Beiträge von Naru

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    Gehöre [leider] auch zu den Personen, die überhaupt nicht die Finger von Schokolade & Co. lassen können >_<'


    Persönlich liebe ich die Schokolade von Lindt, besonders Lindor (normal Milch) und mit jeglicher Kaffeefüllung (wobei mir dann eig. auch die Marke egal ist o,o).
    Wenn ich etwas Geld über habe gehe ich auch mal gerne zu Leonidas, und kaufe mir dort Ganache-Pralinen.


    (Wenn doch nur jemand Schokoladen ohne Kalorien erfinden würde, das wäre ein Traum...)

    Hab den Manga jetzt auch schon bis Band 11 gelesen, und ich persönlich ziehe ihn dem Anime vor (:
    Während ich beim Anime relativ lange gebraucht habe, um warm zu werden (erst gegen Ep. 12 war ich an den Bildschirm gefesselt), konnte ich seit ich die ersten Seiten vom Manga gelesen habe, diesen gar nicht mehr aus der Hand legen, und freue mich auch schon total auf AoT: No Regrets.


    Den Zeichenstil fand ich auch sowohl beim Manga als auch beim Anime etwas gewöhnungsbedürftiger, auf keinen Fall schlecht (zumal man auch beim Manga bedenken muss, dass der Autor an sich ja noch relativ am Anfang steht), aber eher nur weil ich mich ein bisschen über die doch sehr dürr aussehenden Proportionen gewundert habe, wegen jahrelanger Ausbildung und so... ^^''


    Aber insgesamt finde ich den Manga auch sehr empfehlenswert und fesselnd, und aus meiner Sicht ein Pflichtkauf.

    Tuesday, September 22, 2037


    Wieso... lebe ich so kurz ._.?


    Todesgrund; While attempting to remove a slice of burnt toast from your toaster using a metal fork, you're electrocuted.
    Okay. Wow. "Dumb ways to die"-mäßig o_o''

    Hab das Spiel dann gestern noch einmal durchgespielt, der chronologischen Reihenfolge wegen.
    Und ich finde es leider immer noch nicht so toll.


    Ich bin/war ein sehr großer Fan von Heavy Rain, dieses Spiel war auch der einzige Grund, dass ich mir eine PS3 gekauft habe. Umso sehr habe ich mich dann natürlich auch damals (der Release von Beyond ist ja jetzt auch schon ein Weilchen her) über ein neues Spiel von Quantic Dream gefreut. Vor allem weil der Trailer einen wirklich guten Eindruck abgegeben hat, und mir dieses Übernatürliche sowieso immer zusagt, mich sogar extrem an Elfenlied erinnert hat. Und wenn man dann natürlich denkt, dass sie es so wie Heavy Rain gestalten, mit endlosen Interaktionsmöglichkeiten und vielen verschiedenen Verläufen... tja.
    Es war ein Pflichtkauf.


    Die Ernüchterung kam ungefähr auf der kurz vor der Hälfte des Spiels. Schnell habe ich gemerkt, dass das, was man anstellt keinerlei Einfluss auf den Verlauf des Spiels hat.


    Die eigentlichen Entscheidungen kamen erst ganz am Ende. Und je nach dem, was man dann gewählt hat, gibt es halt eine andere Endsequenz.
    Also kein wirklicher Anreiz, sich bei dem und jenem Mühe zu geben, wenn man eh "durchkommt", egal ob man jetzt vom Hund zerbissen wird oder sonstwas.
    Ist natürlich aber auch schwer zu handhaben, wenn man nur einen Hauptprotagonisten hat, das muss man zugeben. Aber ein paar andere Sequenzen hätte ich halt gut gefunden, wenn man wirklich versagt hat.
    Soviel zur Spielmechanik an sich.


    In Sachen Grafik ist das Spiel natürlich top, vermittelt auch gut Emotionen etc. Das allein reißt aber für mich noch nicht das obig genannte wieder heraus, das konnte nur die Story. Und sie hat es halbwegs geschafft.
    Während ich die Kindheitsepisoden vergleichsweise langweilig und klischeehaft fand - und diese auch für mich kein Kernelement sind - so machen die späteren Szenen das Spiel erst erinnerungswürdig.
    Zwischen Actionszenen, die wirklich Hollywood-reif sind (und man könnte aus dem Spiel auch wirklich einen 1A-Sci-Fi-Actionfilm basteln), sind eher die Zwischengeschichten das wirklich Wahre, und bauen Verbindung zum Charakter auf.
    [Das folgende ist ein halb-Spoiler. Ich verrate nicht wirklich etwas, aber evtl. möcht sich ja jemand überraschen lassen, wo die Reise als Nächsten hingeht]


    Insgesamt bin ich bei einer Empfehlung für das Spiel eher vorsichtig. Das sage ich vor allem wegen der Spielmechanik. Die durcheinandergewürfelten Sequenzen sind mal okay (um zum Beispiel endlich mal von den Kindheitsepisoden wegzukommen, die mich ein bisschen an Monster AG erinnert haben. Klingt banal, ist aber wahr), und mal nervig (wenn man gerade im Fluss eines Abschnittes drin ist). Der Charakter Jodie Holmes ist leider auch nicht wirklich besonders und zum größtenteil schlichtweg austauschbar (außer in den oben genannten "abschweifenden" Sequenzen), da klischeehaft (Kind weint weil Kindheit nicht so wie gewünscht, wird zur Kämpfernatur...). Die Story ist okay. Mir haben halt vor allem diese "Ausflüge" gefallen, den übernatürlichen Action-Teil fand ich auch sehr ansprechend und spaßig, und wie gesagt, würde er auch perfektes Filmmaterial abgeben - aber ist jetzt halt auch nicht die Storyrevolution.


    Dem Spiel würde ich also - wäre es eine Schulnote - eine 3+/2- geben.

    Das Gefühl von Enttäuschen empfinde ich generell nie bei Personen.
    Ich habe keine Erwartungen an Menschen, bzw. Hoffnungen oder sonstiges. Wenn man erst einmal anfängt, dies und jenes Verhalten etc. zu erwarten/ sich zu erhoffen, kann es ja nur schiefgehen und man wird "enttäuscht".


    Und Enttäuschung im Sinne von "Das Spiel ist jetzt nicht wie ich mir erhofft habe." - joa, kann man nicht so ernst nehmen, oder? Da ärgert man sich dann halt darüber ein bisschen, dass es jetzt gewünschte Merkmale aufwieß, aber dann ist auch gut.

    Erster Manga war 'Magical Pokémon Journey'.
    Aber womit dann quasi die Leidenschaft begonnen hat; Shugo Chara, Hell Girl, Cherry Juice und Cheeky Vampire. Weiß nicht welcher von den drei als erstes ins Regal durfte, aber ich weiß noch wie ich einen Herbst 2009 glücklich aus der Wandelhalle ging mit Shugo Chara in der Hand.
    Ich fand diese Bücher einfach toll. Vermittlung von Story durch wirklich tolle Zeichnungen (mit außergewöhnlichen Zeichenstil), das Gefühl an sich, das "rückwärts" Lesen... kann's nicht so recht beschreiben.

    Das mit dem Papier kenne ich allzu gut. Ich radiere auch immer sehr viel, und am Ende wellt es sich, glänzt, reißt... das Problem habe ich damit "behoben", buw.
    umgangen, dass ich immer auf eine hohe Zahl g/m^2 achte. Ich benutze derzeit einen Block mit 190 g/m^2, und habe damit keine Probleme mehr ^_^
    Passiert mir aber auch bei Papier mit einer niedrigeren Anzahl nicht mehr so oft , seit ich die "Ain" Radiergummis von Pentel benutze. Finde die wirklich gut.


    @topic; Bezog sich das eig. auch auf digital .o.? Wenn ja, da benutze ich das Wacom Bamboo Fun Pen & Touch, meist mit Paint Tool SAI. Aber da ich irgendwie immer noch nicht meine Colorierungen in dem Stil hinkriege (und auch keinen Plan hab, wie ich das anstellen soll, lol) wie ich es möchte, und mir Lines mit Feder leichter fallen, zeichne ich derzeit überhaupt nicht digital... leider. Aber es ist ein Vorsatz (=゚ω゚)ノ

    Traditionell nutze ich generell Bleistifte der Stärke F für Zeichnungen und Skizzen.
    Wenn ich daraus dann noch ein Lineart machen möchte, nutze ich die "Black Indian Ink" von "Winsor & Newton" (wasserfest) zusammen mit verschiedenen Zeichenfedern von Deleter und Leonardt (am meisten benutze ich den G-Pen (Nikko G) und Maru-Pen).
    Und wenn das ganze dann noch coloriert werden soll, benutze ich dazu die Copic Ciao Marker, bzw. wenn es mit Bunstift sein soll die Polychromos von Faber Castell (die gute Farbabgabe will ich nicht mehr missen).

    Seit 2009 war immer Ryuuguu Rena aus Higurashi no Naku Koro ni mein absoluter Lieblingscharakter.
    Zwischendurch dann auch mal L; was ich aber nach mehrmaligem Sehen der Serie nicht mehr sagen kann, vielleicht war das Spannendste damals einfach, so einen Charakter zum ersten Mal zu sehen, mit seinen komischen Angewohnheiten usw.


    Aber jetzt ist mein absoluter Lieblingscharakter Akashi Seijuro aus Kuroko no Basuke. Einfach ein genialer Typ.

    Ich kaufe prinzipiell eigentlich auch nur. Da Amazon auch seine Bandbreite and englischen Mangas erweitert hat, und man so eine noch größere Auswahl hat, sehe ich kaum Gründe online zu lesen.
    Ich lese nur online, bzw, ziehe es in Erwägung, wenn es den Manga überhaupt nicht zu beschaffen gibt (wird nicht mehr gedruckt, ist nicht verfügbar, bzw. nur Übersee, oder gebraucht verlangen einige dafür 70€), oder wenn er nur auf Japanisch erschienen ist und man deshalb auf Fantranslations bauen muss.
    Wobei dann jedoch in allen Fällen gilt: Autor unterstützen, wie es möglich ist. Also Manga kaufen, wenn es dann wieder geht oder er halt nach DE kommt.
    Kann mich jedoch nur zwei Manga erinnern, die ich online gelesen habe; Kuroko no Basuke (gibt's nur auf Japanisch u. Französisch, aber ich musste ja unbedingt Spanisch wählen ´д`) und Watashi ni Shinasai, wobei ich mir da sofort den Manga gekauft habe, als er in DE rauskam.


    Also: Kaufen ist immer besser, man hat auch was im Regal, was man angucken kann (... wenn das Regal nicht schon voll ist...), und einfach der Geruch & das Gefühl vom Buch sind toll.

    Meine drei Lieblingszitate:
    "Hell is empty, all the devils are here" - William Shakespeare
    "Monsters are real, ghosts are real, too. They live inside us, and sometimes, they win." - Stephen King
    und last but not least:
    "Do not argue with an idiot. He will drag you down to his level and beat you with experience." - Greg King


    Joa, was soll man dazu noch sagen .o.? Ich finde die Zitate sprechen schlichtweg wahre Worte.

    Ein Tagebuch kann schon eine feine Sache sein, besonders wirklich wenn man dann mal in seiner Vergangenheit oder alten Gedanken stöbern will, wie schon gesagt.
    Wollte immer als Kind eines schreiben, aber dann habe ich es halt vergessen/ bzw. keine Lust mehr gehabt, oder meine Zeit lieber darin investiert, durch die Gegend zu tollen, Videospiele zu spielen oder sonstwas.
    Im Nachhinein bereue ich es etwas, dass ich keines geschrieben habe, egal wie läppisch die Einträge gewesen wären, und egal ob zwischendrin monatelange Lücken gewesen wären, aber es hat sich halt viel verändert, und so gesehen wäre ich doch dankbar für ein paar schriftlich festgehaltene Erinnerungen, da man doch verdammt viel vergisst, vor allem die "guten" Erinnerungen aus den friedlichen Tagen, als man Freunde machen konnte, indem man sich einfach auf die Schaukel neben sie gesetzt hat, lol.
    Aber ansonsten... jetzt würde ich auch keines mehr anfangen; vor allem, da man signifikante Ereignisse jetzt auch nicht mehr vergisst, und die Zeit eh knapp ist. Und zum Gedanken ordnen brauche ich keines, das macht der Kopf schon von alleine, wenn man nachts wachliegt.

    Und genau das meine ich ~.~'
    Es gibt nicht ohne Grund Forum & Chat.
    Klar ist ein Forum zum Diskutieren da, aber ich habe es bisher in jedem Forum so erlebt, dass Einwortposts (und das ist im übertragenden Sinne auch für Einsatz-Posts und Posts mit zwei, drei Wörtern gemeint, bevor die Rumdiskutiererei mit zehntausend Zitaten aber nur 10 selbstgeschriebenen Wörtern wieder beginnt) grundsätzlich vermieden wurden, genauso wie unnötiges Geplänkel, bzw. Diskussionen um Dinge die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben.
    [Und ja, das ist das was ich gerade auch mache, aber anscheinend kapiert es da ja anscheinend jemand nicht]


    Btw, Gratulation zu dem unnötigen PS.

    *hust* Einige User könnten auf die Idee kommen, alles zu spammen um höhere Titel/Ränge zu kriegen?
    Hier wird doch schon an jeder Ecke Offtopic mit unnötigen Sprüchen betrieben (*hust* s.o. *hust*), und auch immer dieses ewige Ausdiskutieren im Thread wer jetzt Recht hat, was genau der Threadersteller gemeint hat usw... sieht mir schon ziemlich nach Posthunting aus, aber okay.


    Das mit den Titeln ist aber an sich eine gute Idee, wobei ich dann auch eher quasi ein "Subtitel" besser fände, da manche User ja gerne sehen, wer wie viel gepostet hat und deshalb schon so und so weit im Rang ist. In nem Forum (welches es jetzt nicht mehr gibt) war das so, dass man sich nen Titel selber geben konnte, aber dafür die Icons relativ deutlich waren. z.B. ein Top Poster hatte dann Cynthia (es war ein Pokémonforum) und alle Orden, ein Admin hatte dann halt den Vorstand von Team Rocket als Symbol, die noch nicht so weit im Rang waren waren dann z.B. Ass Trainer oder einfache Jungen, die man am Anfang jedes Pokémonspiel trifft.
    *wieder verkriech*

    Chatsprache und andere Abkürzungen im Alltag zu benutzen - einfach nur nein.
    Ich mache das manchmal mit Freunden, dass wir mit Absicht "iksdeh" überdeutlich betonen, natürlich aus reiner Ironie. Das kann ich leider aber auch nur mit zwei Personen machen, da andere die Ironie nicht verstehen (traurig).


    Aber ansonsten; wenn ich alleine schon solche Begriffe (vor allem yolo und swag) höre, könnte ich einfach nur davonlaufen. Hipster allgemein finde ich zum davonlaufen, aber das ist ein anderes Thema. Aber allein schon solche dummen Wörter, wer hat sich die denn bitte ausgedacht?


    //btw, warum muss denn immer so genau mit zehntausend Zitaten solche Nichtigkeiten ausdiskutiert werden o.O?

    Das einzige Brettspiel, das ich heute noch spiele ist Schach, aber auch nur mit einer Person, da der Rest in meinem Freundeskreis sowas wirklich nicht (mehr) interessiert. Finde ich aber auch verständlich, mich reizen sie auch nicht sonderlich. Könnte aber vielleicht auch daran liegen, dass ich eigentlich nur während meiner Kindergartenzeit (was ja jetzt auch schon länger zurückliegt) mit anderen Brettspiele gespielt habe. Zuhause wurde sowas nie gespielt, kann mich sogar noch daran erinnern, wie sich meine Mutter immer etwas über Brettspiele lustig gemacht hat, als ich sie dann mal gefragt hatte. Dann hab ich natürlich auch das Interesse verloren.