Beiträge von Solo Player

    Ich finde alles bis 10 Euro ist für einen durchschnittlichen Manga heute ok, es wird ja schließlich alles irgendwo teurer. Wenn es zeitnah teurer werden sollte erwarte ich aber auch eine entsprechende Qualität, bezogen auch auf Format, Umfang und Verarbeitung.


    Man muss hier ja immer vergleichen. Ich lese sehr viel Manhwas. Die haben oft schon vor 2-3 Jahren ~16 Euro gekostet, also das doppelte "normaler" Mangas, sind bisher aber auch preisstabil. Allerdings sind die in der Regel auch komplett in Farbe, etwas größer und insgesamt deutlich hochwertiger als ein durchschnittlicher Manga.

    Wenn man noch nie etwas mit Final Fantasy zu tun hatte, wäre es eine gute Idee, mit dem Remake von Teil 7 anzufangen oder gibt es andere Titel, die für den Einstieg besser geeignet wären? Ich beziehe mich hier nur auf das Gameplay und nicht auf die Story.

    Ich würde sogar den Neuesten Teil, also XVI, nehmen. Im Gegensatz zum 7er Remake hat man da mit einem Spiel die Story dann durch, während man bei Teil 7 ja 3 Teile spielen müsste, von denen 2 noch nicht einmal erschienen sind bisher. Im Grunde kann man aber mit jedem Teil anfangen, vorausgesetzt man mag den Oldschool Style, den die Alten Teile natürlich noch haben.


    Das Gameplay unterscheidet sich bei den einzelnen Teilen im Grunde genauso wie die Story, jeder Teil steht da für sich. Die alten haben halt mehr rundenbasierte Kämpfe, während es bei den neueren von Teil zu Teil mehr Richtung Echtzeitkampf und Action ging.

    Nachdem Baldurs Gate 3 mich nicht so abgeholt hat wie erhofft, spiele ich derzeit wieder Starfield.


    Ab Dienstag wird aber wohl Diablo 4 gespielt. Wollte letztes Wochenende schon anfangen, aber da ich dann auch Season spielen will und die vorherige ja morgen schon endet, habe ich das erst einmal wieder gelassen.


    Edit: Starfield, nicht Stargate. Einfach zu viele Stars heutzutage... ;)

    Nachdem ich 21 Semester studiert habe, oder sagen wir lieber eingeschrieben war, habe ich mit "vor mir her schieben" einige Erfahrungen. Seitdem zwinge ich mich einfach dazu Dinge zu machen, auch wenn ich keine Lust dazu habe. Wichtig ist es das Prinzip des "Ich belohne mich für etwas das ich danach mache" abzuschaffen, falls man so etwas hat, und sich wirklich immer erst hinterher, wenn alles gemacht ist, zu belohnen. :D

    Nur dass die von dir genannten Beispiele gute Spiele sind, die auch interessanten Side Content bieten - und nicht wie bei Forspoken abseits der Hauptstory total generischer und einfallsloser Standard-Kram, der nach wenigen Stunden bereits monoton wird.

    Das kann man natürlich so sehen. Aber die Aussage war ja nicht das bei einem Spiel etwas schief gelaufen ist wenn der Sidecontent langweilig ist, sondernd wenn es da im Vergleich zur Mainstory so viel von gibt. Und dem habe ich halt widersprochen, denn deswegen alleine ist ein Spiel nicht schlecht.


    Der Rest ist Geschmackssache, auch den Sidecontent von Forspoken scheinen einige hier ja gut zu finden. Was mich angeht ist es mir am Ende egal wie gut der ist. Wenn die Mainstory mich 15 Stunden unterhalten kann und zumindest der mir Spaß macht reicht mir das um ein Spiel zu kaufen. Gibt genug Spiele die auch 80€ kosten, die von vorneherein nicht mehr Content bieten und trotzdem Anklang bei den Spielern finden. Und spätestens wenn die Spiele für 20-30€ zu haben sind ist es mir das wert. Nicht jedes Spiel muss mich 100+ Stunden beschäftigen, auch wenn ich solche Spiele auch gerne mag.

    Ich bin noch nie per Anhalter gefahren. Und ich habe auch noch nie welche mitgenommen, obwohl ich schon Zeiten hatte in denen ich sehr viel gefahren bin, auch lange Strecken, und öfter mal welche habe stehen sehen. Aber ich habe beim Autofahren auch keine Lust auf Gespräche, da hab ich lieber einfach laut Musik an und Ende.

    Ein Game dessen Hauptstory man in 10 bis 15 Stunden durchspielen kann, während man für die Nebenbeschäftigungen fünf bis 10 mal so viel Zeit investieren kann....da ist für mich gewaltig was schief gelaufen.

    Du beschreibst gerade fast jedes größere Open World RPG. Skyrim, CP77, Starfield, Tears of the Kingdom: Die Hauptstory alleine macht in der Regel keine 10% des Contents aus und kann im Grunde in 20 Stunden durchgespielt werden.

    Ich sehe ein wenig aus wie Rudeus Greyrat aus Mushoko Tensei:


    Ich esse Sushi lieber.

    Ramen gibt es aber deutlich häufiger, ist halt einfacher, schneller und günstiger.


    Bei Sushi bin ich schnell 30-40€ los wenn ich das irgendwo bestelle. Selbstgemacht kostet mich das auch schnell 15-20€ für eine Mahlzeit wenn ich da vernünftigen Fisch drin haben möchte. Und es dauert halt ewig, alleine wegen dem Reis kochen und dann abkühlen lassen bevor man den Sushi rollt.


    Ramen mache ich mir dagegen 2-3 mal die Woche. Brühe und Nudeln sind schnell gemacht, Gemüse, Salat und sowas wie Minzblätter füge ich in der Regel frisch und Roh bei. Einzig Fisch/Fleisch kurz was anbraten und das obligatorische gekochte Ei brauchen halt etwas, ist aber halt kein Vergleich zum Sushi rollen.

    Ist zwar kein Trailer, aber ein sehr witziger Kurz-Film zum PS5 Release von Baldurs Gate 3


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    Nachdem ich Starfield durchgespielt habe hänge ich nun an Baldurs Gate 3 dran. Bisher holt mich das Spiel aber noch nicht komplett ab, es ist halt sehr komplex. Und es spielt sich (ist ja Sinn des Spiels) wirklich wie ein P&P Spiel, man halt also sehr viel Zeugs drum herum, und es kommt bei mir bisher nicht der Spielfluss auf, den ich bei RPGs eigentlich haben möchte.