie, weshalb, warum, wann), das ist jedem selbst überlassen.

    Ich würd' auch einfach mal direkt anfangen.

    1. Mein erster Manga, den ich gelesen hatte war damals "Majin Devil". Meine Tante hatte den mitgebracht, weil es für sie nach dem Cover wohl nach etwas aussah, was Kindern zusagen würde. Im Nachhinein betrachtet war das vielleicht nicht unbedingt altersentsprechend (man war da vielleicht 11 oder 12 und der Manga definitiv für ein älteres Publikum). Das Original von meiner Tante hatte ich leider verlegt, mir aber später nochmal selbst gekauft. Band 2 hat tatsächlich Jahre gebraucht, bis er der Sammlung zugefügt wurde, weil ich irgendwie voll lange nicht kapiert habe, das die Story tatsächlich noch weiter ging.
    2. Der erste Manga, den ich mir dann selbst damals vom Taschengeld geholt hatte und somit den Startschuss für meine Sammlung gegeben hat war "Othello". Ich fand das Cover und vorallem die Story damals im Laden irgendwie ansprechend und hab ihn einfach mitgenommen. Hat ewig gedauert ihn zuende zu sammeln aufgrund mangelnden Geldes, aber ich hab die Wahl nicht bereut. Ob ich den als Erwachsener jetzt nochmal gekauft hätte, weiß ich nicht, aber er steht nach wie vor in meinem Regal.

    Ich freu mich auf weitere Antworten. ;)

    Ich gehe vielleicht 1-2 mal im Jahr ins Kino und das ist für mich dann weniger aufgrund des Films, sondern eine soziale Interaktion mit Freunden oder der Schwester. Natürlich sollte einen der Film zumindest ein wenig interessieren, aber das ist bei solchen Besuchen nicht mein Hauptfaktor. Ist also eher sowas wie, man besucht einen Freizeitpark oder eine Veranstaltung, nur deutlich kleiner. Dann besorgt man sich auch die besten Plätze und greift gerne auch mal tiefer in die Tasche, damit es zu einem schönen Erlebnis wird.

    DVD's oder ähnliches gucke ich nicht mehr, wenn dann über Streamingdienste. Und auch das ist bei mir nur eine soziale Aktion. Alleine würde ich weder ins Kino, noch einen Film schauen. Zumindest nur sehr ungern und selten.

    Von den aufgelisteten ist Scrubs definitiv mein absoluter Favorit. Ich liebe diese Serie und könnte die immer irgendwo laufen lassen, ohne, dass es mich stören würde.

    The big bang theory mag ich auch ganz gerne und kann man sich auch gerne mal hier und da beschallen lassen.

    How I met your mother hat man zwangsläufig früher durch Fernsehen mitbekommen, habe ich aber tatsächlich nie gezielt geguckt.

    Den Rest kenne ich nicht oder mag ich nicht besonders. Aber bis auf Scrubs habe ich auch keine davon gezielt durchgeguckt, sondern immer nur nebenbei mitbekommen. Seit ich keinen Fernseher mehr besitze, bekomme ich von sowas gar nichts mehr mit.

    Ich weine tatsächlich extrem selten, zumindest seit ich erwachsen bin. Als Teenager war es noch recht häufig, aber da kam auch viel zusammen mit Mobbing, Jugenddepression und Identitätskrisen.

    Mittlerweile verspüre ich ein Gefühl nach Weinen nur noch bei "Mental breakdowns", also wenn etwas richtig schlimmes passiert für mich. Da bin ich mittlerweile aber auch mehr dazu gewechselt mir eher komplett die Kante zu geben, als zu heulen.

    Vor anderen Menschen würde ich nicht mal im Traum heulen. Lieber würde ich den Ort bzw. das Geschehen wechseln, als soetwas zu zeigen.

    Wenn andere Menschen vor mir heulen, ist die einzige Gefühlsregung bei mir: Überforderung. Ich komme damit absolut nicht klar, weiß nicht, was zu tun ist und hoffe meist nur inständig, dass es bald wieder vorbei ist. Zum Trösten kann man mich also (leider) gar nicht gebrauchen.

    Ich glaube, ich hab recht viele Ticks und Macken, aber spontan würde mir grade einfallen:

    • Ich habe eine feste "Zu-Bett-Routine". Werde ich dabei unterbrochen oder liegt zu viel Zeit zwischen einzelnen Schritten, muss ich von vorne beginnen. Dadurch zieht es sich unter Umständen manchmal mit dem Schlafen gehen...
    • Ich kann in Gegenwart von Anderen nicht schlafen, kann auch nicht bei Filmen einschlafen, egal, wie müde ich bin (einzig betrunken funktioniert das tatsächlich)
    • Ich bin extrem unordentlich. Wenn ich nicht ab und zu Besuch kriegen würde, würde ich vermutlich nie aufräumen (außer Geschirrspüler und Wäsche waschen).
    • Ich muss immer beschäftigt sein. Auch nur wenige Minuten ohne Beschäftigung rum zu sitzen würde mich wahnsinnig machen. Und wenn ich nur irgendwelche Packungsbeilagen lese.
    • Ich hab ein paar sehr seltsame Phobien/Abneigungen, was manchmal sehr anstrengend ist neuen Leuten zu erklären und oft seltsame Blicke einbringt.

    Joar, sollte erstmal reichen, würde mir vermutlich noch mehr einfallen, aber soll ja kein Roman werden.

    Ich glaube, ich könnte mich da gar nicht entscheiden.

    Ich finde die Atmosphäre bei Bergen, grade wenn es mit Waldlandschaft einhergeht, viel schöner und beruhigender.

    Da ich aber auch sehr gerne schwimme und die Unterwasserwelt faszinierend finde, bin ich auch dem Meer nicht abgeneigt. Allerdings verbinde ich Meer auch mit heiß und Sonne und das kann ich gar nicht ab. Zu mal ich keinem den Anblick von mir in Badekleidung antun würde wollen.

    Also wäre ich abschließend wohl doch eher bei den Bergen.

    Es gibt einiges an Insekten oder ähnlichem Kleingetier, was ich optisch recht unansehnlich finde und nicht zwingend auf mir haben wollen würde. Früher hatte ich eine Spinnenphobie, ist aber heute nicht mehr so das Ding. Kann sie jetzt auch problemlos wegschaffen oder beseitigen. Beobachten kann ich das alles gerne, manche finde ich auch ganz niedlich, aber einen großen Teil möchte ich zumindest nicht auf mir kriechen haben.

    Spontan würde ich an einen Dämon oder Vampir denken, in erster Linie aufgrund der Optik.

    Fand die Auswahl "Mörder/Verbrecher" auch interessant, so in dem Sinne von einem Serienmörder, der alles abschlachtet, außer einem selbst.

    Allerdings fände ich glaube einen "Gestaltenwandler" am interessantesten, da er sich ständig verändern könnte und es so niemals langweilig werden würde, das fände ich tatsächlich perfekt.

    Sich selbst einzuschätzen ist, finde ich, natürlich nicht so einfach, aber ich würde spontan behaupten:

    - Der Typ, der eigentlich immer versucht zu helfen, solange es nicht um emotionalen Beistand geht, also alles Richtung "von A nach B fahren", "Umzug" oder "finanziell aushelfen"

    - Der Typ, der immer unpassende Komentare dazu gibt, in allem irgendwo Zweideutigkeit sieht oder immer einen Grund findet etwas zu sexualisieren (was den anderen vermutlich schon den ein oder anderen Nerv gekostet hat)

    - Der Typ, der zwangsläufig immer den Gastgeber spielt (da als Alleinstehender mit ausreichend Platz dafür einfach geschaffen)

    - Der Typ, der so feinfühlig ist wie eine Brechstange und zu dem man definitiv nicht mit emotionalen Problemen geht

    Ich glaube manchmal haben meine Freunde es nicht immer soo leicht mit mir, aber dafür haben sie sich definitiv einen sehr treuen Kerl angelacht, der für sie im Zweifel morden würde.

    Alleine Filme gucke ich vielleicht einmal im Jahr einen, wenn überhaupt. In Gesellschaft entscheiden die dann meist über das Genre.

    Mein persönliches Interesse bezieht sich fast ausschließlich auf Horror und da auch eher so laut dem Motto "Je extremer, desto besser". Also auch gerne richtig schöne Gore Streifen, die mag ich.

    Es gibt auch ein paar Thriller, die ich mir gerne gebe. Danach hört's allerdings auch langsam auf.

    Filme und Serien sind halt nicht so meine Lieblingsbeschäftigung.

    Von dem Großteil weiß ich es halt echt absolut nicht, aber, soweit ich zumindest weiß:

    Mutter: Kindergärtnerin

    Erzeuger: absolut keinen Plan

    Stiefvater: gelernter Dreher, aktuell Hausmeister

    große Schwester: Kinderkrankenschwester

    kleine Schwester: Studentin

    Omas & Opas: allesamt tot und keine Ahnung, was die mal beruflich gemacht haben

    Hätte noch unzählige Onkel, Tanten, Cousins usw., aber da weiß ich von keinem wirklich was die machen, da kaum/kein Kontakt.