Ich hab ne zeitlang alles an Mirai Nikki gemessen und musste feststellen, es kam nicht viel ran
Und alles, an das ich mich bei Mirai Nikki erinnere, sind Plotholes, nervige Charaktere und ein absolutes Unverständnis, wie der Anime überhaupt so viel Wirbel gemacht hat Erinnert mich in diesem Sinne irgendwie an Btooom! oder Akame ga Kill!. Absoluter Hype und doch irgendwie kein bisschen Substanz dahinter.
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Ich spiele seit etwa 5 Jahren D&D in verschiedenen Gruppen. Einige davon haben sich aufgelöst, andere sind eingeschlafen, aber in einer Gruppe spiele ich jetzt seit annähernd vier Jahren alle zwei Wochen an derselben Kampagne. Das läuft dann meist über Discord mit Video und über die Spieleplattformen D&D Beyond und Roll20, was sich mit der Zeit auch immer runder anfühlt. Alle paar Monate treffen wir uns für zwei Tage am Tisch mit gutem Essen und ordentlich Met :D
Die Gruppen sind immer höchst unterschiedlich. Manchmal hat es mit den Spielleitern menschlich einfach nicht gepasst, manche Spielrunden sind sehr Roleplay-lastig und in anderen wird nur geschnetzelt. Andere Runden sind eher lustig und spielerfreundlich, während man in anderen jedes Mal um sein ingame-Leben bangt. Davon darf man sich nicht abschrecken oder entmutigen lassen, für jeden gibt es sicherlich genau die richtigen Leute und das richtige Spiel. Hätte ich jetzt überhaupt keine Runde mehr, würde ich mich höchstwahrscheinlich online auf die Suche machen.
Übers Forum gab es mal einen Pathfinder-Versuch, der leider auch versackt ist. Ich glaub aber, ich fühl mich in D&D auch zu wohl, um ein komplett neues System anzufangen.
Spiele regelmäßig über Discord mit D&D Beyond und Roll20. Alle paar Monate wird sich auch mal am Tisch getroffen. Einfach über eine der vielen Plattformen eine Gruppe suchen/paar ausprobieren und loslegen
Ich hab gestern Half-Life: Alyx beendet und mache auf der Quest 3 jetzt mit Light Brigade weiter. Nebenbei spiele ich noch Helldivers 2 und möchte auch irgendwie noch Zeit finden, um Alan Wake 2 zu beenden
Gerade warte ich am meisten auf Fallout: London und den Elden Ring DLC Shadow of the Erdtree. Außerdem noch auf den finalen DLC von Remnant 2, damit ich sämtlichen Content gebündelt mitnehmen kann.
Ich hab mich hier ja noch überhaupt nicht gemeldet :D
Dorohedoro hat es mit Anlauf direkt in meine Top 5 der Manga eingereiht. Der dreckig-detaillierte Artstyle ist genau mein Ding und in jedem Panel gibt es wahnsinnig viel zu entdecken. Das generell düstere/brutale Setting passt super zum absurden Humor, was ich mir am Anfang noch nicht richtig vorstellen konnte. Am meisten überzeugt haben mich aber die Charaktere. Die meisten sind einfach so drüber, dass man meinen sollte, sie wären…
Ich hab mich hier ja noch überhaupt nicht gemeldet :D
Dorohedoro hat es mit Anlauf direkt in meine Top 5 der Manga eingereiht. Der dreckig-detaillierte Artstyle ist genau mein Ding und in jedem Panel gibt es wahnsinnig viel zu entdecken. Das generell düstere/brutale Setting passt super zum absurden Humor, was ich mir am Anfang noch nicht richtig vorstellen konnte. Am meisten überzeugt haben mich aber die Charaktere. Die meisten sind einfach so drüber, dass man meinen sollte, sie wären absolut unglaubwürdig und deplatziert, aber Fehlanzeige. Es steckt so viel Charakterentwicklung in dem Manga und die absurden Charaktere wirken in dem absurden Setting vollkommen authentisch. Total schräg, brutal, düster und zum Ende hin etwas verwirrend. Klare Empfehlung von meiner Seite, absolutes Meisterwerk!
HELLDIVERS™ 2 ist ein Third-Person-Shooter, in dem die Elitetruppen der Helldivers für den Sieg in einer intergalaktischen Schlacht kämpfen, um die Galaxie von der wachsenden Bedrohung durch Aliens zu befreien. Aus der Third-Person-Perspektive setzen die Spieler eine Vielzahl von Waffen (Pistolen, Maschinengewehre, Flammenwerfer) und Taktikausrüstung (Geschütztürme, Luftangriffe usw.) ein, um feindliche Truppen abzuschießen und zu töten. Die Kämpfe zeichnen sich durch…
HELLDIVERS™ 2 ist ein Third-Person-Shooter, in dem die Elitetruppen der Helldivers für den Sieg in einer intergalaktischen Schlacht kämpfen, um die Galaxie von der wachsenden Bedrohung durch Aliens zu befreien. Aus der Third-Person-Perspektive setzen die Spieler eine Vielzahl von Waffen (Pistolen, Maschinengewehre, Flammenwerfer) und Taktikausrüstung (Geschütztürme, Luftangriffe usw.) ein, um feindliche Truppen abzuschießen und zu töten. Die Kämpfe zeichnen sich durch Blut und Zerstückelungen der außerirdischen Gegner aus. Blutspritzer und Zerstückelungen sind auch zu sehen, wenn der Spieler von Explosionen in der Umgebung oder durch eigenes Feuer getroffen wird. In feindlichen Lagern und auf dem Schlachtfeld sind Blutflecken sowie zerstückelte Leichen zu sehen. Quelle: Steam
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Eigene Meinung:
Ich habe jetzt einige Stunden in das Spiel gesteckt und bin durchweg begeistert. Die total übertriebene Inszenierung à la Starship Troopers hat bei mir sofort einen Nerv getroffen und zieht sich nicht nur durch das Spiel, sondern auch die gesamte Community. Dadurch entsteht ein richtiges Mittendrin-Gefühl, das ich bei Spielen eigentlich nie entwickle. Beim Gameplay passt auch alles wunderbar zusammen: Die Waffen fühlen sich wuchtig an, was vom Schadenmodell der Gegnern noch herrlich unterstrichen wird, die Auswahl an Waffen und Support-Items wächst ständig und wird fortlaufen gebalanced, die Gegnertypen sind sehr abwechslungsreich und keine Mission (mit kleinen Ausnahmen) fühlt sich so repetitiv an, wie man es vielleicht meinen würde. Dadurch hält mich das Spiel auch deutlich länger bei der Stange, als ich ursprünglich vermutet habe. Was noch erwähnt werden muss, ist dass das Spiel eine für die heutige Zeit sehr humane Monetarisierung nutzt: Das Spiel kostet regulär "nur" 40€, die Premiumwährung lässt sich ziemlich einfach ingame ansammeln und kaum ein Premium-Item aus den Battle-Pässen (die zeitlich unbegrenzt verfügbar bleiben) übersteigt die Ausrüstung, die man auch komplett kostenlos erhalten kann. Zudem stehen die Entwickler im direkten Austausch mit den Spielern und reagieren auf das Feedback. Insgesamt kann ich Helldivers 2 also jedem ans Herz legen, der mit dem Genre etwas anfangen kann.
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