Beiträge von Kruadon

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    Die Community Treffen vereinen Menschen mit den gleichen Interessen rund um Animes, Mangas und Games.

    Die von den Organisatoren geplanten CT's sind keine offiziellen von der ACG ausgerichteten Treffen, sondern privat organisierte Treffen. Also von Mitgliedern für Mitglieder!

    Alle wichtigen Infos zur Teilnahme an Community - Treffen findest Du >>hier<<


    Details zum Community Treffen:

    Termin: 14.08.2021

    • Teilnehmerzahl: max. 10 Personen mit Test + (theoretisch) unbegrenzt Geimpfte & Genesene
    • Veranstaltungsort: Düsseldorf/Rheinufer
    • Treffpunkt: Düsseldorf HBF, 14:00 Uhr
    • Tagesablauf: Treffen am HBF, Eindecken mit Grillgut etc. pp., Grillen, Open End

    Kalendereintrag: >>Hier anmelden<<


    Auch der Westen ist wieder dran und zieht dem Norden hinterher. Getroffen wird sich am Düsseldorfer Hauptbahnhof. Danach geht es zum bereits auf Güte geprüften Rheinufer für ein gemeinsames Grillen. Die Feinheiten werden in der dafür angelegten WhatsApp-Gruppe diskutiert, neue Teilnehmer werden gerne aufgenommen! Aufgrund der derzeitigen Situation bitte ich jede Person um einen tagesaktuellen Corona-Test, vorausgesetzt ihr seid weder geimpft noch genesen und könnt das nachweisen. Das Limit liegt aktuell bei 10 Getesteten und beliebig vielen Geimpften und Genesenen. Sollte sich das ändern, wird das in der WhatsApp-Gruppe und hier im Thread erwähnt und die Planung entsprechend angepasst.

    Wer Lust und Zeit hat, kann sich gerne anschließen!

    Bitte beachtet folgendes:

    Es gelten die aktuellen Corvid19-Regeln in Bremen und später die in Niedersachsen!!! Wichtige Informationen erhaltet ihr >>Hier für Düsseldorf<< und >>Hier für NRW<<

    Wer sich nicht an die Regeln hält, wird des CTs verwiesen!

    Auch wenn wir uns wieder treffen dürfen und dies auch gern im Rahmen eines CTs anbieten, gibt es Regeln, an die wir uns halten müssen und werden.

    Wir freuen uns über jeden, der unter diesen Bedingungen an einem CT teilnehmen möchte, können es aber auch verstehen, wenn euch ein Treffen noch Unbehagen bereitet.

    Bei Fragen könnt ihr euch gern an mich wenden.

    Vielen Dank wieder an Akihito für ihre schriftliche Ausarbeitung der Ankündigung :-)

    Und nochmal: Durch die Impfung entsteht kein Nachteil. Sie kostet nichts, sie minimiert Risiken. Ich sehe nicht, wie sich ein logisch-denkender Mensch dagegen entscheiden kann. Mir ist klar, dass generelle Impfgegner einen an der Pfanne haben und denen Corona-Impfskeptiker nicht direkt gleichzusetzen sind. Aber halt auch nur nicht direkt. Ich appelliere an den intakten Verstand von denen, die sich unsicher sind. Wer das nicht einsieht, obwohl es schlicht kein solides Argument dagegen gibt, bei dem sind meiner Meinung nach Hopfen und Malz verloren.

    Natürlich ist die Impfung kein Allheilmittel. Ja, man kann trotzdem noch infiziert sein, ja man kann trotzdem sterben, die Wahrscheinlichkeit sinkt aber. Ich seh die Situation etwa so: Wir sitzen in einem Flugzeug, das im besten Fall eine Notlandung hinlegt. Jetzt haben wir die Option, mit einem Fallschirm zu springen oder zu hoffen, dass die Landung einigermaßen glatt läuft. Ich werde niemandem nachweinen, der sich gegen den Fallschirm entscheidet und nachher anhand seiner Sitznummer identifiziert werden muss. Ist am Ende für mich egal, ob sich davon jemand angegriffen gefühlt hat. Blöd ist halt nur, dass es in dieser Metapher nicht zwangsläufig mit dem Impfverweigerer endet.

    Natürlich ist es gutes Recht, die Impfung nicht durchführen zu lassen. Das verhält sich ähnlich wie die Meinungsfreiheit. Man kann sagen, was man will, aber muss mit den gesellschaftlichen Konsequenzen leben. Ich für meinen Teil würde Sanktionen für sämtliche versäumte Impfungen begrüßen, aber man kann ja nicht alles haben :onion-desperate:

    Was mich stark irritiert ist das Zusammenbringen von Argwohn Richtung Regierung und dem Impfstoff. Was hat unsere Regierung denn mit dem Impfstoff zu tun? Sie hat ihn nicht entwickelt, sie hat ihn nicht getestet. Lediglich die Beschaffung und Distribution läuft auf politischer Ebene und da sehe ich keinen Grund, bei einem bestehenden oder theoretisch möglichem Angebot skeptisch zu sein.

    Auch halte ich es für sehr blauäugig, die eigene Isolation als Sicherheitsmaßnahme darzustellen. Man ist auf menschlichen Kontakt angewiesen und die eigene Isolation schwächt wenn überhaupt das Immunsystem, sofern ich das korrekt verstehe. Man muss Nahrung kaufen, man muss ggf. zum Arzt. Da gibt es zich mögliche Szenarien, wie man sich auch unverschuldet anstecken kann. Selbst wenn man mit Eigenmaßnahmen gut gefahren ist, muss das noch nicht einmal heißen, dass man sich nie infiziert hat.

    Das Impfangebot wegen möglicher Nebenwirkungen auszuschlagen ist - so leid es mir tut - einfach nur dumm und egoistisch. Das ganze Prozedere läuft seit Äonen, wo sind die Statistiken für fundierte Bedenken?! Die Chance, dass ihr durch einen dummen Zufall an Corona verreckt ist um ein absurd Vielfaches höher, als an Nebenwirkungen zu vergehen. Da fällt mir nichts mehr zu ein. Im gleichen Zug auch Dritte zu gefährden, macht den ganzen Spaß nicht besser.

    Da kann man nur noch von Volksverdummung sprechen und da darf sich auch jeder sehr gerne persönlich von angesprochen fühlen. Geht euch verdammt noch mal impfen, wenn ihr könnt!

    Schon fast erschreckend, wie negativ die allgemeine Einstellung zum Kochen hier ist.

    Nicht alle Gerichte sind zeitaufwändig oder schwierig. Gerade mit ein paar einfachen Rezepten (Chefkoch lässt grüßen) lassen sich leckere und (teilweise) gesunde Sachen kochen, die geschmacklich, preislich und vor allem qualitativ locker mit Restaurants mithalten können. Die einzigen Herausforderungen dabei sind das Zeitmanagement bei mehreren parallelen Aufgaben und nichts zu verbrennen. Das kriegt man auch hin, wenn man Mutti nicht Jahre lang über die Schulter geschaut hat.

    Ich koche die Woche 2-3 Mal, häufig auch für zwei Tage und fülle die Lücken mit wirklich einfachen Sachen und mal mit was Fertigem. Einfrieren ist auch immer eine Option, wenn es mal ein großer Auflauf oder so wird. Wenn man die Möglichkeit hat, finde ich besonders gemeinsames Kochen richtig spaßig. Nicht zuletzt deswegen ernähre ich mich auch viel besser und hab Kontrolle über das, was so alles im Essen steckt. Inzwischen bin ich sicher, dass ich auch aus bunten Resten etwas sinnvolles kochen kann, selbst ohne Rezept :)

    oder die Opferrolle zu provozieren und den Mann als den bösen Buhmann darzustellen.

    Der körperliche Aspekt.. ja der spielt auch eine Rolle.

    Das ist ein sehr schöner Aspekt, der glaube ich noch kaum thematisiert wurde. Was genau würde denn passieren, wenn der Mann sich in einer Belästigungssituation wehrt? Die Frau hat vermutlich eine nachweisbare Verletzung, der Mann darf es ausbaden.

    Bevor das wieder eskaliert oder sich jemand fühlt, als würde ich ihm/ihr Worte in dem Mund legen: Dieser Abschnitt ist allgemein und an niemanden gerichtet :meeeeh:

    Denke auch in Bezug auf die persistenten Geschlechterrollen werden viele Belästigungssituationen von Männern nicht gemeldet, da sie sich dafür schämen. Der "starke Mann" kann ja wohl kaum von einer Frau belästigt werden, es sei denn, er ist halt doch nicht so männlich. Insgesamt ist die Anzahl an Fällen natürlich geringer. Wie man sagt: Gelegenheit macht Diebe und Männer haben begründet mit Physis und im Schnitt höherem Trieb (?) vermutlich mehr "Gelegenheiten". Dass Frauen jedoch keinen vergleichbaren Trieb haben oder Männern nicht körperlich überlegen sein können, halte ich für Wunschdenken. Ebenfalls sollte man nicht basierend auf der Anzahl an Taten relativieren. Denn gerade wenn es diese nicht zu vernachlässigende "böse Dunkelziffer" gibt, was ich nicht bezweifle, dann ist das reine Doppelmoral.

    Wie seht ihr das? Wie steht ihr zum Pride Month? Was ist gut, was ist schlecht?

    Stolz ist an und für sich erstmal keine sonderlich positive Eigenschaft, gerade wenn es sich auf etwas bezieht, mit dem man geboren wurde. Normalerweise wird sowas eher der rechten Ecke zugeschrieben :-P Zudem ist es doch ein zentrales Ziel der LGBTQ-Bewegung, nicht als "anders" , sondern als Teil einer individuellen Gesellschaft angesehen zu werden. Sich durch den Pride Month und Paraden derart abzuheben, wirkt ziemlich kontraproduktiv. Ein Haschen nach Aufmerksamkeit, das zur jeweiligen Zeit und dem jeweiligen Ort durchaus sinnvoll war, aber jetzt einfach nur überzogen wirkt. Jedenfalls in den liberaleren Ländern, wo Diskriminierung recht erfolgreich abgebaut wird. Zudem halte ich den Christopher Street Day für streckenweise unangebracht, da man mit einigen der Outfits rechtlich gesehen nicht in der Öffentlichkeit rumlaufen dürfte. Gerade für anwesende Kinder (die manche Verrückten da fahnenschwingend mitbringen) unzumutbar.

    Bin hier mal über was Interessantes gestolpert. Räumt jedenfalls gut mit einigen gängigen Statistiken auf, die den Fleischessern in Bezug auf Umweltschutz gerne mal vor die Füße geworfen werden :)

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    Das lässt sich leider nicht so einfach verallgemeinern. Ich für meinen Teil lese häufig im gleichen Genre was Bücher und Manga angeht. Ein Manga muss mich aber auch noch optisch ansprechen. Auch gibt es garantiert genug Animefans, die nur Bücher und keine Manga lesen. So war das bis vor einigen Jahren auch bei mir. Bei dir könnte das natürlich vollkommen anders sein.

    Bei der Qualität zwischen Anime und Manga gibt es häufig große Unterschiede. Zumindest zu Monster und Vinland Saga kannst du dir aber getrost auch Trailer ansehen, die Umsetzungen sind ebenfalls sehr gelungen.

    Ich habe heute tatsächlich die erste Folge gesehen und finde die Idee der Serie sehr gelungen. Schön düster und brutal, genau so wie das sein muss. Etwas schade, dass der Hauptcharacter wieder

    Spoiler anzeigen

    irgendwelche besonderen Kräfte hat,

    aber das muss ja noch nichts heißen. Werde ich definitiv weiterschauen!