Beiträge von Miako

    Viele kleine Scherben

    Mein unbedeutendes Leben zeigt

    Viele kleine Höhen

    Wurden niemals erreicht

    Viele kleine spitze Steine

    Auf meinem Wege liegen

    Viele tiefe Donnerschläge

    Mich ins stetige Wanken bringen


    Böse grelle Blitze

    Mich immer wieder stolpern lassen

    Böse beißende Worte

    Mein kleines schwaches Herz quälen

    Böse harte Schläge

    Mich langsam betäuben

    Böse schreiende Augen

    Meiner Seele ihren Lebensdurst nehmen


    Die Zeit wird niemals

    Mein kleines Herz heilen

    Die Zeit wird niemals

    Das Geschehene vergessen lassen

    Die Zeit wird niemals

    Meine geschundene Seele retten

    Die Zeit wird niemals an einem Ort verweilen



    © Miako

    :hi2:


    Herzlich Willkommen Lucky_Gohan !


    Schön, daß du bei uns bist :).


    Guck dich in ruhe um. Das Forum, die ACG, bietet recht viel. Es dauert eine bisschen, bis man alles entdeckt.


    Wenn du Fragen hast, dann kannst einfach fragen. Das Team ist sehr nett und hilfsbereit. Und sonst kannst du auch uns allgemein fragen. Hier herrscht ein netter Austausch.


    Und nun sei Willkommen und viel Spaß!




    Lieben Gruß

    Miako


    :onion-bye:

    Das packe ich besser in Spoiler.

    © Miako

    Ich wiederhole mich gerne nochmal vom alten Thread

    Arpeggio of Blue Steel

    Ohje. Der ist bei meiner Suchanfrage nicht aufgetaucht. :/. Mist.

    Ich sollte wohl gar nichts mehr reinstellen, wenn ich bei den Suchanfragen nichts finde und lasse dann meine Meinung sein. -.-



    Ich habe die Serie nun fertig geguckt und fand sie wirklich gut.

    wilo JETZT weiß ich, wen du als Avatar hast :).


    Das Intro, Outro, die Art der Zeichnung, die Animation und vor allem die Idee der Story gefällt mir. Was die Charaktere betrifft, da bleibt es an der Oberfläche. Finde ich allerdings für die Serie auch nicht so wichtig.


    Ich finde die Serie wirklich gut gelungen.



    An das Team:

    Entschuldigt, dass ich euch Arbeit gemacht habe. Aber unter dem vollen Titel kam bei meiner Suche nichts.

    Arpeggio of Blue Steel: Ars Nova


    Beschreibung :



    Eines Tages taucht auf den Weltmeeren eine mysteriöse Flotte, genannt Nebelflotte, auf. Ihr Ziel ist es, durch Einsatz überlegener Waffentechnologie die Menschheit aus den Meeren zu vertreiben und den gesamten interkontinentalen Warenverkehr zum Erliegen zu bringen. Unglücklicherweise konnte die Menschheit diesem Angriff nichts entgegnen …


    Siebzehn Jahre später treten Gunzou Chihaya und seine Crew in den Kampf ein, indem sie mithilfe der I-401, einem U-Boot der Nebelflotte, das mitsamt seiner Personifikation Iona übergelaufen ist, beginnen, die Nebelflotte zu bekämpfen. Werden sie es schaffen und die Menschheit retten?



    Quelle:

    Arpeggio of Blue Steel: Ars Nova (Anime)
    Informationen zum Anime Arpeggio of Blue Steel: Ars Nova des Studios Sanzigen Inc. mit dem Hauptgenre Action
    www.anisearch.de



    Adaptiert ist die Serie vom Manga, welchen es seit 2009 gibt und bis jetzt im japanischen 26 Bände gibt. Und noch immer nucht abgeschlossen ist.


    Als Sequel zur Serie gibt es noch einen Film von 2015.

    Da ist es. Nur noch wenige Meter. Er läuft durch den Höhleneingabg hinaus ins Freie. Läuft weiter den Abhang hinunter und trifft auf die Menschen, die vor einiger Zeit die Höhle verlassen hatten. Sie waren auf dem Rückweg.

    Dario geht an Ihnen vorbei und ruft ihnen zu, was geschah. Sie lachten und glaubten ihm kein einziges Wort.


    Doch als sie die näher kommenden Feuerwellen sehen, folgen sie ihm rennend.


    Dario kommt wieder an den Spionagefelsen, wie er ihn in Gedanken nennt, an. Die Leute weit hinter sich. Noch nirgends zu sehen. Er reisst sein Shirt von seinem Gesucht und ringt panisch nach frischer Luft. Wonach seine Lunge brennend schreit. Er hustet so stark, dass es sich schon fast nach bellen anhört. Nach einigen Atemzügen legt es sich.


    Er guckt wieder in die selbe Richtung, wie vorher. Rechts brennt es noch immer. Felsen können doch nicht brennen, denkt er. Wieso brennt es noch immer? Links von ihm brennt es ebenfalls. Direkt vor ihm, auf der unten liegenden freien Fläche ist alles voller Glut.



    Wohin soll er gehen?


    Wer ist Freund, wer ist Feind?


    Welcher Weg ust der Richtige, wenn keiner richtig erscheint?




    ENDE

    Es ist einfach so schön und kräftig in der Ausdrucksweise. Wirklich tolle Arbeit!

    Vielen Dank für deine Rückmeldung! Das freut mich.


    ___________________________________


    Zum Sterben sind wir geboren

    Schmerz ertragen, dazu erkoren

    Auf glühender Asche müssen wir laufen

    Gefesselt auf dem Scheiterhaufen


    Vom Feuer sind wir umgeben

    Uns zu quälen, dem Feind sein erstreben

    Überall bewegen sich dunkle Schatten

    Es nähern sich die Fregatten


    Sie fangen an zu schießen

    Sie morden, töten um uns aufzuspießen

    Zahlreiches Blut fließt durch ihre Hände

    Im Graben verkrieche ich mich nun

    Was soll ich nur tun


    Meine Hoffnung stirbt im Niemansland

    Messers Schneide schlitzt Sie auf die Hand

    Tropfen fallen auf die Erde

    Immer weiter bis ich sterbe



    © Miako

    Dario bleibt unbeweglich zusammengesackt, halb liegend, halb sitzend an Ort und Stelle und beobachtet die Menschen. Der Himmel erhellt sich langsam und lässt wenige Sonnenstrahlen zwischen den grauen Wolken hindurch. Die Menschen packen ihre Sachen und gehen mit ihren Taschen und Waffen im Schlepptau aus dem Lager. Nach einer Weile sind sie nicht mehr zu sehen.


    Er nickt wieder kurz ein.



    Gasgeruch lässt ihn aus seinem traumlosen Schlaf aufwachen. Er braucht ein paar Minuten um den Geruch einordnen zu können. Er springt auf und guckt sich um. Es sind alle weg. Niemand ist hier. Kein Mensch, kein Tier. Er läuft intuitiv irgendein Weg, der von diesem Lager wegführt entlang. Wieder sieht er diese merkwürdigen schwarzen Hähne. Er hört es hinter sich knacken. Kleine Feuerwellen lassen das gestapelte Holz im Lager, knistern.


    Mit jedem schnellen Schritt wird der Gasgeruch schlimmer und lässt die Lunge brennen. Er zieht sein Shirt aus, hält es schützend vor Mund und Nase. Seine Beine laufen schneller als sein Körper mitkommt. Er fängt an zu rennen. Durch mehrere Wege, die immer wieder abrupt enden. Jedes Mal einen anderen Weg. Das Feuer kommt immer näher und näher. Nur noch dieser Weg ist übrig. Er rennt und rennt diesen schon fast ebenen Pfad entlang und sieht in der Ferne den Himmel durch den Höhleneingang. Das Gas und der aufsteigende, gefangene Rauch lassen ihn halb erblinden. Er holt alle Reserven, alle Kraft die sein Körper hergibt, aus sich raus.