Beiträge von Miako

    Eigentlich ist die Zeit der dvd doch vorbei jetzt kan man doch alles online schauen da macht dass mit den dvds doch kein sin mehr

    Also was ich an Filmen oder Serien haben möchte, bei denen ich weiß, dass ich diese immer wieder gucken möchte, kaufe ich grundsätzlich auf DVD.

    Bis zu meinen 1000 ist es nicht mehr weit xD.


    Und sicher kann man online vieles sehen. Ich kenne mich da nun nicht groß aus. Aber soweit ich weiß, ist es z.B. bei Amazon so, das selbst wenn du dir dies als Onlineversion (ich nenne es jetzt einfach mal so) kaufst, gehört dir der Film trotzdem nicht zu 100% dir. Also sprich, wenn aus irgendeinem Grund der Film gelöscht wird, kannst du ihn auch nicht mehr sehen.

    Das heißt also, man bezahlt nur dafür, daß man das Recht hat, den Film zu gucken. Aber man hat nicht das Recht dues für immer zu besitzen.


    Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege. Und ich beziehe mich jetzt nur auf Amazon.


    Ich weiß nicht, wie das bei anderen Anbietern ist.



    Aber, dass ist einer der Gründe warum ich DVDs kaufe, wenn mir etwas mega gut gefällt. Zum einen meine Sammelleidenschaft, ja. Zum anderen, ich habe es in der Hand. Ich kann es theoretisch so lange gucken, bis es mich nicht mehr gibt.

    Also man kann es mir nicht wegnehmen.


    Deshalb macht DVD für mich trotz dem ganzen Online-Boom, sehr wohl Sinn.


    Einfach nur mein Standpunkt/Meinung kyosha :).

    Dario guckt skeptisch und Flaute dieser Aussage nicht. Jedoch bleibt er still und erschreckt sich bei dem explosiven Knall. Ihm dröhnen die Ohren. Immer zweiter zischen Flammen zwischen mehreren Explosionen, die aus dem vorherigen Lager kommen.

    Er geht zwei Schritte weiter. Bis er nahe des Randes auf dem großen Felden steht. Ein Blick hinunter geworfen. Rechts sieht er das Lager. Das Lager, in dem er bis vor kurzem nich ruhig schlief. Es steht in Flammen.


    Die Felsen, Steinwände, nichts ist mehr zu sehen. Und immer pischt es.

    "Wir müssen weiter, Leute!", ruft einer der mit stehen gebliebenen Menschen. Dieser nimmt den Weg weiter auf sich und alle Anderen folgen ihm. Auch Dario. Er weiß nicht warum er denen folgt. Er glaubt, sie gehören zu den Bösen. Doch gleichzeitig zweifelt er. Und er weiß nicht wohin er soll. Er denkt nicht darüber nach. Es ist so leer in seinem Kopf und gleichzeitig viel zu viel. Er spürt in seinem Inneren ein Feuerwerk. Ohne Schönheit, ohne Knall.


    Nach einem langen Fußmarsch über viele Steinbrocken, kommen sie in einem ähnlichen Lager an. Es führt kein im Kreise führender Weg hindurch. Es ähnelt eher einem Irrgarten. So verzweigt sind die Pfade. Auch hier bäumen sich Felsen, Mauern an den Seiten auf.

    Als sie in dem Hauptlager ankommen, legt sich Dario hinter einem Fels, erschöpft nieder. Im Bruchteil von wenigen Sekunden schläft er ein.


    Sein Körper sackt zusammen. Seine Lider unbeweglich und geschlossen. Als er nach gar nicht so langer Zeit wieder aufwacht, sieht er um sich herum einige der Truppen vor sich verteilt. Manche sitzen rauchend und trinkend auf dem Boden. Andere stehen an kalten Mauerstücken angelehnt.

    Schreie gleisen hin und her. "Schnell!" Sie rennen, als ob sie von Wölfen gejagt werden würden. Immer weiter über die unebenen Stellen aus dem Felsenkreis hinaus.


    Währenddessen kann Dario kleine schwarze Hähne, eingeklemmt zwischen Felswände erkennen. Es riecht nach Gas. Der steinige Weg führt immer weiter aufwärts. Sein Blick fällt zurück auf die Mitte, an der bis eben noch das Lager war. Dort kann er aber nur noch Flammen erkennen, welche sich ihren Weg durch das Lager bahnen.


    Endlich kommen sie oben an. Doch alle rennen weiter. Er wird von der Schulter des Mannes geschmissen und gleichzeitig aber wieder auf die Beine verholfen. Der Mensch zieht ihm am rechten Arm hinter sich her. Sein Griff ist fest. Selbst wenn Dario wollte, könnte er sich aus diesem nicht befreien. Sie springen teils über dicke, sehr zerbrechlich aussehende Felsen. In den Spalten befindet sich nichts. Nur ein tiefer Abgrund breitet sich darunter aus. Die vorderste Truppe rennt weiter und ist schon gar nicht mehr zu sehen.


    Die letzten Fünf Menschen bleiben auf einem riesigen Feks, nach Atem ringend, stehen. Auch Dario bleibt stehen. Der Mann löst seinen Griff. Dario keucht und ringt, nach vorn gebeugt, nach Luft. Sein Schweiß vermischt sich mit der kalten Luft.

    Er sieht auf. Vor sich auf dem Boden liegen Ferngläser, Fernrohr und Gewehre. Es sieht nach einer Art Spionageausrüstung aus. Er spricht verunsichert den Mann darauf an, der ihn mitgeschleppt hatte. Dieser sagt, dass dies nicht von ihnen wäre, sondern von denen, deren Lager sie gerade verlassen hatten.

    Ich habe gerade die Serie fertig geguckt und fand sie recht unterhaltsam.

    Ich bin zur Zeit im Hauptgenre "Action" unterwegs, und dieser Anime ist mal erfrischend anders im Vergleich zu den sonstigen.


    Klar, viel Story gab es hier nun nicht. Aber das fand ich hier auch gar nicht allzu nötig. Die Idee der Story, die Umsetzung, sowie Intro und outro fand ich gut.


    Ein Anime, wenn man einfach locker unterhalten werden möchte. Etwas nettes für zwischendurch. :)

    Ich glaube, den werde ich mir irgendwann nochmal angucken.


    Nur sehr schade, dass es keine zweite Staffel gibt. Könnte die Serie echt gut vertragen.



    Netten Gruß

    Miako

    Geboren um zu zu leiden

    Geboren um zu kämpfen

    Geboren um zu weinen

    Geboren um zu sterben


    Leben um zu geben

    Leben um zu ertrinken

    Leben um zu fallen

    Leben um zu wandern


    Verloren in den Gedanken

    Verloren in der Sehnsucht

    Verloren in der Einsamkeit

    Verloren in den Schmerzen


    Sterben um zu schweigen

    Sterben um zu schonen

    Sterben um zu vergessen

    Sterben um zu ruhen



    © Miako

    Leben, oder bei dem Versuch sterben



    Er läuft über den kalten unebenen Steinboden im Kreis der Windungen, die von hohen Felsen umgeben sind, in die Mitte in der sich das Lager befindet. Er ist hier fremd. Aber sie scheinen freundlich gesindt zu sein und zu den Guten zu gehören.


    Der Nachthimmel scheint im Vollmondlicht heller. Eine leichte Brise weht dem Mann, dessen Name Dario ist, begleitend durch die Windungen von oben herab.

    Er kommt im Lager an. Alle Menschen, die sich hier befinden,sitzen gemütlich am Lagerfeuer, das friedlich vor sich hin flackert. Als die Sterne hoch oben am Himmel zu sehen sind, während sich eine Wolke vor den Vollmond schiebt, werden alle langsam müde.


    Dario nickt für wenige Minuten ein und wird durch schnelle Geräusche, welche er nicht deuten kann, wach. "Ein Überfall", denkt er. Menschen kommen auf das Lager gestürmt. Mit Sturmgewehren im Schlepptau. Granaten beulen ihre Taschen aus. Er springt auf und will kämpfen. Doch all die Leute um ihn herum, liegen kreuz und quer auf dem kalten Boden. Ohne jegliche Atmung des Körpers. Bevor er versteht was geschah, ziehen ihn zwei Menschen hoch. Der Eine wirft ihn sich über die Schulter. Wie ein Rucksack. Als wäre er keine beschwerliche Last.

    Dort, wo die zwei Dromedare waren, steht nur noch eines.

    Auf der anderen Seite stehen jetzt dafür ganz viele Tiere. Sie machen einen unheimlichen Eindruck. Diese Spezie kennen wir beide nicht. Sie sind eine Mischung aus Kamel, Pferd und Nashorn. Richtig klobig und riesengroß.

    Ein Jaguar liegt an der Seite des Pfades, auf dem wir laufen. Wir schleichen vorsichtig an ihm vorbei.


    Weitere Tiere begegnen uns. Auch unbekannter Art. Tiger und Jaguare kreuzen weiter schlafend unseren Pfad.

    Wir kommen an dem Gewässer vorbei und sehen dort nun viele Schweine jedesr nur vorstellbaren Größe, sowie auch Nilpferde.


    Wir wollen hier flüchten und überlegen den kleinen Weg zwischen den Bäumen auf uns zu nehmen. Doch wir haben zu große Angst, dass dort noch mehr Tiere wue Tiger usw. auf uns warten. Also laufen wir weiter.


    Wir kommen kurz vor der Siedlung an. Ein großes Tier versperrt uns fast die komplette Breite des Weges. Ein Vigel mit großen, weiß-silbernen Flügeln. Dessen Auge ist wachsam auf uns gerichtet. Dahinter sind aufeinmal Erhöhungen aus Holz, über die Planen teilweise gezogen wurden. Wir rennen an dem Vogel vorbei und springen auf diese Erhöhung. Dahinter springen wir wieder hinunter auf den sandigen Untergrund. Es folgt noch eine Erhöhung bis wir diese nun auch hinter uns lassen können.


    Im Dorf angekommen, spüren wir nur noch reine Angst und innere Panik. Die Menschen sind verschwunden. Alle.


    Es ist dunkel geworden und wir können aus der Ferne noch die Schatten der Menschen sehen, die gerade genau dort entlang gehen, woher wir gerade kommen.

    Wir haben Angst, dass diese Menschen noch mehr Tiere bringen und gar welche in die Siedlung lassen. Wir wollen einfach nur noch weg.


    Kamele, Dromedare, sowie auch die Tiere unbekannter Spezie füllen bereits nach und nach das Dorf. Wir warten nicht eine Minute und planen unseren Weggang. Bevor Tiger und Jaguare sich in dieser Siedlung auch noch dazu gesellen.

    Ich erinnere mich an den Zug und dem Vorsprung azs Holz, auf der gegenüber liegenden Seite. Wir machen uns schnellstens auf den Weg dorthin und schaffen es perfekt.


    Auf dem Dach des fahrenden Zuges sitzend, sehen wir noch wie Tiger und Jaguare die Kamele zerfleischen.



    ENDE

    Du lieber Tod meine einzige Sehnsucht

    Du mein Freund meine einzige Flucht


    Du meine Finsternis bleibst mir erhaben

    Du mein Spiegel des Lebens trägst mich in den Graben


    Ich danke dir für deine Gabe

    Ich danke dir denn du bist alles was ich habe


    Nun machs gut Du treue Seele

    Wir sehen und gleich im Todesmeere



    © Miako

    Wir verlassen diesen Ort, um die Tiere nicht zu stören bis wir in der Siedlung wieder ankommen.

    Der Arzt ist ein guter Mensch. Er erzählt mir, dass er immer nur mit dem Zug unterwegs ist und nie mit einem Auto. Er springt immer auf die Oberseite des Zuges. Auf das Dach. Bis er dort ankommt, wohin er muss.

    Er wandert durch die Welt und untersucht die Tiere auf die er stößt. Damit diese auch gesund sind.


    Die Nacht bricht herein und wir gehen alle schlafen.


    Am Tag darauf erscheinen einige Menschen. Darunter auch eine Frau. Der Kleidung nach zu urteilen, sind diese wohl sehr angesehene Leute, welche einiges zu sagen haben. Das Mädchen und ich verdrücken uns und laufen wieder den selben Pfad, wie am Vortag. Bis wir bei den zwei Dromedaren ankommen. Ein bisschen abseits, setzen wir uns auf den sandigen Boden und unterhalten uns über dies, das und jenes.


    Mit der Zeit kommt heraus, daß wir beide uns Sorgen darum machen, was diese Neuankömmlinge Vorhaben. Wir hatten nur Satzfetzen mitbekommen, bevor wir gingen. Irgendetwas mit neuen Tieren, die diese herbringen möchten. Der Nachmittag geht auf das Ende zu und wir machen uns langsam wieder auf den Weg zurück.