Beiträge von Venetos

    Von den aufgelisteten ist Scrubs definitiv mein absoluter Favorit. Ich liebe diese Serie und könnte die immer irgendwo laufen lassen, ohne, dass es mich stören würde.

    The big bang theory mag ich auch ganz gerne und kann man sich auch gerne mal hier und da beschallen lassen.

    How I met your mother hat man zwangsläufig früher durch Fernsehen mitbekommen, habe ich aber tatsächlich nie gezielt geguckt.

    Den Rest kenne ich nicht oder mag ich nicht besonders. Aber bis auf Scrubs habe ich auch keine davon gezielt durchgeguckt, sondern immer nur nebenbei mitbekommen. Seit ich keinen Fernseher mehr besitze, bekomme ich von sowas gar nichts mehr mit.

    Ich weine tatsächlich extrem selten, zumindest seit ich erwachsen bin. Als Teenager war es noch recht häufig, aber da kam auch viel zusammen mit Mobbing, Jugenddepression und Identitätskrisen.

    Mittlerweile verspüre ich ein Gefühl nach Weinen nur noch bei "Mental breakdowns", also wenn etwas richtig schlimmes passiert für mich. Da bin ich mittlerweile aber auch mehr dazu gewechselt mir eher komplett die Kante zu geben, als zu heulen.

    Vor anderen Menschen würde ich nicht mal im Traum heulen. Lieber würde ich den Ort bzw. das Geschehen wechseln, als soetwas zu zeigen.

    Wenn andere Menschen vor mir heulen, ist die einzige Gefühlsregung bei mir: Überforderung. Ich komme damit absolut nicht klar, weiß nicht, was zu tun ist und hoffe meist nur inständig, dass es bald wieder vorbei ist. Zum Trösten kann man mich also (leider) gar nicht gebrauchen.

    Ich glaube, ich hab recht viele Ticks und Macken, aber spontan würde mir grade einfallen:

    • Ich habe eine feste "Zu-Bett-Routine". Werde ich dabei unterbrochen oder liegt zu viel Zeit zwischen einzelnen Schritten, muss ich von vorne beginnen. Dadurch zieht es sich unter Umständen manchmal mit dem Schlafen gehen...
    • Ich kann in Gegenwart von Anderen nicht schlafen, kann auch nicht bei Filmen einschlafen, egal, wie müde ich bin (einzig betrunken funktioniert das tatsächlich)
    • Ich bin extrem unordentlich. Wenn ich nicht ab und zu Besuch kriegen würde, würde ich vermutlich nie aufräumen (außer Geschirrspüler und Wäsche waschen).
    • Ich muss immer beschäftigt sein. Auch nur wenige Minuten ohne Beschäftigung rum zu sitzen würde mich wahnsinnig machen. Und wenn ich nur irgendwelche Packungsbeilagen lese.
    • Ich hab ein paar sehr seltsame Phobien/Abneigungen, was manchmal sehr anstrengend ist neuen Leuten zu erklären und oft seltsame Blicke einbringt.

    Joar, sollte erstmal reichen, würde mir vermutlich noch mehr einfallen, aber soll ja kein Roman werden.

    Ich glaube, ich könnte mich da gar nicht entscheiden.

    Ich finde die Atmosphäre bei Bergen, grade wenn es mit Waldlandschaft einhergeht, viel schöner und beruhigender.

    Da ich aber auch sehr gerne schwimme und die Unterwasserwelt faszinierend finde, bin ich auch dem Meer nicht abgeneigt. Allerdings verbinde ich Meer auch mit heiß und Sonne und das kann ich gar nicht ab. Zu mal ich keinem den Anblick von mir in Badekleidung antun würde wollen.

    Also wäre ich abschließend wohl doch eher bei den Bergen.

    Es gibt einiges an Insekten oder ähnlichem Kleingetier, was ich optisch recht unansehnlich finde und nicht zwingend auf mir haben wollen würde. Früher hatte ich eine Spinnenphobie, ist aber heute nicht mehr so das Ding. Kann sie jetzt auch problemlos wegschaffen oder beseitigen. Beobachten kann ich das alles gerne, manche finde ich auch ganz niedlich, aber einen großen Teil möchte ich zumindest nicht auf mir kriechen haben.

    Spontan würde ich an einen Dämon oder Vampir denken, in erster Linie aufgrund der Optik.

    Fand die Auswahl "Mörder/Verbrecher" auch interessant, so in dem Sinne von einem Serienmörder, der alles abschlachtet, außer einem selbst.

    Allerdings fände ich glaube einen "Gestaltenwandler" am interessantesten, da er sich ständig verändern könnte und es so niemals langweilig werden würde, das fände ich tatsächlich perfekt.

    Sich selbst einzuschätzen ist, finde ich, natürlich nicht so einfach, aber ich würde spontan behaupten:

    - Der Typ, der eigentlich immer versucht zu helfen, solange es nicht um emotionalen Beistand geht, also alles Richtung "von A nach B fahren", "Umzug" oder "finanziell aushelfen"

    - Der Typ, der immer unpassende Komentare dazu gibt, in allem irgendwo Zweideutigkeit sieht oder immer einen Grund findet etwas zu sexualisieren (was den anderen vermutlich schon den ein oder anderen Nerv gekostet hat)

    - Der Typ, der zwangsläufig immer den Gastgeber spielt (da als Alleinstehender mit ausreichend Platz dafür einfach geschaffen)

    - Der Typ, der so feinfühlig ist wie eine Brechstange und zu dem man definitiv nicht mit emotionalen Problemen geht

    Ich glaube manchmal haben meine Freunde es nicht immer soo leicht mit mir, aber dafür haben sie sich definitiv einen sehr treuen Kerl angelacht, der für sie im Zweifel morden würde.

    Alleine Filme gucke ich vielleicht einmal im Jahr einen, wenn überhaupt. In Gesellschaft entscheiden die dann meist über das Genre.

    Mein persönliches Interesse bezieht sich fast ausschließlich auf Horror und da auch eher so laut dem Motto "Je extremer, desto besser". Also auch gerne richtig schöne Gore Streifen, die mag ich.

    Es gibt auch ein paar Thriller, die ich mir gerne gebe. Danach hört's allerdings auch langsam auf.

    Filme und Serien sind halt nicht so meine Lieblingsbeschäftigung.

    Von dem Großteil weiß ich es halt echt absolut nicht, aber, soweit ich zumindest weiß:

    Mutter: Kindergärtnerin

    Erzeuger: absolut keinen Plan

    Stiefvater: gelernter Dreher, aktuell Hausmeister

    große Schwester: Kinderkrankenschwester

    kleine Schwester: Studentin

    Omas & Opas: allesamt tot und keine Ahnung, was die mal beruflich gemacht haben

    Hätte noch unzählige Onkel, Tanten, Cousins usw., aber da weiß ich von keinem wirklich was die machen, da kaum/kein Kontakt.

    Ich bin seit ich ein Teenager war Gothic und werde als Goth vermutlich auch irgendwann verrecken.

    Auf Arbeit natürlich etwas schlichter, aber wenn ich mal ausgehe oder in die Stadt ist der Ledermantel und die Springerstiefel ein absolutes Muss. Generell mag ich es sehr, wenn man durch den Klamottenstil etwas auffällt. Ich hab jetzt aber keinen überragend großen Kleiderschrank, da ich meine Klamotten gerne komplett abnutze, ehe etwas neues angeschafft wird. Aber selbst diesen "used-style" finde ich eigentlich ganz gut, grade bei Schuhen.

    Eigentlich habe ich jeden Tag irgendwie ein Manga in der Hand zum lesen, mal mehr, mal weniger.

    Kurioserweise sind das dann tatsächlich selten mal neue, sondern Mangabände, die ich schon lange in Besitz habe und immer wieder erneut lese. Ich habe jeden meiner Manga mindestens 2 mal durch, einige deutlich mehr. Ohne lesen geht halt einfach nicht.

    Wenn ich mir dann doch mal eine Neuanschaffung zulege, überlebt die meist nicht lange und wird oft noch am selben Tag verschlungen (außer es sind zu viele auf einmal, dann zieht sich das je nach Zeit schonmal über die nächsten Tage).

    Online Mangas zu lesen wäre persönlich für mich ein Albtraum und hab ich daher auch noch nie gemacht. Aber ich mag ja auch andere Bücher nicht in digitaler Form.