Beiträge von Miako

    Wenn einst man nach Liebe schreit

    Man jeden Tag innerlich weint

    Wenn man nur Hass und Kälte erfährt

    Die Wärme sich nicht bewährt

    Wenn man jeden Tag ums Leben kämpft

    Wird der Lebenshauch mehr und mehr gedämpft

    Doch will ich niemanden plagen

    So viele Sorgen um euch in den Himmel ragen

    Ein einziger Wunsch für mich

    Eine rein glückliche Stunde ganz für sich


    © Miako

    Der Mond wird langsam müde und fängt an zu gähnen. "Ich bin so müde. Hey Sonne! Hey Sonne, wach auf! Du hast genug geschlafen ", schimpft der Mond mit grummliger Stimme.

    Die Sonne öffnet langsam ihre kleinen Äuglein. "Nicht so laut!" Die Sonne gähnt herzhaft und guckt verschlafen den Mond an.

    "Jedes Mal werkst du mich so grob", meckert die Sonne, die noch gar nicht richtig wach ist. "Ja, ja. Schon gut. Morgen bin ich netter", grummelt der Mond und gähnte.

    Die Sonne erhebt sich langsam und gemächlich und streckt ihre Strahlen aus.

    "Geh schon schlafen Mond. Wir sehen uns heute Abend." Die Sonne wendet sich von dem Mond ab und guckt der Erde entgegen.

    "Ok. Danke Sonne. Bis nachher. Und ich bin morgen wirklich netter zu dir", verabschiedet sich der Mond und geht schlafen.

    Kann sehr triggern, darum Spoiler.

    Spoiler anzeigen

    Nur ein kleiner tiefer Schnitt

    Das Messer mir entgleist

    Ein roter Fluss austritt

    Tiefrot ist das Blut

    Schaut mich an voller Anmut

    In diesem Moment fühle ich mich gut

    Übersät mit Wunden

    Doch nie wirklich Schmerz empfunden

    Wurde schon zu viel geschunden

    Ich muss es sein lassen

    Werde mich doch ewig hassen

    Bin verloren in den Gassen


    © Miako

    Die Eltern der Geschwister kommen näher. "Hallo Timmi", begrüßt der Vater die Wolke. "Kinder, ich denke so langsam sollten wir nach Hause. Wir müssen noch etwas schlafen. Damit wir für morgen fit und ausgeruht sind", erklärt der Vater.

    "Hallo Felix", begrüßt Timmi den Vater der Kinder.

    Die Geschwister stehen auf und verabschieden sich von der Wolke: "Alles Gute Timmi. Wir sehen uns bestimmt wieder."

    "Macht es gut ihr Lieben und grüßt den Erdboden von mir", antwortet die Wolke. Die Schneeflocken machen sich auf den Weg nach Hause.

    Nach einiger Zeit kommen sie zu Hause an und legen sich schlafen.

    "Gute Nacht Mama, gute Nacht Papa", antworten Flicki und Flocki nacheinander und schließen langsam erschöpft ihre kleinen Augen.

    Da nimmt man sich schon komplett zurück und es ist immer noch nicht genug.

    Mir geht's shit.

    Spoiler anzeigen

    gib mir ein Strick und fertig. -.-.

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    Dazu noch Dinge im Haus die neu kaputt gegangen sind und einen einschränkt. - Aber hey, dass Jahr war ja nicht schon beschissen genug. X Dinge geregelt. X Dinge, welche man an sich selbst geändert hat. Zum besseren. Aber nichts ist scheinbar genug. Egal wie sehr ich mich anstrenge und ich mich versuche weiter zu verbessern. Bin trotzdem die ... und klar darf man mich jetzt wieder im trüben Nebel stehen lassen.

    Habe es ja nicht anders verdient, ne.

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    Kopfweh, Magen-Darm melden sich ebenfalls. Wehen dem Wetter. Kaum einen Tag endlich daran gewöhnt. Und schon geht es wieder in die andere Richtung.

    Mir geht's grooooooßartig! (Sarkasmus)

    Ich habe nun die erste Staffel von Arslan Senki (2015), fertig geguckt.

    Es schien bereits zu Beginn ein reiner Kriegsanime zu sein. Im historischen Bereich. Beides Dinge, die ich nicht so mag.

    Ich meine damit, Krieg gibt es in einigen Abenteuer-Animes. Aber hier war dies im Prinzip durchgehend nur Krieg. Historische Animes mag ich weniger, wegen der Farbgebung, die verwendet wird.

    Dennoch muss ich sagen, dass dieser Anime gut ist. Es ist für mich zwar keiner, den ich nochmal sehen muss. Aber sehenswert fand ich ihn.

    Vor allem den tieferen Sinn in dieser Story. Diese hat mich letzlich dabei bleiben lassen. Und leider ist ein Teil dessen, was uns in diesem Anime erzählt wird, noch heute Realität.

    Und ja, gerade die letzte Folge der ersten Staffel, als es bzgl. Krieg endlich Ruhe ist, und nochmals den tiefen Sinn einem richtig nahe gebracht wird, macht einen nachdenklich und traurig.

    Traurig, weil solch ein Thema was ich hier als tieferen Sinn bezeichnet habe, noch immer etwas ist, was die Menschheitsgeschichte noch immer schreibt.

    Ähm. Nun denn.

    Die Protagonisten sind teils interessant. Und was den einen, ich Spoiler nicht ;), betrifft, wäre ich nie auf diese Entwicklung gekommen ^^.

    Ein ernster Anime, welcher sich mit dem Thema Krieg, deren Gründe und Folgen auseinandersetzt.


    Ich kann leider die zweite Staffel nicht gucken. Am Ende der ersten Staffel bleiben bei mir doch noch einige Fragen offen. Aber vielleicht werden/wurden diese ja in der zweiten Staffel beantwortet.

    Ich habe gerade Arslan Senki (2015), die erste Staffel geguckt.

    Obwohl ich Anime, in denen Krieg das Hauptthema ist, ich eher weniger mag. Fand ich ihn dennoch ganz ok.

    Gerade, wenn Historie den Anime ausmacht, mag ich meist zwangsläufig den Anime nicht. Ich glaube, das liegt an den Farben, die da meist verwendet werden.

    Doch durch die Mischung der, ich kenne es mal, Historie-Farben, und der kräftigen schillernden Farben mancher Charactere, machte dieser Anime das nicht ganz so eintönig, wenn ich mich einzig auf die Farbgestaltung beziehe.

    Sie kriecht den sandigen Pfad entlang

    Findet eine kleine Quelle und stillt ihren Durst

    Erhebt sich langsam auf ihre Beine

    Läuft den Pfad weiter

    Glassplitter schneiden in ihre nackten Füße

    Rote Spuren bleiben zurück

    Der Himmel öffnet eine Truhe

    Schüttet Millionen Pfeilspitzen hinab

    Überall zieren offene Wunden ihren Körper

    Sie schleicht schwankend weiter

    Ein kleiner Windstoß bläst sie um

    Lässt sie fallen auf den harten Boden

    Regungslos bleibt der Körper


    © Miako

    "Es ist dunkel geworden. Seid ihr zwei jemals draußen gewesen, wenn es dunkel ist?", fragt Timmi.

    Flicki antwortet: " Nein, heute ist es das erste Mal." "Dann genießt es. Guckt mal nach oben zum Himmel. Er ist nachts wunderschön", meint die Wolke.

    Flicki und Flocki drehen sich um und legen sich auf den Rücken. Sie betrachten den Himmel. "Der Himmel ist wirklich wunderschön." Flocki bleibt mit seinen Augen an einer runden, hellen, großen Kugel hängen und fragt Timmi: "Du, Timmi! Was ist das denn für eine runde Kugel da oben? Ich meine, die Große, die so hell leuchtet." "Nun Flocki. Das ist der Mond. Du kennst doch den Planet unter dir. Das ist die Erde. Die Erde war vor Milliarden Jahren größer als sie jetzt ist. Dann explodierte der Planet und ein kleiner Teil spaltete sich ab. Dieser Teil ist der Mond, den du in der Nacht sehen kannst. Somit, diese helle Kugel, die du beschrieben hast, Flocki."

    "Ohhh", gaben die Geschwister von sich und bestaunen den Mond.

    "Was sind dies für leuchtende kleine Dinger, die überall am Himmel zu sehen sind?", fragt Flicki.

    Die Wolke antwortet: " Diese strahlenden Teile, die du meinst, nennt man Sterne. Es sind Teile von explodierten Planeten, die in unserem Universum existieren. Diese Sterne leuchten so hell, weil sie durch die Explosion glühen. Irgendwann sind sie verglüht und man kann sie nicht mehr sehen."

    "Sie sind wunderschön", flüstert Flicki. "Ja, das sind sie", stimmt ihr Timmi zu.

    Die Familie macht sich auf den Weg und verlassen das Haus.

    Die Geschwister rennen an ihren Eltern vorbei. Flocki schlägt Purzelbäume und Flicki macht Radschlagen. "Wuiiii", jubelt Flicki.

    "Pssssst. Kinder, bitte seid leise. Sonst gehen wir wieder nach Hause", ermahnt dessen Mutter.

    Flicki stellt sich wieder auf ihre Kristallbeine und sagt: "Entschuldigung Mama."

    Flicki und Flocki springen von einer Wolke zur nächsten, bis sie bei Wölkchen Timmi ankommen. Ihre Eltern folgen ihnen mit etwas Abstand.

    Die Geschwister legen sich an den Rand von Wölkchen Timmi und sagen leise: "Hallo Timmi. Wir sind es. Flicki und Flocki."

    Die Augen der Wolke öffnen sich und er Antwort mit dunkler Stimme: "Seid gegrüßt ihr zwei. Es freut mich, dass ihr mich besuchen kommt. Was macht ihr denn noch so spät hier draußen?"

    "Mama und Papa sind auch da. Sie haben es uns erlaubt. Wir machen morgen den Ausflug, von dem wir dir erzählt hatten. Und sie dachten, wir sollten den letzten Abend nutzen", erzählt Flicki dem Wölkchen.

    "Oh, da seid ihr bestimmt aufgeregt." "Ja und wie", antwortet Flocki. "Wie geht es dir Timmi?"

    "Och, mir geht es gut. Seitdem die Regentropfen mich verlassen haben, fühle ich mich richtig schön leicht und nichts tut mir mehr weh", antwortet Timmi mit einem leichten Glucksen in seiner Stimme.

    Die Geschwister und Timmi lachen.

    Die kleinen Äuglein der Kinder blitzen auf und sie fragen: "Was, Mama? Was ist die Überraschung?" Die Mutter und der Vater lächeln. " Nun. Ihr wisst ja, das wir nach dem Ausflug nicht wieder zurück kommen werden. Wir werden hier oben neu geboren. Aber dies wird eine Zeit lang dauern. Und da dachten wir, wir gehen jetzt nich mal raus. Und ihr könnt noch ein bisschen spielen und vielleicht jemanden besuchen.

    Es sei denn, ihr seid zu müde. Dann könnt ihr selbstverständlich schlafen gehen", antwortet der Vater mit ruhigem Ton.

    "Nein, nein! Wir sind überhaupt nucht müde", antworten Flicki und Flocki wie aus einem Munde und hüpfen mit lautem Jubeln um ihre Eltern herum.

    Die Eltern lachen und bieten ihren Kindern Einhalt. "Aber seid bitte nicht so laut. Es ist gleich dunkel. Unsere Nachbarn werden sicher gleich schlafen gehen. Das heißt, wir möchten sie nicht aufwecken. Sonst müssen wir den Spieleabend abbrechen."

    Die Kinderflocken verstummen und grinsen immer noch vor Freude.

    "Oh Flocki, wollen wir noch Wölkchen Timmi besuchen?", fragt Flicki ihren Bruder. "Au, ja! Er wird sich bestimmt freuen. Und wir haben ihn schon lange nicht mehr besucht. Das letzte Mal ging es ihm ja nicht so gut. Da taten ihm seine Wolkenschwaden weh, weil er voll mit Regentropfen war ", antwortet Flocki.

    "Gut. Dann würde ich sagen, wir gehen los", entscheidet die Mutter.

    Tales of the Abyss


    Ich beziehe mich nur auf den Anime. Ich kenne weder das Spiel, noch die Mangareihe.

    Die Zeichnung, Animation, sowie das Intro gefällt mir.

    Ich hatte zu Beginn Zweifel, ob der Anime mit 26 Folgen, vielleicht zu lange ist. Man kennt es ja allgemein. Manche Animes erscheinen einem zu kurz. Und andere zu lang.

    Ich finde, das ist hier sehr gut gemacht. Es ist nicht zu langatmig. Man hat seine Abenteuer, aber auch gut Story. Man wird gut unterhalten.

    Da die Hauptcharaktere verschiedene Charakterzüge haben. Und auf jeden eingegangen wird, ist es eine runde Sache. Was ich auch gut finde, ist, dass ein scheinbar "Bösewicht" nicht böse ist. Und es ebenso auch umgekehrt Charakter gibt. - Das macht es interessant.

    Ich mag die Animeserie. Ich wollte Abenteuer, Schwerter, Magie, Fantasy. Und das habe ich mit einer guten Story bekommen.

    :)