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Beiträge von Solo Player
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Aber für den homegrow ist schon etwas Aufwand nötig, egal ob 1 Samen oder 10.
Das zieht Stromkosten, Geruch sowieso und weiteres Nachsich.
Kommt ja drauf an welche Samen man nutzt, und was man für einen Ertrag erwartet. Es gibt Samen die recht wenig Anspruch haben, die drückt man draußen in Erde und 3 Monate später hat man sein Ergebnis. Will man natürlich den Ertrag maximieren braucht man etwas Plan, mit Lüftung, den richtigen Lampen und Beleuchtungszeiten, passenden Dünger und sowas. Aber wenn man im Garten oder auf dem Balkon Platz für im Zweifel die 3 erlaubten Pflanzen hat und am Ende seine 10g Graß raus bekommen will, dann reicht die "Ich drück die Samen da mal in die Erde, vergesse das Ganze und komme in 3 Monaten wieder um zu ernten" Methode im Zweifel aus. Da ist dann nicht viel Arbeit nötig.
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Schon mal über homegrow Box nachgedacht?
Ist Ansich ne coole Sache, hast zumeist auch direkt alle Utensilien um direkt los zu "Gärtnern"
Mir geht es ja darum den Aufwand gering zu halten, weil ich für die paar Gramm, die ich im Jahr brauche, nicht noch extra Zubehör kaufen will. Ich strebe mehr so ein "1-2 Samen kaufen, ins Hochbeet drücken und 3-4 Monate danach den Jahresvorrat abschneiden und trocken und den Rest der Pflanze entsorgen" an.
Für Leute, die "etwas" mehr konsumieren, und auch über den Winter pflanzen wollen, ist so eine Box sicher eine gute Alternative zum Anbau auf dem Balkon.
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Ich bin eigentlich ein ziemlich karnivor lebender Mensch. Zumindest im Bereich verarbeitender Lebensmittel. Wenn ich komplett selbst koche esse ich auch viel vegan oder vegetarisch. Bei verarbeiteten Dingen aber hatte ich immer Vorbehalte. Kürzlich habe ich mir da mal vorgenommen ein bischen zu probieren, um meine "Vorbehalte" erneut zu überprüfen. Da habe ich mir zum Beispiel das gekauft:
Das Ergebnis war sehr ernüchternd. Was zum Beispiel die Sachen auf dem Foto angehen: Der "Laxxs" war einfach nur ekelig, die erste Scheibe ist nach 2 Bissen vom Brot geflogen und samt dem Rest im Müll gelandet. Der "Käse" war grundsätzlich essbar, aber recht Geschmackslos. Ich bin Käse-Fan und mag vor allem die mit starken Aroma. Havarti, Blauschimmel, sehr lang gereifte Sorten und sowas. Da werde ich im VeganenBereich wohl eher nichts finden. Die Schinkenspicker-Dinger waren auch essbar, aber geschmacklich auch eher eintönig.
Neben den Sorten habe ich auch anderes getestet. Generell schmeckt das meiste hier recht Fad. Vergleicht man z.B. die vegane Salami mit Salami aus Fleisch kann es mit billiger noch mithalten (auch wenn es etwas anders schmeckt), aber mit etwas teurer Edelsalami dann ebenfalls nicht mehr.
Im Bereich verarbeiteter Produkte werde ich also weiterhin weitestgehend die Finger von Veganen Produkten lassen, zumindest von denen, die Nicht Vegane Produkte nachmachen wollen. Vegane Produkte, die für sich stehen und nicht versuchen andere Dinge mit Fleisch zu imitieren, z.B. manche Brotaufstriche mit Linsen, Paprika etc, die kaufe ich mir gerne mal. Diesen ganzen Ersatz Kram tu ich mir aber nicht mehr an. Zumal das auch Arschteuer ist und mir da auch "zu viel Verarbeitung" drin steckt. Aus Weizen etwas zu mixen das am Ende wie eine Salami oder Schinken aussieht, in etwa die Konsistenz hat und so schmecken soll, da will ich manchmal gar nicht wissen was die damit anstellen müssen.
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Inzwischen gibt es bei dem Thema ja ein Update.
Cannabis: Wann kommt die Legalisierung in Deutschland?Besitz und Erwerb von Cannabis soll für Erwachsene in Deutschland bald teilweise legal sein. Was ist geplant?www.ndr.deSieht so aus, als ob ich im kommenden Sommer neben Minze, Basilikum, Schnittlauch und Zitronengras auch ne Cannabispflanze in meinem Hochbeet groß ziehen werde. Auf der einen Seite sicher mal eine witzige Angelegenheit. Auf der anderen Seite eigentlich ein übertriebener Aufwand bei einem geschätzten Jahresbedarf im einstelligen Gramm Bereich. Ich hätte ja lieber einen verkauf in speziellen Geschäften gehabt, bei meinem "Bedarf" wäre das deutlich sinnvoller und selbst ein relativ hochpreisiger Verkauf in Apotheken wäre bei mir da ja akzeptabel gewesen. Aber dann gönne ich mir den Spaß einer eigenen Pflanze, muss mich da nur mal aufschlauen was Sinn macht. Sollte ja eher eine kleine sein, und keine die 2m hoch wächst.
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Eine Lieblingssüßigkeit habe ich eigentlich nicht. Es gibt (leider!!!!) sooooo viele die ich einfach super gerne mag. Und je nach Stimmung und Anlass habe ich dann mal mehr Lust auf dieses oder jenes.
Ein Favorit wären aber wohl Mozartkugeln. Nicht nur weil ich die wirklich gerne mag, auch weil ich die früher immer Weihachten von meiner Oma bekam. Und auch nur die eine Packung im Jahr davon gegessen habe. Habe die aber wirklich sehr genossen, und die Packung auch über Wochen hinweg langsam aufgegessen.
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Ich kann mit Stäbchen essen, aber ich mache es nur da, wo es Stilecht ist bzw. Messer/Gabel/Löffel auch die schlechtere Option sind. Für die westliche Küche sind Stäbchen in der Regel ja eher die schlechtere Wahl.
Bei Sushi und jeglichem Finger Food (wenn man sich die Finger doch nicht dreckig machen will) sind Stäbchen dagegen die erste Wahl.
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Ich bin eher so der Gaming-Poster Fan. Da es ein paar der Welten dort aber ja auch in Mangas/Animes geschafft haben könnte man sagen, das ich auch ein paar Anime Poster habe.
Dieses Poster hier ziert zum Beispiel eine Wand von mir:
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Ja. Letzte Woche wäre man mit 399 1. gewesen, diese Woche steigt man damit ab.

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Würde sie Heulen wegen dem zu niedrigen Mindestlohn in diesem Land, weil ihr die Menschen leid täten, die es nicht geschafft haben zu studieren und auch keine vernünftige Ausbildung haben und deshalb dafür arbeiten müssen, und das nicht nur beim Einstieg in ihr Berufsleben, sondern ein Leben lang, dann hätte sie Recht.
Menschen, die 36.000 Euro im Jahr als Einstiegsgehalt(!) angeboten bekommen, inkl. 30 Tage Urlaub, in dem Job, den sie sich ja anscheinend ausgesucht hat (wird ja wohl das Studiert haben wofür die sich jetzt bewirbt, was ja wohl das war das ihr Spaß macht), die gehören aber eben kaum in diese Kategorie. Und daher, weil sich ihre Aufregung weniger auf den Zustand in der Gesellschaft als mehr auf ihr eigenes Schicksal bezieht, hat sie in meinen Augen nicht Recht.
Aber vielleicht hat sie zu oft diese dämliche Werbung von Stepstone gesehen und gedacht "Ui, 45.000 - 60.000 Euro im Jahr will ich auch". Lustigerweise bezog sich die Gehaltsangabe in dieser Werbung auf eine Branche (Game-Design), bei der man eher mehr als 40 Stunden die Woche arbeitet als weniger, in der die Arbeitsbedingungen oftmals so richtig mies sind, und in der viele Firmen in Deutschland in den vergangenen Monaten geschlossen wurden weil sie Pleite gingen. Aber das Update wird uns der nächste Werbetrailer für Stepstone (oder den vergleichbaren Apps) wohl nicht erzählen.
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Kann man die Aufregung nicht verstehen, wenn solche Aussagen online gehen?
Wie mein Vorgänger schon schreibt ist halt immer die Frage, ob man eine ganze Generation an Äußerungen Einzelner festmachen möchte.
Ich kann mich heute noch an ein Gespräch erinnern das bei meinem damaligen Friseur lief als ich mit Anfang 20 bei diesem saß. Was bei mir 25 Jahre her ist. Es ist hängen geblieben, weil ich damals auch nur den Kopf geschüttelt habe. Da kam nämlich der Vater(!) der neuen Auszubildenden des Friseur in den Laden um die Abwesenheit seiner Tochter zu entschuldigen (war ein Samstag), weil diese am Abend zuvor mit Freundinnen feiern war, und hat ernsthaft angemerkt, das er möchte, wenn seine Tochter Samstags immer frei hätte, und sie auch da in Zukunft nicht mehr kommen würde, damit sie ihre Zeit mit den Freundinnen auch weiterhin hat. Der Friseur war kurz fassungslos und hat dann gefragt, wann sie denn überhaut arbeiten will, da der Friseur montags ja auch generell geschlossen hat, und sie auch noch 1-2 Berufsschultage hat pro Woche. Der Vater meinte das sei ihm egal, es ginge ja erst nur um den Samstag. Der Friseur hat ihm dann nur gesagt, das seine Tochter nicht mehr wieder kommen braucht (war wohl ganz neu und noch in der Probezeit oder so).
Das war vor 25 Jahren, also gab es da so Jugendliche auch schon. Und selbst der Vater hatte offenbar diese Einstellung, also hatten Menschen noch älterer Generationen solche Traum-Vorstellungen auch schon.
Generell sagt man von den aktuellen jüngeren Generationen ja, also die aktuell im 20er Bereich sind, das sie mehr auf ein gutes Work-Life Balance achten, und nicht mehr nur Geld/Karriere im Vordergrund steht. Aber auch was das angeht kenne ich viele in meiner Generation (zum Beispiel mich) die so eine Vorstellung auch schon vertreten haben. Einige Familienväter in meiner Firma z.B. sind auf 30 Stunden die Woche gegangen, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Trotz der Einkommenseinbußen, die man dann hat.
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Brathähnchen, scharf gewürzt
Sushi
Pho-Suppe mit Lachs
Spinatauflauf von meinem Vater
Frische Erdbeeren mit Schlagahne
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Das klingt wirklich, äääh, fanartig.

Ich bin dann mal auf die Rätsel hinter den Türen gespannt. Und wie viel Frust sie bei mir erzeugen werden.

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Es gibt auch in meiner Generation Menschen, die anders denken als ich, andere Vorstellungen habe, und andere Lebensziele. Und es gibt bei Generationen vor und nach mir Menschen, die ähnlich denken wie ich. Daher finde ich dieses Denken in Generationen immer etwas fragwürdig.
Viele der Dinge, die ältere Generationen heute über die Jüngeren sagen, haben vor 30 Jahren die noch Älteren über meine gesagt. Und 30 Jahre davor wurde das gleiche sicher über die Jugend damals gesagt. Gerade sowas wie mangelnder Respekt, Faul, wenig Interesse an der Gesellschaft, und all dieser Kram: Das hört man immer über die jeweilige Generation Jugendlicher, von den gleichen Leuten, über die das gleiche zuvor gesagt wurde als diese Jung waren.
Natürlich wandelt sich die Gesellschaft. Technologischer Fortschritt, die politischen Zustände in der Welt, und andere Einflüsse. All das hat Auswirkungen auf das Leben, die Meinungen und das Denken der Menschen. Und natürlich passen sich junge Menschen solchen Änderungen immer etwas schneller an, weswegen man schnell den Eindruck bekommt, die neue Generation würde sich grundlegend von den Anderen Unterscheiden. Dem ist aber nicht wirklich so.
Am Ende sind Menschen doch immer alle gleich.
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Also unterwegs könnt ich das ja nicht. Gut, mag damit zusammenhängen, dass ich unterwegs und in den Öffis immer im Fight or Flight Modus bin, und mich da nie drauf konzentrieren oder entspannen könnte.
Hängt von den Öffis ab. In einem überfüllten Stadtbus könnte ich das auch nicht. In einem Regionalzug, wo ich meinen Sitzplatz habe und auch normal länger sitze, kann ich auch gut meine Switch auspacken und entspannt daddeln, oder die Augen zu machen, und beim Musik hören relaxen.
Animes schaue ich aber trotzdem am Liebsten zuhause. Das Wann und wie ist dann variabel, morgens, abends, tagsüber, nebenbei beim Arbeiten oder Daddeln, während im im Bett liege oder auch in der Küche beim Kochen.
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Nachdem ich zwischenzeitlich Ni No Kuni 2 inklusive DLCs durchgespielt habe (ein wirklich schönes JRPG, das ich jedem empfehlen kann) habe ich nun mit Tales of Arise angefangen. Ich will da ja primär den DLC spielen, aber vorher will ich das Hauptspiel noch einmal durchgespielt haben.
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Meines ist dann auch unterwegs...
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Ich würde auch zwischen Feuer und Wasser schwanken. Feuer, weil es im Kampf alleine am Mächtigsten ist, und Wasser, weil es eben der natürliche Gegenpart ist und Heilfähigkeiten in unserer Welt natürlich sehr sinnvoll wären.
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Ich hab gerade angefangen Syx x Family zu schauen.
Habe zwar erst zwei Folgen gesehen, aber der Anime hat das Potenzial in meine Top 10 zu kommen. Ich hab wirklich selten so gelacht bei einer einzigen Folge einer Serie. Dieser Mix aus Agent und Killerin, die jeweils nichts von dem Beruf des Anderen wissen, und dem hellseherischen Adoptivkind, das alle Lügen der Beiden sofort durchschaut, die mal eben eine kleine Zweckfamilie gründen, ist wirklich zu komisch.
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