gosh...is das langweilig heut 
Beiträge von Leafia
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Kann sie ja auch bestellen! :P
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Für ne Pizza lauf ich auch im Regen los!

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Meine absoulten Renner damals waren Soul Eater, Death Note, Monster, D.Gray-man, Toradora, Higurashi...klapper die grad wieder ab. Muss schauen, ob das immer noch so ist. Schau mich aber auch momentan durch die aktuellen Titel durch, bzw. durch das, was so in den letzten 5 Jahren meiner Abstinenz so herausgekommen ist. Steins;Gate war ziemlich gut, Madoka Magica auch, Black Bullet schau ich grad aktuell, je nachdem wie das Ende wird ^^
Ranma und Dragonball hab ich natürlich auch geschaut, aber das zähl ich immer nicht so wirklich dazu, für mich waren das halt die Sendungen meiner Schulzeit. :D -
Omg...was is das denn für ein Scheißwetter?! Oke...es wäre ideal zum Lernen...aber ehm

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Hab so die Angewohnheit mich nach niedlichen Pokemon zu benennen. Mein erster Nick in nem Forum entstand damals eher aus Verlegenheit, weil mir nichts Besseres eingefallen ist, wurde aber dann je mehr Bekanntschaften ich schloss, auch tatsächlich ein richtiger Spitzname, damals, jetzt nicht mehr (auf MAL ist er aber noch existent)...googelt mal Leafia, dann wisst ihr, woher der Name stammt :P
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Mit einem Mushirn kann ich mich ned rausreden. Ich bin einfach nur faul :D
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Huhu Stefan, willkommen! :)
Was für Animes schaust du denn so? Hab auch erst vor Kurzem wieder damit angenfangen.
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am Freitag mündliche Prüfung und ich chille! Wiesoooo lerne ich niiiiiicht?!
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Lust hab ich zwar noch voll, aber ich weiß nicht was ich mit meiner machen soll..
Reagier doch einfach auf das, was um dich herum passiert ist. Lucas, den sie kennt, verliert die Kontrolle über seine Kräfte, da wird sie ja sicher irgendetwas dabei fühlen oder denken. Firen stürmt ihm hinterher, was macht Krysana? Versuchen Lucas zu helfen? Ist er ihr egal? Wendet sie sich an einen, der noch im Raum steht?
Vor ihren Augen ist auch gerade Yubei gestorben. Was denkt sie darüber? Wie reagiert sie auf so etwas?Du musst ja gar nix super Außergewöhnliches passieren lassen. Ichs stell mir einfach immer vor, was ich an der Stelle meines Charakters machen würde. Du weißt ja, was für eine Person du dir erstellt hast und dann überleg dir einfach, wie du reagieren würdest, wenn du an ihrer Stelle wärst, welche Reaktion zu deiner Figur passen würde. So fällt mir eigentlich immer was ein :D ;)
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Wünsch dir alles Liebe nachträglich zum Geburtstag! :)
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Auf jeden Fall, sie legts ja darauf an! Und Evanna ist ja jetzt auch ned grad diw Redseligste ;)
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Name: Evanna
Ort: Hafen, mittagsDas Unwetter tobte und versuchte Evanna von ihren Füßen zu reißen. Der kalte Wind fuhr ihr unter die Kleidung und der Regen prasselte weiter auf sie nieder. Doch das Mädchen hielt sich aufrecht und trotzte dem stürmischen Wetter.
Es ließ sich eher fast von einer starken Windböe umreißen, und verlor für einen kurzen Moment fast das Gleichgewicht, als es plötzlich von jemandem angesprochen wurde. Evanna nahm ihre Arme herunter und drehte sich zur Seite.
Neben ihr stand ein Mann, der sie überragte, sodass Evanna ihren Kopf leicht in den Nacken legen musste, um sein Gesicht erkennen zu können. Der Mann sah sie nicht an, sondern hatte seinen Blick auf das tosende Meer gerichtet, sodass sie seine Augen nicht erkennen, sondern nur sein Seitenprofil betrachten konnte. Er wirkte auf sie wie ein Adliger. Das Wetter schien ihm ebenso wenig etwas auszumachen wie ihr.
Evannas Körper versteifte sich merklich, als der Mann hinzufügte: "Allerdings... fällt es mir schwer es zu geniessen, wenn ich Dämonengören dabei zusehen muss, wie sie aus dem Untergrund gekrochen kommen..."
Dämonengören?
Vor Evannas innerem Auge blitzte ein Erinnerungsfetzen auf. Kinder, die sie mit Steinen bewarfen, ihr ins Gesicht spuckten…ihr Vater, der sie auf den Arm nahm und mit ihr davoneilte, die Rufe der Kinder: „Hexe! Hexe! Dämonin!“ im Rücken…ihr Vater, der sie nach Hause trug und sie seit diesem Tag daran hinderte, das Haus zu verlassen…ihre Zimmertür fiel nicht ganz ins Schloss und Evanna konnte die Stimmen ihrer Eltern hören…ihre Mutter die weinte und ihr Vater der sagte: „…was sollen wir denn sonst machen? Jetzt wird sie schon auf offener Straße als Dämonin beschimpft!“…ihre Mutter, schluchzend: „Und was wenn sie wirklich eine ist?...Evanna drückte die Tür ins Schloss…sie öffnete die Augen wieder, der kalte Regen trommelte auf ihre Kleidung und Evannas Augen blitzten auf. Ihre Katzenohren waren angespannt und ein Fauchen stieg in ihrer Kehle empor. Seit jenem Tag hatte sie niemand mehr so genannt. Verborgen vor allen Blicken, war es nicht mehr dazu gekommen. Doch schon nach dem ersten Aufeinandertreffen mit einem Menschen, die Schüler konnte sie nicht zählen, die waren doch schließlich selbst alle nicht ganz normal, wurde sie schon wieder als Dämonin betitelt?
Ihr Blick traf den giftigen und kalten Blick der blauen Augen des fremden Mannes, ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Evanna sah ihm trotzig entgegen und hielt seinem Blick stand. Ihre schwarzen Haare klebten triefend an ihrem Kopf und einzelne Strähnen bedeckten ihr Gesicht. Wenn sie jeder so nannte, dann war sie vielleicht wirklich eine Dämonin. Selbst ihre Mutter schien das geglaubt zu haben. Wieso sich dann nicht auch endlich wie eine benehmen? Sicherlich wäre es dann auch weniger schmerzhaft, wenn jemand durch ihre Hand sterben würde, was sollte es sie eigentlich noch kümmern, wenn sich auch niemand um sie kümmerte? Wenn die Menschen es so wollten, dann konnte sie ihnen auch das bieten, was sie von ihr erwarteten. Und mit diesem Typen hier würde sie anfangen.
Evanna fuhr ihre Krallen aus, die durch die Blitze des Unwetters hell aufleuchteten. Lange genug, ihr Leben lang, hatte sie das zahme, ängstliche Kätzchen gespielt. -
Name: Evanna
Ort: Hafen, mittagsDer Himmel verdunkelte sich schlagartig, dicke Wolken türmten sich zu Bergen auf, ein grollender Donner ertönte und Blitze zuckten durch die Wolken, wo zuvor noch blauer Himmel und Sonnenschein gewesen waren.
Evanna blickte überrascht auf. Woher kam auf einmal dieses Gewitter?
Ein plötzlicher Wind kam auf, der rasch stärker wurde. Das Wasser peitschte gegen die Kaimauer und tränkte Evannas Stiefel bis auf die bloßen Füße. Sie stand ruckartig auf.
Die umstehenden Händler, die am Hafen unterwegs waren, packten ihre Stände in aller Eile zusammen.
Sie hatten noch nicht einmal die Hälfte der Ware verpackt, als sich auch schon die Wolken über ihnen entluden und es heftig zu regnen begann. Die Leute rannten an Evanna vorüber und suchten möglichst schnell einen Unterschlupf in den umliegenen Gaststätten.
Evanna war die Einzige, die sich keinen Meter bewegte. Sie stand auf der Kaimauer und breitete die Arme zu beiden Seiten aus. Sie legte den Kopf in den Nacken und richtete ihr Gesicht gen Himmel. Der kalte Regen prasselte auf sie nieder, ihre Kleidung klebte triefend an ihr.
Lou verzog sich verärgert schnatternd in der Ledertasche. Evanna hingegen genoss es, wie der Wind an ihr zerrte und das kalte Wasser über ihr Gesicht lief. Eine plötzliche Windböe riss ihr die Mütze vom Kopf und die Spitzen ihrer Katzenohren flatterten im Wind. Doch das war Evanna im Moment völlig egal. Sie fühlte sich seit dem Augenblick als Yubei vor ihren Augen gestorben war, endlich etwas befreiter, so als ob der Regen ihre Sorgen für den Augenblick hinfortschwemmen würde.(habs doch noch heute geschafft, Aram hat dann also freie Bahn ;) )
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Name: Evanna
Ort: Schule, mittagsEvanna starrte regungslos auf die zerbrochene Teekanne, deren Scherben voller Blut waren, nachdem eine davon in Yubeis Hals gesprungen und ihr die Halsschlagader aufgeschnitten hatte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Yubei sich nach und nach auflöste und dann gänzlich verschwand. Zurück blieben nur der blutverschmierte Boden und die Scherben.
Evannas Kopf fühlte sich leer an. Ihr Blick wurde glasig und ihr Gesicht noch bleicher als es ohnehin schon war. Mit Mühe löste sie sich von dem Anblick und erst als Lou begann über ihre Hände zu lecken, erwachte sie gänzlich aus ihrer Starre. Sie achtete nicht weiter auf die anwesenden Personen, es war ihr egal, was sie dachten, in ihrem Kopf war nur noch Platz für einen einzigen Gedanken: Flucht.
Evanna quetschte sich an dem Mann vorbei, wandte sich nach links und rannte den Gang entlang. Sie lief so schnell sie konnte und stieß die Schultür weit auf. Die warme Mittagssonne empfing sie mit ihren Strahlen und blendete Evanna in den Augen. Sie rannte einfach weiter und achtete nicht auf die Menschen, die sie anrempelte und die ihr empört hinterherschrieen. Heiße Tränen liefen über ihre Wangen, als Vorbote dessen, was sie wohl fühlen würde, sobald sie stehenblieb. Das Mädchen überquerte den Marktplatz und rannte immer weiter, bis es schließlich keuchend und schluchzend anhielt. Evanna blickte auf und stellte fest, dass sie tatsächlich bis zum Hafen gelaufen war. Das Wasser glitzerte vor ihr und es herrschte reger Betrieb. Doch für all das hatte sie momentan keinen Blick. Evanna ließ sich auf die Kaimauer fallen, ihre Beine baumelten über dem Wasser, das in kleinen Wellen an die Mauer schlug. Ihr Gesicht fühlte sich heiß an und ihre Wangen brannten von den salzigen Tränen.
Das Bild von Yubei, die blutend auf die Knie gefallen war, stieg in ihr hoch, zeitgleich mit den Schreien ihrer Eltern, als der große Felsen auf sie zurollte und sie für immer unter sich begrub. Evanna schüttelte den Kopf und krallte beide Hände in ihre Mütze.
Was hatte sie nur getan, um so gestört auf die Welt gekommen zu sein?
Der Waschbär kroch auf ihren Schoß und sah sie mit seinen dunklen Augen fast mitfühlend an. Evannas Tränen tropften auf sein Fell.
„Dann heißt es wohl doch wieder nur wir zwei gegen alle, was?“, schluchzte sie. Wie töricht war sie gewesen, zu glauben, dass sie wirklich auf eine normale Schule gehen und vielleicht sogar Freunde finden könnte? Sie war immer alleine gewesen und würde es auch immer sein./e: Firens Unwetter hab ich btw nicht vergessen. Wollts im nächsten Post einbauen, da Evanna schon vor Firens Anfall weggelaufen ist.
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Oke, war mir nur ned sicher, ob das erlaubt ist, weil ich
dachte, der Plan ist der, dass wir alle in der Schule sind. Aber gut ^^Achja, ich hau dich dann auch gleich mal und trete dir
kräftig in den Hintern! :yippie: -
Jupp, so gesehen hat sich das grad echt gut gefügt :D
Edit:
Also ich würde Evanna jetzt eigentlich (logischerweise) wieder aus der Schule rennen lassen, nachdem sie ja Yubei aus Versehen umgebracht hat. Falls das ins Spiel passt und nicht geplant ist, dass wir alle in der Schule bleiben müssen.
Dachte Kurax würde mir die Entscheidung irgendwie abnehmen, da ich iwie automatisch davon ausging, dass ein Lehrer darauf reagieren würde, wenn eine Schülerin vor seinen Augen ermordet wird, aber deswegen bin ich grad unschlüssig, wie es weitergehen soll.
Wenn sie niemand zurückhält, macht es ja nur Sinn, dass sie abhaut, allerdings weiß ich dann nicht genau, wie ich mich wieder einbringen soll, wenn ich keine Selbstgespräche führen möchte. :pinch: -
Ja, hab ich im Steckbrief stehen. Die hat sie mit nem Felsen bei einer Wanderung überrollt. Aus Versehen natürlich xD
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Das schon, war nur grad etwas...überrascht das zu lesen! Damit hatte ich ned gerechnet. Jetzt hat sie schon ihre Eltern und ein unschuldiges Mädchen umgebracht xD
Na gut...ebnet mir ja den Weg zur dunklen Seite haha -
Oh. Evanna hat grad Yubei umgebracht? 8|