Beiträge von RafaelM

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Community Update 6 - Bring and Buy
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    Weiß jemand, seit wann die Rubbellose beim Akiba Pass Shop auch Rabatte unter 10 % beinhalten? Ich dachte, das wäre das unterste Limit, bis ich heute einen mit 5 % aufgerubbelt habe.

    Ist mir tatsächlich auch neu. Vielleicht ein Druckfehler? Oder zieht der Code wirklich nur 5% ab?

    Stimmt, das kann man ja ausprobieren. Das mache ich mal, wenn ich wieder zu Hause bin.

    Hab bisher die ersten beiden Folgen von The Unaware Atelier Meister (Frühlingssaison 2025) geschaut und bin erstaunt wie gut die Story um Kurt Rockhans ist , die Deutsche Synchronisation zu dem Anime gefällt mir ebenfalls sehr gut.

    Für die ersten beiden Folgen würde ich das so unterschreiben (abgesehen davon, dass ich nicht die deutsche Synchro-Version geschaut hab). Die Geschichte hat mich wirklich positiv überrascht. Bei der 3. Folge scheint das Budget aber (wie bei so vielen Serien) schon wieder in den Keller gerutscht zu sein, gerade die Action-Szenen wirkten extrem steif und statisch. Aber so naiv-symapthisch, wie sich Kurt zeigt und sich die Story entwickelt, werde ich erstmal trotzdem dranbleiben.

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    Inhalt:

    Kaum in der High School, ist Junichi Hachiba auch schon frustriert darüber, im Gegensatz zu vielen seiner Klassenkameraden keine Freundin zu haben und noch Jungfrau zu sein. Da kommt es ihm nicht ganz ungelegen, dass seine nicht weniger pupertären Freunde ihn dazu auserkoren haben, ausgerechnet dem größten Gal der Klasse, Yukana Yame, die Liebe zu gestehen. Überraschenderweise geht diese sogar darauf ein, was zur Folge hat, dass andere Mädchen, die bereits ein Auge auf ihn geworfen haben, sich gezwungen sehen, selbst in die Offensive zu gehen. Und auch Yames ebenso aggressive wie attraktive Freundin Ranko will nicht einfach tatenlos zusehen, wie Junichi und Yame sich tatsächlich verlieben.

    Meine Meinung:

    Um ehrlich zu sein, ich wollte diese Serie schon nach der ersten oder zweiten Folge aufgeben. Einmal, weil diese lächerliche Zensur bei Crunchyroll auf die Dauer einfach nur nervtötend war, und zum anderen, weil ich dachte, dass das wieder so eine billige Ecchi-Harem-Geschichte mit besonders unsympathischen und perversen Hauptcharakteren ist.

    Allerdings verläuft die Serie im weiteren Verlauf in eine ganz andere Richtung. Man bekommt zwar immer noch übergröße Möpse um die Ohren gehauen, andererseits entwickeln die Charaktere durchaus eine gewisse Tiefe und gerade zum Ende hin wird es auch deutlich ernster, wenn es um Junichis und Yames wahre Gefühle geht. Schön finde ich auch, dass der Harem-Aspekt hier mal ein wenig anders ausgelegt wird und die Konkurrentinnen zu Freundinnen werden, die Yame und Junichi dabei unterstützen, wieder zueinander zu finden (ohne dabei ihre eigenen Absichten ganz zu vergessen.

    Nervig fand ich nur Junichis Freunde. Gut, hin und wieder haben sie auch für den einen oder anderen Lacher gesorgt, aber manchmal wurde es mir doch zu viel. Gerade die Sache mit dem auf kleine Mädchen stehenden Minoru fand ich alles andere als lustig, um ehrlich zu sagen, eher widerlich. Das hat mich doch einige Male aus der sich immer mehr entwickelnden Handlung gerissen.

    Weil ich das Ende als solches als ziemlich rund und passend empfand, hab ich mir die OVA einfach mal gespart. Erstaunlich finde ich, dass der Manga schon 20 Bände zählt und bis heute weiterläuft. Ich frage mich, gibt die Serie wirklich so viel her, dass sie so lange weitergesponnen werden kann? Da es die Serie nur auf Japanisch gibt, werde ich es wohl nie erfahren. :rolleyes:

    Dem Anime würde ich mal so 6,5/10 Punkten geben. Ein wenig mehr Budget hätte der Animation sicher gut getan.


    PS: Hab gerade gemerkt, dass ich in den falschen Anime-Bereich geraten bin. Kann jemand bitte das Thema in L-Q verschieben? Danke!

    Ich habe mal ein paar der Romance-Animes der neuen Saison gesichtet:

    Aharen-san wa Hakarenai: Nachdem ich die erste Staffel ganz okay fand, hab ich der Fortsetzung jetzt noch eine Chance gegeben. Raido und Aharen sind wieder in ihrem typischen Spiel zwischen Chunibyo-artigen Fantasien und unschuldig-übertriebener Vertrautheit, allerdings steht diesmal ein neuer Charakter im Fokus, der mir in der ersten Folge noch etwas zu aufgesetzt wirkte. Ich weiß noch nicht, ob es da für mich weitergeht.

    Please Put Them On, Takamine-san: Geht das überhaupt als RomCom durch? Witzig fand ich an dem Auftakt dieser Serie jedenfalls nichts. Wirklich erwähnenswert ist, dass Crunchyroll hier ohne Nebel, Sonnenstrahlen, Schaum und ähnliche Techniken nackte Tatsachen präsentiert hat und der weibliche MC wohl die unsympathischste Figur ist, die mir seit langem untergekommen ist. Und was ist das für ein komisches Charakterdesign? Diese Kinnformen irritieren mich total. Neee, ich glaube, diese Serie ist nichts für mich.

    Summer Pockets: Mein bisher Favorit im Romance-Bereich. In der ersten Folge wird direkt eine mystisch-bezaubernde Insel-Atmosphäre eingefangen, leicht melancholisch und mit Mystery- bzw. Fantasy- (?)Anwandlungen gespickt. Zumindest scheint da ein Hauch Übernatürliches eine Rolle zu spielen. Vom Gefühl her ein Bright Sun - Dark Shadows, nur ohne Schatten. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

    The Shiunji Family Children: Oft starten RomComs ja, indem erst einmal der Fokus auf zwei, drei Hauptcharaktere gelegt wird. In diesem Fall sind es gleich 7 auf einen Streich, was keiner Figur wirklich Luft zum Atmen lässt. Gleichzeitig werden so viele Namen in den Ring geworfen, dass einem nur der Kopf raucht. Andererseits finde ich dieses Szenario und die Figurenkonstellation ungewöhnlich und recht interessant. Ob das jetzt eher in Richtung RomCom oder Drama läuft? Der Cliffhanger ist auch nicht schlecht.

    Diese Serie wurde anscheinend v.a. in Japan derart verrissen, dass sich der Autor der Light Novels genötigt fühlte, die "Fans" dafür zu kritisieren. Und seitdem hat er auch keinen neuen Band mehr herausgebracht.

    Ehrlich gesagt, kann ich das kaum nachvollziehen. Mittlerweile hab ich A Salad Bowl of Eccentrics schon zum zweiten Mal durchgeschaut und finde die Serie einfach urkomisch. Die Charaktere werden dem Titel absolut gerecht - eine OP Prinzessin als Privatdetektiv-Assistentin, ihre ehemalige Leibwächterin als völlig verpeilte Obdachlose, eine jungfräuliche 30+ Anwältin, die wie ein Kind aussieht und hoffnungslos in den Hauptcharakter verliebt ist usw.. Die schrägen Figuren tragen die Slice-of-Life-Handlung bis zum Schluss, wobei die Serie eigentlich mittendrin aufhört, statt irgendeine Art von Abschluss zu haben.

    Die deutschen Untertitel bei Crunchyroll geben der ganzen Sache noch ihre ganz eigene Würze. Allein das Puriketsu-dono (nicht ganz falsch, aber trotzdem irritierend) dauerhaft als "Fräulein Knackarsch" übersetzt wird, hat mich jedesmal mehr als nur schmunzeln lassen.

    Das Einzige, was mich wirklich gestört hat, war die Andeutung in der letzten Folge,

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    dass Sara in Sosuke verliebt ist. Eine 12-Jährige in ihren Adoptiv-Vater ... Die Japaner mal wieder ...

    Ich hätte zu gerne eine zweite Staffel gesehen, aber daraus wird wohl nichts. Und da es die LNs nicht einmal auf Englisch gibt, schaut man im Westen sowieso in die Röhre.

    Ich gucke gerade Studio Apartment, Good Lighting, Angel Included. Am Besten umschreibt man die Serie mit der Aufschrift von Towas Schürze - flauschig. Einfach eine süße RomCom ohne große Konflikte, dafür viel zum Schmunzeln und Abschalten. Eine sehr originalgetreue Adaption der Manga-Serie, auch wenn einige Ereignisse in der Vorlage in einer anderen Reihenfolge stattfinden.

    Nachdem ich zuletzt einmal die komplette Serie Konosuba samt (etwas schwächeren) Spin Off und Kinofilm durchgesehen und mich köstlich amüsiert habe, habe ich mich noch einmal an The 100 Girlfriends gewagt.

    Vor gefühlt einem Jahr hab ich die Serie schon einmal nach einer Folge abgebrochen, weil sie mir einfach zu doof war. Da man bei FB immer wieder lustige Bildchen oder Ausschnitte davon sieht, habe ich jetzt doch nochmal herangewagt. Klar, es soll eine Parodie sein, aber das Niveau des Humors schwankt doch stark und sinkt teilweise gegen den Nullpunkt. Hin und wieder wird es mal halbwegs romantisch, wenn man bereit ist, sein Hirn komplett auszuschalten.

    Mal sehen, wie lange ich das noch durchhalte ...

    Ich muss sagen, von der Prämisse her ist es schon eine ganz süße RomCom, aber handlungsmäßig hat sich alles, besonders bei den mittleren Folgen, ziemlich im Kreis gedreht. Aharens fehlendes Distanzgefühl gepaart mit Raidos stoischer Art, seinen Chunibyo-ähnlichen Vorstellungen und seinen Versuchen, seine Klassenkameradin spielerisch zu übertrumpfen, sorgen schon für einige Lacher - vor allem aber die ständig an Nasenbluten und Ohnmachtsanfällen leidende Lehrerin. Aber irgendwann habe ich mich schon gefragt: Kommt da noch was? Schließlich hat sich das gesamte Szenariu immer wiederholt.

    Dafür zieht die Serie am Ende der Staffel noch einmal richtig an,

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    wie sich langsam etwas zwischen den beiden Hauptcharakteren entwickelt, war richtig süß anzusehen - besonders, als Reine tatsächlich den ersten Schritt macht. Der Kuss kam - gerade an dieser Stelle - für mich völlig überraschend.

    Braucht es dafür noch eine zweite Staffel? Es dürfte schon nicht ganz uninteressant sein, zu sehen, wie sich das ganze noch entwickelt, andererseits waren schon in der ersten ziemlich viele zähe Passagen dabei. Ich denke, ich werde den neuen Folgen noch eine Chance geben, aber ein Must-See sind sie für mich jetzt nicht unbedingt, da ich mit dem Ende von Staffel 1 schon ganz glücklich bin.

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    Inhalt:

    Hinako Yaotose, die in einer Kleinstadt an der Küste lebt. ist gerade erst in die erste Klasse der Oberstufe gekommen, doch für sie ist das Leben eigentlich schon vorbei. Seit dem Unfalltod ihrer Familie wünscht sie sich nichts mehr, als zu sterben. Einzig Miko, ihre beste Freundin, hält sie noch davon ab, in ihrer Trauer zu ertrinken.

    Das alles ändert sich, als Hinako plötzlich von einem Monster aus dem Meer angegriffen und von einer Meerjungfrau namens Shiori gerettet wird. Diese bietet ihr an, sie eines Tages zu töten, zuvor aber vor den Monstern zu beschützen, die immer öfter auf der Jagd nach ihr sind.

    Doch warum ist Hinako für all diese Monster so 'appetitlich'? Und welches Geheimnis verbirgt ihre beste Freundin Miko?

    Meine Meinung:

    Eigentlich hat mich 'This Monster Wants to Eat Me' schon mit dem ersten Band in seinen Bann geschlagen - mit einem starken Hauch von Melancholie, Trostlosigkeit und Trauer, die Hinako empfindet, bevor sie auf Shiori trifft. Ich denke, die Zeichnungen spiegeln diese Emotionen auch sehr gut wieder, wobei die Mischung mit den monströsen Erscheinungen und den blutigen Kämpfen schon ungewöhnlich ist. Trotzdem bleiben die drei Haupt-Charaktere immer im Vordergrund: Hinako, die mit der Aussicht, ein neues Ziel zu haben, plötzlich wieder lächeln kann; Shiori, die ihre Beute offenkundig nur kultivieren möchte, jedoch manchmal auch menschliche Gefühlsregungen zu zeigen scheint; und Miko, die ...

    Spoiler anzeigen

    ... in Wahrheit eine Fuchsdämonin ist, allerdings schon lange als lokale Gottheit anbetet wird und der es nur mühsam gelingt, ihren Hunger nach Menschenfleisch zu unterdrücken. Für Hinako würde sie jedoch alles tun.

    Eine sehr atmosphärische Geschichte, bei der ein trauriges Ende eigentlich vorprogrammiert scheint, die mich aber vielleicht gerade deshalb so fesselt.

    Was mich nur ein wenig wundert, ist, dass die Serie sehr oft in die Kategorie "Yuri" geschoben wird, obwohl davon - zumindest in den ersten drei Bänden - nicht wirklich etwas zu entdecken ist. Gut, drei 'Mädchen' sind die Hauptcharaktere und ihre Beziehungen zueinander bilden den Fokus der Serie, aber damit hat es sich auch schon. Vielleicht ändert sich das ja noch, wer weiß?

    Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die Anime-Umsetzung, die ja noch dieses Jahr anlaufen soll!

    Die letzten Wochen war ich ziemlich im Nisekoi-Fieber, und nachdem ich nun endlich alle 25 Bände gelesen habe, muss ich hier nochmal eine Art Abschluss finden. :rice-confused-big:

    Zunächst einmal finde ich die Mischung aus RomCom, Action und (gerade zum Ende hin) ein bisschen Drama wirklich gelungen. Die Figuren sind mir mit der Zeit sehr ans Herz gewachsen, gerade auch dank Naoshi Komis Art, zeichnerisch auf die Gefühle der Figuren einzugehen. Manche Geschichten gehen mehr in Richtung Romantik, andere sind fast reine Slapstick-Action-Comedy, besonders, wenn Seishirou mal wieder eine neue Erfindung der Beehives-Forschungsabteilung in die Hände gefallen ist oder die Freunde meinen, sich gegenseitig in Liebesdingen helfen zu müssen.

    Das Schöne an Nisekoi ist vielleicht auch, dass sich nicht nur Zeit genommen wird, zu verfolgen, wie (fast) alle weiblichen Charaktere Raku verfallen und dieser nie so richtig dahinterkommt, was um ihn herum abgeht.

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    Wir haben mit Shu und Ruri noch ein zweites Pärchen, das immer mal wieder in den Mittelpunkt gerückt wird und deren Entwicklung schleichend, aber konstant vonstatten geht. Bei den beiden finde ich das Ende auch sehr gelungen.

    Was mir allerdings aufgefallen ist: So lustig die Kapitel - gerade in der Mitte der Serie - auch sein mögen, es ist schon auffällig, dass das Rätsel um das Medaillon lange Zeit auf die lange Bank geschoben wird, um immer mehr Mädchen auftauchen zu lassen und den "Harem" noch weiter zu vergrößern. Viele Geschichten sind dadurch zwar zum Schießen komisch, aber ein wenig belanglos, weil die Handlung ein wenig auf der Stelle tritt.

    Dafür kommen mir die letzten Bände etwas gehetzt vor, es gibt kaum noch Atempausen und die Handlung hechtet von einer dramatischen Entwicklung zur nächsten. Natürlich kann man durchaus sagen, dass sich der Autor für das Ende sehr viel Raum gegeben hat, doch wenn man es mit der langen, langsamen Entwicklungszeit bis dahin vergleicht, empfinde ich das ganze dennoch als ein wenig überstürzt.

    Und zum Ende selbst, rein subjektiv:

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    Die Erklärung, warum Haru sich nun für Chitoge und nicht für Kosaki entschieden hat, empfinde ich als ein wenig halbgar. Ich meine, er liebt Kosaki doch trotzdem, da scheint mir seine Entscheidung mehr als nur überhastet zu sein. Aber vielleicht bin ich einfach zu sehr ein Kosaki-Fan geworden - wobei meine heimliche Favoritin eigentlich Haru war. Raku und sie hatten so eine Chemie, außerdem war sie natürlich unheimlich süß. Und ihre aufopferungsvolle Art, ihn ihrer Schwester zu überlassen, wird damit belohnt, dass ihrer Kosaki das Herz gebrochen wird und sie selbst keinen Freund findet???

    Ja, wir haben hier ein echtes Ende und Raku und Chitoge geben ein richtig gutes Paar ab, aber nach all dem kann ich ganz gut verstehen, warum viele Autoren heutzutage als eine Art Fanservice solche Harem-Serien auch als Harem enden lassen. Bis zum Happy End mit Chitoge gibt es reihenweise gebrochene Herzen und zerstörte Hoffnungen, dass es mir schon in der Brust sticht, wenn ich nur daran denke.

    Mein Fazit: Als RomCom-Fan sollte man diese Serie auf jeden Fall mal gelesen haben, denn sie hat von so vielem ganz viel zu bieten. Allerdings empfinde ich das Ende als ein wenig überhastet und nicht sehr "Happy", wenngleich der Autor sich bei all dem wirklich viel Mühe gemacht hat.

    Tja, ich liebe das Opening. Es hat so etwas düster-makabres und hebt sich für mich ein wenig von allem ab, was man sonst so in Animes hört.

    Zur OVA Freigeist

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    Einerseits stimmt das, andererseits nimmt die Folge die Lösung für einige Rätsel vorweg, die gerade in der ersten Hälfte der Serie für Spannung sorgen. Beispielsweise, ob Misaki ein Geist ist oder nicht.

    Übrigens gibt es schon ein Thema für die Serie. Vielleicht kann man ja beide zusammenführen?