Malaga, Tiramisu, Kirsche
Beiträge von Solo Player
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Auch diese Folge gab es wieder Szenen, die so im Manhwa nicht vorkamen. (Was aber nichts Schlechtes zu heißen hat)
Ich habe gelesen, das sich der Anime wohl verstärkt an die Light Novel hält und weniger an den Manhwa. Was eben auch die zusätzlichen Szenen erklären soll.
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Ich finde es echt übel wie sie es hinbekommen jede Folge mit einem dermaßen üblen Cliffhanger enden zu lassen.
Das Opening ist wirklich grandios. Da ich die Vorlage kenne fällt mir auch das OmU schauen nicht so schwer wie bei anderen Animes. Bin von Folge zu Folge mehr begeistert.
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Er hat die ja Einschränkung Azubis gegeben, und da finde ich die nicht so verkehrt.
Absolut, aber er hat ja Mal geschrieben das er i.was mit Autoteilen oder so macht, ( wenn ich mich Recht entsinne ) das ist eben Industrie und ich habe in all den Jahren nur Praktikas von Studis miterlebt, die Azubis gucken sich das mal an, 1 oder vilt auch 2 Tage aber sonst nichts dergleichen in der Länge.
Bevor es zu Missverständnissen kommt, ich arbeite in einem relativ grossen, weltweit agierenden Unternehmen.
Ich denke dann liegt der Unterschied weniger an der Branche oder der Berufsart, sondernd an der Unternehmensgröße. Bei kleineren oder mittelständischen Unternehmen sind Praktikas vorweg normal und nachvollziehbar. In einem Großkonzern sind die Ausbildungen ja quasi die Praktikas, da werden Azubis durch die Ausbildung geschleust, und erst am Ende wird hingeschaut wen man übernimmt und wen nicht (dann kennt man die Leute). Kleinunternehmen können sich das oft eher nicht erlauben da einen Azubi sitzen zu haben der maximal unmotiviert/ungeeignet ist, aber nicht gehen will.
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Am Ende sind Schulnoten immer ein Vergleich des Lernniveaus innerhalb einer Gruppe. Habe ich also 2 Schüler, die in der gleichen Klasse waren, und einer der Beiden ist durchweg 1-2 Noten besser, dann kann man schon klar sagen, das dieser Schüler im entsprechenden Jahr der motiviertere war, oder tatsächlich begabter ist und mit gleichem Aufwand bessere Noten geschafft hat.
Nicht vergleichbar sind Noten wenn die Schüler an unterschiedlichen Schulen waren, erst Recht nicht, wenn es sogar unterschiedliche Bundesländer gewesen sind. Aber auch hier sagt ein durchweg schlechtes Zeugnis schon ein wenig was aus. Einem "Noten sagen nichts aus" Tenor würde ich mich nicht anschließen. Man muss nur wissen womit man sie vergleicht, oder worauf man bei seiner Beurteilung hinaus will. Manchmal hilft es auch nicht nur das letzte Zeugnis zu nehmen, sondern die der letzten 2-3 Jahre zu verlangen.
Als Personaler würde ich auch immer zuerst die Noten auswerten. Wenn ich für eine offene Stelle, z.B. für einen Ausbildungsplatz, Dutzende Bewerbungen habe, dann brauche ich halt ein paar grundlegende Angaben nach denen ich vorweg bewerte, denn wenn es zu viele Bewerbungen sind fehlt am Ende die Zeit um alle zu einem Gespräch einzuladen. Also nimmt man natürlich Zeugnisse. Das unter denen mit guten Zeugnissen auch mal faule Euer sein können, oder unter den "Aussortierten" manche sehr guter Kandidat gewesen wäre, das wissen auch Personaler, aber damit muss man halt leben.
Sobald jemand im Beruf ist und hier Berufserfahrung hat verlieren Noten aber immer mehr an Gewicht. Hier zählen Angaben zu vergangenen Projekten und Tätigkeiten in den vorherigen Berufen, oder erworbene Zusatzqualifikationen, mehr als irgendwelche Abschlussnoten.
Mich würde alleine schon der Fakt a der Seriosität eines Betriebs zweifeln lassen, das sie mich einladen ich darf ne Woche in der vollen Produktion mitarbeiten, nur um Ende gesagt zu bekommen, nö passt nicht.
Er hat die ja Einschränkung Azubis gegeben, und da finde ich die nicht so verkehrt. Bei uns (IT Unternehmen) haben wir auch viele Schülerpraktikanten, und nicht nur für die Zwangspraktika während des Schuljahrs. Fast alle Azubis bei uns haben vorweg in den Ferien Praktika im Unternehmen gemacht. Und fast alle mit Studienabschluss haben ebenfalls während des Studiums schon bei uns gearbeitet oder ihre Praktika/Abschlussarbeiten bei uns absolviert.
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Ich wusste es, das ist alles eine große Verschwörung und ein abgekartetes Spiel!
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War heute shoppen, ein bischen Nachschub kaufen.
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Hab es mir dann auch mal gegönnt. Ein bischen JRPG Futter.
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Ich finde ja schon interessant, das die gleiche Diskussion wie derzeit bei der PS5/XSX auch schon bei den Vorgängern gab. Dabei wird deren Releaseliste, auch zu Beginn der Gen, gerne als Beispiel genommen warum es derzeit so schlecht ist.
Ich bin mit den Releases auf der PS5 eigentlich ziemlich zufrieden. Es kommen eine Menge neue Spiele. Natürlich beziehe ich dabei sowohl die Multiplattformspiele mit ein, also auch die, die grafisch und technisch auch auf den alten Konsolen noch laufen würden (oder es sogar tun, da sie auch dafür released werden). Aber am Ende interessiert mich ja nur das Gesamtpaket. Aber auch Exklusive kommen ja jedes Jahr welche. Mehr gab es bei der PS4 eben auch nie.
Bei der XSX muss man abwarten was die Studiokäufe nun so bringen. Aber bei der XSX weiß ja jeder das MS eigentlich eh nur den Gamepass verkaufen will. Und wer den mag, der ist mit der XSX halt auch gut bedient.
Ich finde übrigens nicht das Exklusivdeals zugenommen haben. Nintendo hat schon immer seine IP exklusiv gehabt. Sony hat auch weiterhin seine eigenen IPs und ab und an mal ein paar Deals mit Thirds für Zeitexklusivitäten (vor allem mit SE was Final Fantasy angeht). Das war zu PS4 Zeiten aber nicht anders. Bei MS kann es sein das die mit den Zukäufen ein paar mehr Sachen exklusiv raus hauen, aber vieles wird Multiplattform bleiben, das haben sie ja schon klar gemacht.
Was die Entlassungen angeht: Viele vergessen, das viele Studios wegen dem Boom in der Coronazeit hier auch massiv eingestellt haben. Im Grunde findet gerade einfach ein Back to Pre Corona statt. Daher glaube ich nicht das die Kündigungen den Output an Neuen Titel massiv beeinträchtigen werden. Wenn dann wird eher der massive Bedarf an Entwicklungsstunden bei AAA Spielen ei Problem werden. Weil eben die Leute auch erwarten das neue Spiele die neue Hardware ausreizen werden Entwicklungen immer teurer. Da muss man sehen wie sich das entwickelt. Ich persönlich mag dabei zwar ab und an mal so richtige Grafikkracher (wie z.B. FF16), aber normal reichen mir Spiele auf PS4 Niveau locker aus, daher hoffe ich das man es hier nicht übertreibt.
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Ich will nicht wissen wie viel Geld ich in kosmetische Inhalte gesteckt habe, die rein optische Veränderungen im Spiel bedeuten, davon eben auch teils seltenere Angebote. Ich möchte nicht darüber sprechen, es sind mehrere tausend Euro.
Kenne ich. In Guild Wars 2 habe ich alle legendären Waffen freigespielt. Habe mir dafür 7 zusätzliche Accounts für die täglichen Login Boni geholt, und diese in Mats getauscht. Außerdem habe ich im Shop das Gold gekauft um mir die sogenannten Pre-Waffen zu kaufen. Und als ob das nicht reicht habe ich mir so ziemlich alle Style Sets im Shop gekauft. Ich habe auch ein paar Dutzend Chars auf meinem Mainaccount, und alle auf Max Level: Ich habe nämlich einen Max Char von jeder Rassen/Klassen Kombination. Und natürlich sind bei allen alle Taschenslots etc. freigeschaltet. Da stecken Tausende Euros drin. Aber in den Jahren, in denen ich das Spiel gespielt habe, hatte ich auch keine anderen Spiele nebenbei gespielt, daher habe ich unterm Strich in der Zeit trotzdem weniger ausgegeben als ich das heute mache mit dem Kauf einzelner Spiele und sowas.
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Spiele derzeit wieder Xenoblade Chronicles 2. Normaler Run (also kein NG+). Bin auch schon wieder bei 180 Spielstunden.
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Mit fettarmer Kuhmilch. Ab und zu auch mit Fruchtjoghurt.
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Gibt es sowas wie eine "Tageskasse"? Das Ganze ist 300km weit weg. Nah genug für einen Tagestrip, aber zu weit um das jetzt schon zuzusagen. Bei solchen Entfernungen ist sowas bei mir immer recht spontan, je nach Tages-Verfassung. Ich vermute zwar, das das eher nicht geht, da ihr ja Planungssicherheit braucht (wegen Essen kaufen und so), aber ich frag trotzdem mal.
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Gibt es für diese Diskussion keinen eigenen Thread? Hier geht es eigentlich nur darum wie man seinen Döner isst. Warum muss eigentlich in jedem Forum in jedem Thread, in dem es um Fleisch-Gerichte geht, irgendwann eine Ersatzprodukt und Veganer Diskussion geführt werden?
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Ich bin seit meiner Jugend großer Vancouver-Fan, ohne jemals da gewesen zu sein. Ich hatte damals immer den Traum dahin auszuwandern. Hätte ich in meinen 20ern das Geld und/oder die berufliche Perspektive gehabt hätte ich es evtl. sogar gemacht. Heute ist das eher keine Option mehr. Würde ich fett im Lotto gewinnen würde ich mir evtl. eine Winterresidenz in irgendeinem halbwegs sicheren Land in der Karibik gönnen und da so halb auswandern (weil immer im Winter ein paar Monate). Aber das sind auch nur Träumereien, realistisch gesehen ist das einzige Ausland in das ich jemals nochmal auswandere Bayern oder irgendein anderes Land, indem zumindest die Menschen in den Städten Deutsch sprechen.
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Ist halt die Frage wie man das einschränkt.
Ohne Einschränkungen sind es Götter, die am Stärksten sind. Zeno wäre da ein gutes Beispiel das hier ja schon genannt wurde. Auch Shinigami aus entsprechenden Animes wären eine Alternative. Hier wurde ja Light aus Death Note genannt, am Ende stehen aber auch in dem Anime die Shinigami wie Ryuki über Menschen wie Light oder Misa, da sie die Menschen töten aber nicht getötet werden können, und ja auch von jedem Menschen den Namen sehen können. Auch die Drölftausend Götter in Isekai Animes, die einen Verstorbenen in der einen Welt mal eben in einer neuen Welt reanimieren scheinen recht grenzenlose Macht zu haben.
Wenn man es auf Menschen und deren eigene Kräfte einschränkt würde mir auch als erstes Satoru Gojo einfallen, da er glaube ich von keinem anderen Anime Char geschlagen werden könnte.
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Das letzte mal das ich in einem der Beiden war liegt 3 Jahre zurück. Generell habe ich zum Frühstück McD und für Burger BK bevorzugt. McD macht aber einen guten Kaffee.
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Mal ein bischen was für meine Classic Sammlung.