Beiträge von ~Frieren~

    Topic: Unterstützung des Komplexes ist wie Opferung der eigenen Werte und Intelligenz aus Angst vor Konsequenzen.

    Was meinst du mit "des Komplexes"? Wer oder was unterstüzt welchen "Komplex"? Du sagst das so, als wäre das irgendwie ein Begriff der als bekannt vorausgesetzt werden könnte.

    Der politisch-mediale Komplex.

    Topic: Menschen, die links sind und wählen, weil sie Angst vor Sanktionen haben, sind Angsthasen.

    Topic: Wir müssen wieder eine neutrale Berichtserstattung und Logik in den Köpfen der Menschen etablieren.

    Das ist keine kontroverse Meinung, sondern eine gefährliche in dem Kontext, den du uns bisher geliefert hast zu dir und deinen Ansichten.


    @topic: Gruppierungen oder Personen auf ein Podest heben, ist nix anderes als einem Kult oder einer Sekte beizutreten.

    Das ist eine subjektive Einschätzung eines Linken.

    Topic: Unterstützung des Komplexes ist wie Opferung der eigenen Werte und Intelligenz aus Angst vor Konsequenzen.

    Also, das heißt NS-Deutschland oder Nazi-Deutschland aber ganz sicher nicht "Großdeutschland". Das ist ein waschechter rechtsextremer Propagandabegriff, scheint aber kein Grund zur Abhmahnung zu sein.


    Korrigiere: Ein nationalsozialistischer Propaganda- und Kampfbegriff, um es etwas mehr zu verdeutlichen.

    Zitiere mich, wenn du mich kritisierst.

    Topic: Wir müssen wieder eine neutrale Berichtserstattung und Logik in den Köpfen der Menschen etablieren.

    Meine Schule, die mich jetzt schon ganze 5 Stunden mit linksgrüner Politik voll geschwafelt hat und dann jetzt auch noch am 12.11.25 einen Tag mit linksgrünen Workshops veranstaltet. Von den 14 Workshops habe ich die drei einzigen ausgesucht, die zumindest wörtlich auf dem Papier unpolitisch sind.

    Was für Workshops sind das denn so? Also vorallem die linksgrün versifften :')

    Das regt mich richtig auf.

    Meine Schule, die mich jetzt schon ganze 5 Stunden mit linksgrüner Politik voll geschwafelt hat und dann jetzt auch noch am 12.11.25 einen Tag mit linksgrünen Workshops veranstaltet. Von den 14 Workshops habe ich die drei einzigen ausgesucht, die zumindest wörtlich auf dem Papier unpolitisch sind.

    Wetter: Bewölkt und zu kühl

    Laune: leicht genervt

    Nahrungsaufnahme: Hähnchenschnitzel mit schlechten Kroketten und noch schlechterer Sauce (die Lehrlinge haben es mal wieder verkackt)

    Gesundheit: Das Einzige, wo es fast nichts bei mir zu meckern gibt, ich musste nur zwei Mal penetrant niessen

    Beschäftigung: Arbeit, Handy

    Wohnung: Fast aufgeräumt

    Urlaub: Ende des Jahres

    Unterhaltungsmedium: Handy

    Frage des Tages: Wann habe ich endlich Feierabend?

    Spruch des Tages: Wenn die Pause zuende ist, sinkt meine Laune schneller als die Titanic.

    Grüße: An alle, die unangenehm und standhaft bleiben

    1. Dünkirchen. Hitler ist kurz vor der Vernichtung der dortigen Alliierten ausgerastet und dadurch konnten die Alliierten gerettet werden.

    2. Unnötig viele Fronten: Stalin und damit die Sowjetunion war mit Großdeutschland verbündet, somit hätte es von Osten keinen Angriff gegeben und Hitler hätte sich im Westen um den Rest kümmern können. Außerdem hätte man Großbritannien erst einmal ignorieren sollen.

    3. Der Afrika-Feldzug ist ein hoher logistischer Aufwand gewesen. Also auch unnötig.

    4. Die großdeutsche Militärtechnik ist seiner Zeit weit voraus gewesen, hätte Hitler den Krieg später angefangen, wäre das gut gewesen. Außerdem hatten die USA zwar ab August 1945 eine Kernwaffe, die jedoch noch sehr schwer war, damit nicht leicht einsetzbar war und außerdem hatten sie noch viel zu wenig Uran und Plutonium. Außerdem wurde an ihr soweit ich weiß nur wegen des WW2 geforscht, somit hätten die USA so oder so länger gebraucht als sie tatsächlich gebraucht haben. Das Manhattan Projekt war extrem teuer und risikoreich.

    5. Großdeutschland hätte sich anstatt auf eine A4 (V2) Rakete und Nullflügler auf Kernwaffen konzentrieren sollen. Selbst eine unausgereifte, mehrere Tonnen schwere Kernwaffe hätte man mit dem Schweren Gustav abschießen können.

    6. Großdeutschland hatte am Ende des Krieges zwar noch unausgereifte, aber funktionierende Düsentriebwerke. Nur wenn kein Kraftstoff da ist, kann man nicht fliegen.

    7. Die Ermordung von zig Millionen Menschen hat Kapazitäten gebunden und billige Arbeitskräfte vernichtet, ein doppelter Schaden.

    So, zwar sind das Meiste hiervon nur Vorschläge, ich bin mir aber sicher, hätte man nur ein paar weniger Fehler gemacht und das sind definitiv nicht alle, hätte Großdeutschland den Krieg gewinnen können.