"Despite everything, it's still you." - Undertale
"I wish i could stay in this moment forever. I guess i actually can now. But then it wouldn't be a moment." - Max Caulfield aus Life is Strange
"Despite everything, it's still you." - Undertale
"I wish i could stay in this moment forever. I guess i actually can now. But then it wouldn't be a moment." - Max Caulfield aus Life is Strange
Hab das mal mit einem bestehenden Thread zusammen gefügt optimistic-yuyu :)
Vielen Dank, dabei habe ich sogar die Suchfunktion benutzt D: Nächstes Mal recherchier ich noch genauer xD
Die NGE Spin-Offs würd ich mir wrsl auch holen ~
Obwohl es mittlerweile ja wirklich viele Manga auf Deutsch gibt und jeden Monat dutzende weitere Bände erscheinen, habe ich mich gefragt ob es noch irgendwelche Reihen gibt, bei denen ihr auf einen deutschen Release wartet/hofft? Sei es ein Klassiker, der im deutschsprachigen Raum nie veröffentlicht wurde, eine eher unbekannte Reihe oder eine brandaktuelle Neuheit aus Japan.
Und wie geht ihr vor, wenn es die Reihe auf einer anderen Sprache gibt, die ihr könnt? Kauft ihr sie dann oder wartet ihr trotzdem?
Ich mache mal den Anfang:
Ich fände es cool wenn "Watamote" auf Deutsch erscheinen würde, allerdings glaube ich nicht mehr so wirklich daran und habe deshalb begonnen, die Reihe auf Englisch zu sammeln. Den selben Gedanken hatte ich allerdings auch mit "Jojo's Bizarre Adventure", was ja dann doch auch auf Deutsch rauskam :)
Über "Hi Score Girl DASH" würde ich mich ebenfalls sehr freuen.
Ah, die Geschichte eignet sich ja perfekt für eine Realverfilmung. Daumen sind gedrückt, dass er es auch hier in die Kinos schafft ~
Es wird dieses Jahr eine Ausstellung zu Hikaru no Go geben, natürlich in Japan. Dazu wird es auch wieder exklusives Merch geben.
Die Ausstellung könnte hier ja evtl. jemanden interessieren, der zu dieser Zeit in Japan sein wird. Ich finde die Kunst von Takeshi Obata kann man sich auch ansehen, ohne die Reihe gelesen/gesehen zu haben. Einfach wunderschön ~
Mehr Infos und Quelle: crunchyroll
So, Band 38 ist gestern auf Deutsch erschienen.
Das wichtigste zuerst: Glückwunsch an Togashi, dass er trotz all der gesundheitlichen Schwierigkeiten den Manga in dem Tempo, in dem es ging, bis zum 400. Kapitel gezeichnet hat (bzw. mittlerweile ja sogar 410).
Mir hat der Band wieder sehr gut gefallen,
vor allem weil man jetzt endlich einiges über die Herkunft und Gründung des Phantom Troupes erfährt. Gleich die erste Szene vom Meteor City Flashback (als Franklin das Video findet) lässt einen erahnen wie das Leben dort wohl so ist...
Passiert mir auch immer wieder, wobei ich da mehrere Variationen unterscheide:
1.) Bei manchen Reihen die sehr lang sind (über 20 Bände) vergeht mir zwischendurch immer mal wieder die Lust weiterzulesen. Zuletzt war es bei "Watamote" so. Nun haben sich 3 Bände angesammelt, die ich mir gekauft habe, weil ich mal wieder wissen wollte wie es weiter geht. Und ich lese es wieder total gerne!
2.) Lange Reihen, die für mich persönlich (!!) irgendwann so uninteressant werden, dass ich sie auf Eis lege und dann ganz abbreche. War zum Beispiel bei "Bleach" der Fall, da habe ich vor Jahren mal bis ungefähr Band 35 gelesen und seitdem kein einziges Mal das Bedürfnis gehabt zu wissen, wie es weitergeht. (Ändert sich ja aber vielleicht irgendwann auch wieder)
3.) Reihen, bei denen ich sofort merke, dass sie mir nicht gefallen. Wenn mich die ersten 1-2 Bände nicht überzeugen, dann sortiere ich die Reihe wieder aus. War zuletzt bei "Pfefferminz" der Fall. Einige Aspekte der Story würden mich meist schon noch interessieren, aber 1-2 spannende Charaktere retten die Serie für mich dann trotzdem nicht.
Meiner Meinung nach hat das auch was mit dem Älterwerden zu tun. Denn je älter man wird, desto mehr hat man bereits gelesen und ich persönlich bin leider auch etwas wählerischer geworden.
Ah, ich freu mich auf die neue Staffel ~ Ich finde die schauspielerische Leistung ebenfalls ganz toll und auch die Kostüme gefallen mir sehr.
Das mit Chopper machen sie aber echt spannend bis zum Schluss!
Schön zu sehen, dass "Look Back" gewonnen hat. Ich mochte den Film total ~
Es kommt ganz drarauf an ~ Meistens finde ich es angenehm Anime einfach zu streamen, manche Titel hole ich mir dann aber doch auf DVD/Bluray, einfach, weil ich es schön finde die Sachen richtig zu besitzen. VHS finde ich total charmant, habe ich für mich persönlich aber ausgeschlossen. Dennoch recherchiere ich gerne zu Serien und Filmen die damals erschienen sind.
Was Musik angeht höre ich meist auf Youtube und spotify, aber natürlich kann es entspannend sein einen Soundtrack auf Schallplatte zu hören, dann zelebriert man das ja auch richtig.
Bezüglich Manga gibt es für mich fast ausschließlich die gedruckte Form. Hatte noch nie das Bedürfnis nach einem e-reader und es gibt auch nur ab und zu Serien, bei denen ich die neuen Kapitel bei Release online lese.
Was den Austausch mit anderen Fans angeht, sei es bzgl. Merch, Fanart/fiction, Meinungsaustausch, ... ist mir die Technik schon sehr wichtig. Da empfinde ich Social Media auch eher als Segen, da vor 15-20 Jahren die Communities doch noch viel getrennter voneinander waren, heutzutage kann man wirklich ganz einfach Fans aus der ganzen Welt treffen. Natürlich sollte man auch stets auf seine mentale Gesundheit achten, das 24/7 zugeschüttet werden von News und Meinungen kann auch überfordernd sein.
Ist eigentlich bekannt, wieviele Ausgaben es von der A.M.I. gab?
Laut sammlerecke gab es wohl drei Ausgaben. Ob das wirklich stimmt, kann ich natürlich nicht garantieren.
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Interessant wäre auch eine Auflistung aller deutschsprachigen Anime-Zeitschriften, die bereits eingestellt wurden.
Ich selbst kenne noch "Anime DVD", "Kawaii" und "MangasZene". Zudem gab es ja in den 00er Jahren etliche Zeitschriften, die sich aber eher an ein jüngeres Publikum richteten ("Mega Hiro", "Kids Zone", "Yukiko", ...). Die "Mega Hiro" erschien sogar bis 2014.
"Mario's Picross"! Total witzig, wenn man nicht gerade an den letzten paar Leveln verzweifelt ~
Happosai (aus "Ranma 1/2") und Konsorten waren mir schon immer ein Graus.
Akainu aus "One Piece" finde ich auch schrecklich.
Aber ich habe auch den Eindruck, dass Charaktere in Anime gerne über ihre Zimmer typisiert werden. Mädchen haben aufgeräumte Zimmer in Pastellfarben mit vielen Kissen und Plüschtieren. Jungs haben unordentliche Zimmer mit deutlich mehr Technik und Erotikheften unter dem Bett. Und das geschieht relativ unabhängig vom eigentlichen Charakter, sondern eher nach dem Motto "Ist die Norm bzw. ist halt so..."
Das gibt es natürlich zuhauf, aber auch da fallen mir ein paar Beispiele ein, die zeigen, dass es auch anders geht. Bei "My Hero Academia" z. B. gibt es eine ganze Folge, in der die Charaktere sich gegenseitig ihre Zimmer präsentieren, da sind viele Überraschungen dabei :D Und da ich mir gerade "Hyouka" ansehe und da witzigerweise in der vorletzten Folge die Zimmer der Hauptcharaktere gezeigt wurden, nenne ich noch zwei davon (Satoshi und Mayaka).
Schon sehr wichtig! Es ist natürlich schwierig, weil die Charaktere eben fiktiv sind und man nur bis zu einem gewissen Grad in ihr "emotionales Innenleben" blicken kann. Aber es gibt zum Glück so viele AutorInnen, denen das ganz wunderbar gelingt.
Für mich ist ein individualistischer (Anime-)Charakter jemand, der sich traut, Sachen auf seine eigene Art zu machen und auch etwas neues wagt. Jemand der zu seinen eigenen Entscheidungen steht, egal was die Gesellschaft davon hält und vielleicht auch jemand, der neue Werte etablieren möchte. Ich finde auch, dass das eine das andere nicht ausschließt. Ein (weiblicher) Charakter kann ein rosa Zimmer mit Plüschtieren haben und trotzdem sehr individualistisch sein ~
Einige weibliche Charaktere aus neueren Reihen, die mir dazu einfallen sind z. B. die drei Hauptcharaktere aus "Keep Your Hands Off Eizouken!", Emma aus "The Promised Neverland", Homura und Madoka aus "Puella Magi Madoka Magica", Makima aus "Chainsaw Man", Asirpa aus "Golden Kamuy", die Hauptcharaktere aus "A Place Further Than the Universe", Koguma aus "Super Cub" usw.
Okay, dann hau ich auch mal was raus xD
Misato Katsuragi aus NGE und rein optisch Makima aus Chainsaw Man
Oh, das ist wirklich eine knifflige Frage, ich habe mich jetzt mal für die 90er und 00er Jahre entschieden. Die Jahrtausendwende hat für mich einen besonderen Charme, liegt bestimmt auch an Nostalgiegefühlen, der Zeitgeist war da aber auch ganz besonders, ich verbinde damit eine Art "Aufbruchstimmung". Ich denke dabei an Serien wie "Serial Experiments Lain", "Neon Genesis Evangelion", aber auch an "Slam Dunk" bzw. etwas später dann Serien wie "Paranoia Agent" oder "The Melancholy of Haruhi Suzumiya".
Aber natürlich hat jedes Jahrzehnt seine Schätze und Perlen, ich finde andauernd interessante Anime, die 40 Jahre alt und älter sind, genauso gefallen mir viele aktuelle Serien.
Dann gibt es natürlich auch noch Serien, die viele Jahre liefen und somit gleich mehrere Jahrzehnte geprägt haben ("Dragonball", "Ranma 1/2"), was eine Entscheidung nochmal schwieriger macht :D
Bei "Goodbye, Eri" handelt es sich um einen One-Shot von Tatsuki Fujimoto (Autor von z. B. "Fire Punch" und "Chainsaw Man") und meiner Meinung nach einen der besten Einzelbände der letzten Jahre.
Story:
"Yuta wurde von seiner todkranken Mutter gebeten, ihre letzten Tage mit dem Smartphone zu dokumentieren. Als er den Film später vor versammelter Schülerschaft präsentiert, sind die Kritiken vernichtend. Überwältigt von seiner Enttäuschung, beschließt Yuta, vom Dach der Schule zu springen. Doch dort trifft er die mysteriöse Eri, die nicht nur ganz begeistert von seinem Film war, sondern ihn sogar bittet, einen weiteren zu drehen..."
Quelle: Egmont
Eigene Meinung:
Technologie, Filme, eine narzisstische Mutter und ihr verzweifelter Sohn, der Blick auf die Welt durch die Kameralinse des ersten eigenen Smartphones, eine Generation, die mit selbigem aufwächst, die Verfälschung von Berichten über das echte Leben, Gewalt, das Kranksein und den Tod - all diese Themen (und noch einige mehr) verarbeitet Tatsuki Fujimoto in einem einzigen Band.
Dabei gelingt es ihm auf wenigen Seiten die Charaktere und ihre Eigenheiten sowie Emotionen detailliert darzustellen und gleichzeitig den Leser/die Leserin einzuladen selbst zu entscheiden wie die Erzählung zu interpretieren ist.
Persönlich habe ich es so verstanden, dass auch das Ende noch zu Yutas und Eris Film gehört und Eri vielleicht gerne einer wäre, jedoch kein Vampir ist. Aber eine "Prise Fantasie" schadet nun mal nicht, ganz besonders dann nicht, wenn das eigene Leben so trostlos ist wie das der beiden Hauptfiguren. Denn Eris Krankheit und Yutas schutzloses Ausgeliefertsein gegenüber seiner Mutter halte ich für echt.
Der Manga hat auch großes Potential immer wieder gelesen zu werden.
Das Cover vom 7. Band von "A Suffocatingly Lonely Death" ist total ausdrucksstark, gefällt mir!
Hatte die Reihe noch gar nicht so auf dem Schirm, aber jetzt merke ich sie mir mal.
bei den meisten davon gibt es inzwischen sogar eine Neuauflage, was mich für Neuleser freut, mich aber zum Teil auch ärgert, weil ich so teilweise mehr bezahlen musste (allerdings Jahre vor der Neuauflage, aber so was kann man nun mal leider nicht wissen ^^).
Genau das sage ich mir auch immer wieder, und auch dass man die Reihe dann ja schon viel früher hatte :D Und für Sammler ist es sowieso was tolles, die Bände vom ersten Release zu haben.
Das Problem hatte ich zum Beispiel mit Hyouka – aus irgendeinem Grund konnte ich Band 4 zu einem realistischen Preis nicht mehr finden. Es gab nur zwei Anzeigen auf eBay für je 45 €
Ich frage mich immer ob die Leute quasi einen Riecher dafür haben, was mal vergriffen sein wird (gut, bei manchen Serien ahne ich es mittlerweile auch schon mal) oder einfach auf gut Glück Einzelbände kaufen, mit der Absicht sie in ein paar Jahren hoffentlich zu einem Sammlerpreis zu verkaufen :D
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Übrigens fielen mir noch die Einzelbände (und vor allem die dazugehörigen Schuber von damals) von Berserk ein. Da habe ich auch schon mitbekommen, dass bestimmte Nummern für dreistellige Beträge den Besitzer gewechselt haben. Selbes Spiel mit Bleach Band 73.