Beiträge von TylerDurden

    Genauso geht es mir auch. Ich verstehe auch Null, was man da machen muss oder kann. Ich habe alle Leute begrüsst. Einmal gearbeitet und ein anderes Mal Obst gesammelt und dann mal in diese Stadt gefahren. "Und jetzt" habe ich mich gefragt, bin dann noch eine Stunde nur rumgelaufen, auf der Suche nach einer Quest oder einem kleineren Ziel das ich erreichen können müsste, aber nichts dergleichen gefunden. Ich renne einfach durch eine Welt auf einer Tapetenrolle, angefüllt mit NPCs....Tja, und das wars auch schon. Woran soll man sich als Anfänger da orientieren, um da auch nur ansatzweise süchtig werden zu können? ?(

    Zitat

    Ich finde die nicht wirklich gut... Weil dann meistens ein paar Jahre
    später die Rechte verkauft werden und irgend ein billiges Sequel
    rauskommt.

    8| Zum Beispiel? Mir würde lediglich der Nadia-Movie einfallen, den ich selbst aus Fanservice-Sicht absolut unwürdig und belanglos für die Serie empfinde.

    Ja, es gibt ja unterschiedliche Ansichten über das Thema. Manch einer sagt, das Ohr wäre ein selbstreinigendes Organ, dennoch verdient die Q-Tip-Industrie nicht wenig am Konsumenten, der sich gerne die Ohren reinigt oder ihnen einen Ohrgasmus zufügt. Allerdings soll es auch manch einen geben, der die Watte abfummelt, weil er einfach den härteren Kick braucht oder sich gar an Büroklammern, Stricknadeln, Schlüsseln und anderem versucht um das Ohr zu penetrieren.


    Also ich hingegen mag den jährlichen Kontrollbesuch beim Ohrenarzt, wenn er mit diesem Widerhaken ins Ohr geht und einen ordentlichen Propfen zu Tage fördert und mein Gehörvermögen dadurch wieder enorm anwächst.


    Ich habe auch schon mal Ohrenkerzen der Hopi-Indianaer versucht, allerdings war hier der gewünschte Kick bis auf ein wenig Entspannung nicht vorhanden.

    Also ich habe mal den ersten Prime auf der Wii angetestet. Anderthalb Stunden gespielt. Dann wurde ich müde und wollte speichern, aber Pustekuchen! Kann es sein, dass man das Spiel nur zwischen den recht langen Levels speichern kann? Jedenfalls hat dieser Aspekt bei mir Frust ausgelöst.

    Heute breche ich zwei große Tabus. Einmal möchte ich heute meinen wahrscheinlich ersten Spam-Thread eröffnen. Zum anderen möchte ich ein gewagtes Thema anschneiden. Möglicherweise wird es mir eine Sperre auf Lebenszeit einbringen, aber ich kann einfach nicht anders. Die schönste Sache der Welt wird tabuisiert.


    Alle tun es, jeder findet es gut, aber keiner redet darüber. Ob allein oder zu zweit, jeder kennt das Wohlgefühl. Diese Enge.... manchmal trocken...manchmal nicht. Das Gefühl des Eindringens und des Rausziehens. Das Wohlgefühl, dass sich davor, währenddessen und vor allem danach breitmacht. So gut wie jeder Mensch kommt in seinem Leben mindestens einmal in die Versuchung oder den Genuss es auch mal auszuprobieren. Mal puristisch, manchmal mit Hilfsmitteln in verschiedenen Formen, Farben und Größen. Teilweise wird es manchmal sogar kriminell oder gefährlich, je verrückter die Spielart oder tiefer das Eindringen. Manch einer hat dadurch sogar schon einen körperlichen Schaden auf Lebenszeit genommen und sicherlich wird es schon den ein oder anderen Todesfall dadurch gegeben haben.


    So, ich wage es jetzt....






    Ich schreibe jetzt die schönste Sache der Welt in dieses Forum....








    Und niemand wird mich aufhalten.... :evil:








    Aufgepasst....






    Trommelwirbel....














    Also....






    Die Rede ist von.....











    IM OHR PROKELN!






    Puh, jetzt ist es raus. Was für eine Wohltat.
    Also:
    Wer von Euch prokelt im Ohr?
    Mit welchen Hilfsmitteln prokelt Ihr im Ohr?
    Oder haltet Ihr derartiges Verhalten vielleicht sogar gefährlich, sündhaft und dazu führend nach dem Tod in die Hölle zu kommen?
    Fragen über Fragen, auf die nur Ihr eine Antwort wisst, sofern dieser Thread nicht gesperrt wird!


    In dieser Woche schrieb ich ein paar Einträge für die hiesige Anime- und Datenbank und begann innerlich über die Definition der Genretypen innerhalb des Mediums Anime und Manga zu philosophieren.


    Früher war es irgendwie einfacher, einen Anime zu klassifizieren. Heutzutage wird jedes Genre und jede Eigenart spezifiziert. Aber warum? Nun, kaum ein Medium hat hat derart viele Werke zu Tage gefördert, wie Manga und Anime. Und ebenso hoch wie die Zahl der Werke, ist auch die Vielschichtigkeit in Erzählweise und Genre zu sehen. 1995 konnte ich einen Anime noch getrost als "Comedy" oder "Horror" bezeichnen. Heutzutage hingegen geht das nicht mehr. Denn wie ein Baum hat jeder Genre-Ast weitere kleinere Äste hervorgebracht, an denen wieder weitere Äste spriessen. Es lässt sich nichts mehr klar von einander abgrenzen. Immer mehr Genretypen und Eigenarten werden miteinander vermischt. 8|


    Bei einer Geschichte wie "Tenchi Muyo" oder "Oh my Goddess!" reicht es nicht mehr aus, diese einfach nur als Comedy zu betiteln. Beide würden eher unter den Aspekt "Romantic Harem-Comedy" fallen, wobei das eine eher in Richtung "Mythology" und das andere in Richtung "Science Fiction" tendiert. Wo hat dieser Genre-Mix-Wahnsinn denn bitte ein Ende? Und würde ich mir zum Beispiel etwas vergleichbares wie jenes "Tenchi Muyo" empfehlen lassen wollen und gehe nur davon aus, dass es eine "Harem-Serie" sei, kann ich damit rechnen, etwas vollkommen anderes serviert zu bekommen. Am Ende empfiehlt mir jemand "Higurashi no Naku Koro ni", das zwar auch "Harem" ist, aber von der Darstellung, Erzählweise und meinem geschmacklichen Gusto derart abweicht, dass ich denjenigen, der es mir empfohlen hat, für dämlich halte, weil ich etwas anderes erwartete. Auch die Genre-Spezifikationen "Shonen", "Shojo", "Seinen" und "Josei" sagen alles und nichts aus. Je nach Erfahrungsgrad des Konsumenten, stellt sich jeder unter dem Begriff "Shonen" etwas anderes vor. Der eine denkt an Sportserien, ein anderer an an kämpferisch orientierte Serie, wieder andere vielleicht an was vollkommen anderes. Das Genre-Chaos ist perfekt. ?(


    Auch beobachte ich ein immerwährendes Anwachsen von jenen Spezifikationen. Es nimmt kein Ende. Sobald der Markt übersättigt ist und sich ein Mangaka oder Produzent traut eine neue Nuance oder Ausrichtung einzuführen, gibt es ein paar Nachahmer. Und das allein begründet bereits ein neues Genre. Beispielsweise waren die Sportserien lange Zeit recht ausgelutscht. Es gab zu praktisch jeder Sportart eine eigene Serie und als das nicht mehr genügte wurden Themen am Sport-Anime orientiert so aufgezogen, als handele es sich um einen sportlichen Wettbewerb. Kochen, Backen und Brettspiele.... dürfen die ein jeweils eigenes Genre begründen. Tatsächlich gibt es ja schon einige Gambler-Serien, zu denen man "Kaiji", "Akagi", "Legendary Gambler Tetsuya" und zu Teilen auch "Hikaru no Go" zählen kann. Doch jede dieser Serien hat auch unterschiedliche Teilaspekte, die auch wieder neu definiert werden. Zum Beispiel kann man "Hikaru no Go" auch wieder zum Genre der Denk&Logikspiele zurechnen, zu denen ja dann auch Serien wie "Death Note", "Liar Game" oder "Spiral" gehören würden. 8o


    Ihr seht, ich schneide das Thema nur an und schon jetzt nimmt es unbegrenzte Ausmaße an. Es sprengt, umso intensiver man über die Klassifizierung von Anime nachdenkt, regelrecht mein Gehirn.


    Um jetzt die Diskussion mit Euch anzufachen, stelle ich Euch folgende Fragen:


    - Womit beginnt für Euch eine Klassifizierung, aber vor allem: Womit hört es für Euch auf?
    - Habt Ihr eine persönliche Grenze für Definitionen von Anime oder findet ihr zusätzliche Defintionen sogar hilfreich?
    - Versteht ihr jede Genre-Defintion in den verschiedenen Anime- und Manga-Datenbanken des World Wide Webs, oder seht Ihr zunehmend mehr Fragezeichen?
    - Könnt Ihr zum Beispiel Cyberpunk von Mecha und Science Fiction abgrenzen oder Mystery von Krimi und Horror? Einen Krimi vom Thriller?
    - Seid Ihr der Meinung, dass diese Spezifikationen von Nöten sind, um Euren Geschmack und Eure Vorlieben klarer zu klassifizieren und Eure Suche nach einem passenden neuen Anime zu erweitern, oder habt Ihr eine vollkommen andere Vorgehensweise?
    - Sofern Ihr Eure Suche nach einem geeigneten Anime nicht von der Genre-Definition abhängig macht, findet Ihr, man sollte diese deswegen kleiner aber übersichtlicher gestalten?


    Fragen über Fragen, auf die ich natürlich auch persönliche Antworten zum Besten geben könnte, aber ich möchte Euch erstmal zu Wort kommen lassen. Ich hoffe, Ihr könnt Euch auf das Thema einlassen und dass wir eine lebhafte Diskussion führen. ;)

    Na, ich sehe, ich habe mich hier noch nicht verewigt.


    Was ist Euer absoluter Lieblings-Anime?
    Das ist schwierig zu sagen, weil es verdammt viele gute gibt. An Filmen wahrscheinlich "They were 11" und als Serie wahrscheinlich "Shojo Kakumei Utena", dicht gefolgt von "Vision of Escaflowne", "Yu Yu Hakusho", "Rurouni Kenshin" und "Die Königin der Tausend Jahre".


    Was ist Euer verhasstester Anime?
    Also richtig übel finde ich "Big Wars" oder die "Digital Devil"-OVA und an Serien "Popotan" und "K-On"


    Welcher Anime hat euch zuletzt so richtig gefesselt?
    Das war der Movie "5 Zentimeter pro Sekunde" und als Serie "Freedom"


    Von welchem Anime wart ihr zuletzt am meisten entäuscht?
    Von "One Piece". Weil ich es über 100 Folgen lang geschaut habe und die Serie immer noch nicht aus dem Quark, geschweige denn rolog rausgekommen ist. Das dauert mir wirklich zu lange.


    Was ist euer Lieblings Genre?
    Science Fiction, dicht gefolgt von Martial Arts und Shojo-Drama.


    Welches Genre könnt ihr so garnicht ab?
    Ecchi und Hentai


    Welchen Anime-Charakter mögt ihr am liebsten?
    Ataru Moroboshi aus "Urusei Yatsura" dicht gefolgt vom "Great Teacher Onizuka" himself.


    Welchen Charakter hasst ihr am meisten?
    So ziemlich jeden Moe-Mädchen-Charakter.


    Aus Welchem Jahr habt ihr die meisten Anime geschaut?
    Oh, das ist eine schwierige Frage, da wird so ziemlich aus jedem Jahr etwas dabei sein. Ich kann grob schätzen, dass ich wahrscheinlich aus dem Jahr 1996 sehr viele Produktionen gesehen habe. An zweiter Stelle wahrscheinlich 1978.


    Nach wievielen Folgen/Minuten habt ihr einen Anime am schnellsten abgebrochen?
    Teilweise nach 1 bis 3 Folgen. Meistens schaue ich in Anime rein, wo ich genau weiss, dass sie mir gefallen werden. Bei Titeln, die auf der Kippe stehen bin ich mittlerweile sehr wählerisch. Ich kaufe und schaue nicht mehr nach der Katze im Sack.


    Wie lange dauert der längste Anime aus Deiner Sammlung?
    Wahrscheinlich "Dragonball" mit allem was dazugehört. Aber von den unkonventionelleren ist es wahrscheinlich "Urusei Yatsura" mit 195 Folgen, 11 OVAs und 6 Kinofilmen, dicht gefolgt von "Sailor Moon" und "Saint Seiya".


    Welchen Anime habt ihr am häufigsten gesehn?
    An Serien mit Sicherheit "Shojo Kakumei Utena", "Die Königin der Tausend Jahre", "Oniisama e" und "Vision of Escaflowne". An Movies mit 100%iger Sicherheit "Space Firebird", "11 hungrige Katzen" und "
    Cyborg 009: Chou Ginga Densetsu". Das waren nämlich die ersten Anime aus meiner Sammlung.


    Wenn ihr euch eine waffe aus einem Anime aussuchen könntet beispiel das Geass, Death Note,Teufelsfrucht usw was würdet ihr nehmen?
    Ich würde mir Alita aus "Battle Angel Alita" aussuchen. Die könnte mir den Haushalt schmeissen und mir lästige Leute vom Hals halten.


    Und was mich mal richtig interesiert WARUM schaut ihr Anime?
    Das hat für mich vor allem einerseits mit einem Flar für Nostalgie zu tun und weil Anime in ihrer Erzählstruktur die ersten Zeichentrickfilme waren, von denen ich mich als Kind ernst genommen gefühlt habe. Keine erhobenen Zeigefinger, aber dafür oft eine durchgängige Handlung, bei der man keine Folge verpassen durfte. Das schürt umso interessanter die Handlung ist einen gewissen Hang zum Komplettismus.

    Hallo Seraphim!


    Schön, dass Du auch noch / wieder hier zu finden bist. Dich habe ich noch in sehr guter Erinnerung!


    Zitat

    Blasphemie!!! xD




    Willkommen zurück Tyler :) War ne lange Zeit...


    In der Tat blasphemisch, aber ich wollte jetzt nicht zu dick auftragen.... :cool:

    Ich persönlich mag lieber die Sherlock Homes-Serie mit Jeremy Brett. Die Verfilmung mit Brett hat mich auch dazu motiviert mal die Bücher zu lesen. Und lief ja auch über 10 Jahre auf BBC One.
    Ist halt einfach der Sherlock Homes meiner Kindheit: ruhig und analytisch. Mit den neuen Verfilmungen wird es zunehmend schwieriger für mich. Robert Downey Jr. in den Kinofilmen finde ich einfach nur unsympathisch und verstrahlt. Der kann nur einen bestimmten Charaktertypus von Mann spielen und einen Sherlock Holmes mit Sicherheit nicht. Zudem war da einfach zu viel Krachbumm dabei.


    Als langjähriger Doctor Who-Fan wurde ich letztendlich auch auf die Sherlock-Serie der beiden mitverantwortlichen Autoren Steven Moffat und Mark Gattis aufmerksam. Mein letztendlicher Fazit lautet: Unterhaltsam, witzig und modern und aus meiner Sicht wesentlich besser als die beiden Hollywood-Holmes-Verfilmungen der letzten Jahre.


    Und dennoch: Jeremy Brett for Sherlock Holmes! :D

    Mittlerweile sind ja einige Jahre seit der Eröffnung des Threads vergangen. Gerade in der Indie-Game-Szene hat sich einiges getan und es sind einige Spiele erschienen, die sich auf philosophischer Ebene mit Leben und Tod auseinandersetzen. Zum Beispiel "The Graveyard":


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    Das einzige Spielziel ist es, eine alte Dame über einen Friedhof zu führen, sich auf eine Bank zu setzen und wieder zu gehen oder auf der Bank einzuschlafen und zu sterben. Ich frage mich, ob es notwendig ist, ein Spiel mit einem derartigen Inhalt noch dazu zum Verkauf anzubieten. Ich frage mich, worin die Intention der Macher bestand. Möglicherweise wollten sie jüngeren Spielern einen Einblick in die eingeschränkte Welt eines Menschen kurz vorm Tod zeigen, andererseits glaube ich, dass ein solcher für viele junge Menschen noch zu abstrakt ist und sie unweigerlich sich drüber lustig machen würden, bzw. das Spiel gar nicht bei der Zielgruppe ankommt, weil kaum einer für die Vollversion bezahlen würde. So hingegen kommt es lediglich bei einer eher intellektuellen Gemeinde an, die sich genau die eben geschilderte Fragen stellen.


    Was meint ihr zu dem Thema? Denn es ist auch aus heutiger Sicht aktueller denn je. :)


    Lange Zeit habe ich sie verschmäht, weil ich nicht einordnen konnte, inwiefern diese Spiele technisch und visuell dem Zeitgeist entsprechen würden. Tatsächlich aber verfolgen die Spiele eine ganz bestimmte Tradition, der sie sich und den Fans der ersten treu bleiben. Es hat ein wenig gedauert, bis ich den Wert dieser Spielreihe einzuschätzen wusste. Wie der Titel des Threads bereits verrät, geht es um die Atelier-Reihe.



    16 Hauptspiele und 7 Spin-Offs. Das ist rein vom Umfang des Franchises einem Final Fantasy ebenbürtig. Auch der Gattung des RPGs zugehörig, gibt es viele Gemeinsamkeiten und von der Spielmechanik noch mehr Punkte, die vollkommen anders sind.



    Hauptaugenmerk bei den Atelier-Spielen ist die Tatsache, dass es thematisch immer um das Thema "Alchemie" geht. FAst schon in der Tradition eines Action-Adventures springt der Held oder die Heldin des jeweiligen Spieles durch die knuddelbunte Welt und schlägt mit dem Stab auf Büsche, Mauern, Holz, Statuen, Lebewesen usw. ein, worauf diese sich in Luft auflösen. Nicht ganz! ^^ Denn das Zerlegen der Umgebung dient dem Zweck, Elemente verschiedenster Art anzueignen. Neben den klassischen wie Feuer, Wasser, Erde und Luft, gibt es aber auch noch Blitze, dunkle und helle Materie und vieles mehr. Diese Elemente werden benötigt, um anhand von Rezepten, die man immer wieder sammelt sich sämtliche Items (Mit Ausnahme von Waffen und Rüstungen) des Spiels jederzeit selbst herstellen zu können. Das geht allerdings nur, wenn man für jedes einzusetzende Element auch einen Mana-Geist eingefangen hat.



    Klingt kompliziert? Dachte ich auch, ist es aber nicht! Wenn man wie ich mit "Atelier Iris - Eternal Mana" anfangen sollte, erwartet einen ein gut durchdachtes und sehr sympathisch gestaltetes Tutorial, das nach und nach die einzelnen Elemente und Vorgehensweisen erklärt. Die Möglichkeiten des Spiels wachsen dabei bis zum Ende hin.

    Die Story und die Charaktere entsprichen dabei den gängigen RPG- und Anime-Klischees, aber die Spielmechanik mit all ihren tollen Ideen trumpft stark. Man findet immer wieder neue Rezepte, oder Utensilien mit denen man neue Spielabschnitte beschreiten kann. Gekämpft wird klassisch rundenbasiert.

    Man kann das Ganze als eine Mischung aus Final Fantasy, Legend of Zelda und Torchlight beschreiben.


    Hat jemand von Euch auch eines oder mehrere Spiele der Atelier-Reihe gespielt? Und wie ist Eure Meinung dazu?



    Ich finde erstmal, dass der Beitrag in dieses Thema gehört: Sub oder Dub? , da es hier auch um die selbe Grundsatzdiskussion geht. ;)


    Ansonsten zur Sache an sich: Also es gibt gerade aus den 70ern, 80ern und bis Mitte der 90er hervorragende Synchronarbeiten. Für mich wird die Sache nur unhörbar, sobald die deutschen Synchronsprecher japanische Eigennamen oder Namen im Allgemeinen japanisch betonen. Das sollten sie lassen, da es sich im Ohr beisst. Ich finde man darf innerhalb einer deutschen Synchronisation Namen deutsch betonen, egal aus welchem Land die Produktion stammt.


    Gesucht wird ein sehr seltsamer Anime. Aber man kann ihn kennen, da er auch auf deutsch veröffentlicht wurde und sogar schon im TV lief.

    Läuft das Spiel eigentlich noch auf älteren PCs? Ich muss sagen, dass ich zwar immer mitbekommen hatte, dass die Mitzocker um mich herum auf Diablo 1 und 2 abgefahren sind, aber jedes Mal, wenn ich einen Blick auf das Spiel warf, so hat es mich irgendwie gar nicht angesprochen. Das liegt nicht an dem Spielprinzip an sich, denn ich mag zum Beispiel Dynasty Warriors sehr gern. Es sah alles irgendwie so grau in grau aus und stokelig. Ausserdem verwirrte es mich da, wie auch bei Torchlight sehr, dass man so viele Gegenstände, Waffen, Schätze, und so weiter findet. Wie behält man da den Überblick, was man verkaufen kann und was essenziell ist zum Vorankommen? Im Gegensatz zu einem God of War oder Dark Alliance verwirrt mich diese Unzahl an Materialien irgendwie. Kann das mal jemand erklären, wie man damit als Spieler umgeht, damit sich Frust in Freude wandelt? :) - Denn ich würde immer gerne mithypen und nachvollziehen können, was andere begeistert.

    Wenn ich mich nicht täusche, dann ist das "Piano". Hat mir damals nämlich viel Geduld abverlangt, die bis zum Ende durchzuhalten. Ich glaube heute würde mir die Serie besser gefallen, weil ich die ruhige Erzählweise im Alter mehr zu schätzen weiss. :cool:

    Schon vor einiger Zeit habe ich diese erstellt, aber da war ich hier nicht mehr online. Schauts Euch mal an und lasst uns über den Inhalt plaudern, wenn ihr mögt:


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    Super! Ansonsten noch eine technische Sache: Wenn ich selbst eine Seite zu einem Manga oder Anime erstelle, dann kann ich die Details für die Episodenlisten hintereinander auf einer Seite eingeben. Besteht eine solche Seite schon, und wenn sie gar von mir selbst erstellt wurde, kann ich nur die Folgen oder Bände einzeln anklicken und sehe sie nicht mehr zum Bearbeiten einer Episodenliste zum Beispiel auf einer Seite. Ich finde das ein wenig verkompliziert. Super auch in der Nachbearbeitung, dass sich alle Bände oder Episoden zum Bearbeiten auf einer Seite befinden würden. Verstehst Du, was ich meine? :huh: