Ich hätte noch ne ganz andre Frage. Wie genau solls denn jetzt eigentlich weitergehen? Ein Teil ist noch am Vorabend, die andren am nächsten Morgen, aber an verschiedenen Orten. Was ist denn das "Ziel" des Tages? Sollen wir alle in die Schule? Oder machen, was wir wollen? Bin grad unschlüssig, in welche Richtung es gehen soll.
Beiträge von Leafia
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Falls ja, hast du dich dann bis morgens geschlägert? xD
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Name: Evanna
Ort: Hütte am Waldrand, frühmorgensDer Regen prasselte noch immer gegen die Fensterscheiben als Evanna sich, durch einen verstörenden Traum aufgeschreckt, aus ihrer eingerollten Schlafhaltung erhob. Lou hob den Kopf und sah sie mit bösem Blick an, fast als wolle er sagen: Was soll die Störung am frühen Morgen?
Evanna gähnte und streckte sich. So ein blöder Traum…
Sie hatte natürlich, wie es nach dem gestrigen Tag auch kein Wunder war, von einem Leoparden geträumt, der sie und das blauhaarige Mädchen verfolgte und schließlich das Wiesel und Lou packte und auffraß.
Evanna schüttelte den Kopf, um die Bilder der Nacht zu vertreiben. Sie schmiegte ihre Wange an Lous warmes Fell, um sich wider besseren Wissens zu überzeugen, dass es ihm gutging und zog sich dann an. Wie immer. Komplett in schwarz, möglichst unauffällig. Ihre Mütze hing, immer noch leicht feucht über der Stuhllehne.Das Mädchen goss sich eine Schale Milch ein und schlürfte diese im Stehen, während sie aus dem Küchenfenster sah. Wenn es nicht endlich aufhörte zu regnen, musste sie doch ihren Kapuzenmantel überziehen, außer sie wollte mit klitschnasser Wollmütze in der Schule sitzen. Ihr Magen zog sich schmerzhaft zusammen, als sie daran dachte, dass sie heute wohl tatsächlich in die Schule gehen würde. Wie man mich wohl aufnehmen wird…und wenn ich irgendjemanden verletze…so wie…Mama…Papa…
Evanna knallte die Schale auf den hölzernen Küchentisch.
Jetzt reiß dich mal zusammen. Wie viel schlimmer als der gestrige Tag kann es denn schon werden?Entschlossen schnappte sie sich ihre lederne Umhängetasche, zog sich ihre schwarzen Stiefel an und stülpte die Mütze über ihre Katzenohren. Lou lockte sie mit einem Stück altem Brot aus dem Bett. Sie packte den Waschbären und stopfte ihn kopfüber in die Tasche. Empört streckte er den Kopf heraus, als er sich umständlich in der Tasche umgedreht hatte.
„Du musst jetzt brav sein. Bleib schön in der Tasche!“ Lou sah sie mit großen Augen an, schien aber verstanden zu haben, da er sich einrollte, sodass Evanna die Tasche schließen konnte.
Sie atmete einmal kräftig aus, öffnete die Haustür und trat ins Freie. So denn. Dann mal los. Unterwegs sollten wir uns aber erst noch etwas zu essen besorgen!
Den Mantel hatte sie in ihrer Eile vollends vergessen. -
Dürfen wir jetzt eigentlich schon am nächsten Tag weiterschreiben, oder nicht? Kurax und Haggard sind ja jetzt schon am Morgen, Yubei und Daichii aber noch ned.
Sonst würd ich Evanna auch mal langsam aufstehen lassen :D -
Das mit der Karte find ich auch ne gute Idee. Vielleicht, dass auch eingezeichnet ist, wer wo wohnt.
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Name: Evanna
Ort: vor der Taverne, spätabends"Wenn du Niemand bist, dann würdest du nicht existieren und dass du mir geholfen hast, selbst das hat einen Grund. Nach Hause, das ist eine wunderbare Idee".
Das blauhaarige Mädchen nahm ihr Wiesel auf den Arm und drehte ihr den Rücken zu, als Evanna sie fragte, ob sie ein Zuhause hätte.
Was ist jetzt los? Hab ich was Falsches gesagt? Wahrscheinlich…„Wir werden uns Wiedersehen dessen bin ich mir sicher." Dann wandte das Mädchen sich um und rannte einfach davon.
Evanna blieb mit Lou zurück. Im ersten Moment bewegte sie sich kein Stück und sah dem Mädchen verwundert hinterher. Ganz normal ist die doch auch nicht, oder bin nur ich so komisch und die Menschen verhalten sich so?
Doch dann war Evanna eigentlich ziemlich erleichtert, dass das Mädchen nicht auf ihr Angebot eingegangen war. Sie wusste auch nicht, ob sie ein Wiedersehen so sehr begrüßen würde.
Es fing an zu regnen. Super.
Der Regen wurde schnell stärker und Evanna spürte schon, wie ihre Wollmütze anfing schwer zu werden. Wenn sie sich nicht beeilte, würde es wieder Stunden dauern, bis die Wolle vollständig getrocknet war. Wollte sie morgen in die Schule gehen, brauchte sie eine trockene Mütze, wenn sie nicht in ihrem langen Kapuzenmantel erscheinen wollte. Und dann würde man sie möglicherweise für ein dubioses Sektenmitglied halten. Muss ja nicht sein, dass ich mich noch absichtlich ins Abseits schieße..
Das Mädchen sah Lou an, der seinen Kopf schüttelte, um das Wasser aus seinem Fell zu bekommen.
„Na komm Dicker. Gehen wir nach Hause.Ort: Hütte am Waldrand
Evanna legte ihre Mütze über eine Stuhllehne. Sie schüttelte ihre Haare aus und strich sich über die großen Katzenohren. Lou leckte sein Fell trocken und tappte dann schon zum Bett, um sich darauf einzurollen.
Das Mädchen folgte dem Waschbären und kuschelte sich eingerollt und schnurrend neben ihren Freund. -
Wird Steffi...
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Willkommen, willkommen!
Karaoke ist ja cool...ich trau mich nie xD
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Ich schau grad das Finale von GNTM :D
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Juhu Nezumi, du hast geschrieben!! ^_^
Die sich wie der Teufel kleidete xD...also wirklich
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Wünsch dir auch alles Liebe nachträglich!!! ^^ Habs jetzt erst gesehen!
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Wie gesagt, stress dich ned.
Schreib in zwei Wochen ne sauwichtige Prüfung, da sollt ich mich auch mal drauf konzentrieren ;) -
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Machs dir doch

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Yummy, wie lecker Fischstäbchen mit Kartoffelbrei und Spiegelei sein können *__*
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Haha Daichii, ich find deinen Chara super! "Ist nicht so, als würde ich dich mögen." xD
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Name: Evanna
Ort: Vor der TaverneEvanna blickte noch ein letztes Mal auf den umzingelten Mann zurück, bevor die Blauhaarige ihre Hand ergriff und sie aus der Taverne zerrte.
Die beiden Tiere folgten und wuselten um ihre Beine.Evanna atmete erst einmal tief durch und sog die kühle Abendluft ein. Unter freiem Himmel, fühlte sie sich gleich viel besser. Sie sah sich um und konnte den Leoparden nirgends mehr entdecken. Einzig seine Spuren hatte er am Hafen hinterlassen.
"Wer bist du? Und warum hilfst du einer Wildfremden? Das ist keine Selbstverständlichkeit und darum danke ich dir."
Evanna schwieg einen Moment. Sie wusste darauf selbst keine Antwort. Wäre sie einfach sofort abgehauen, könnte sie schon wieder friedlich im Bett liegen und vielleicht morgen endlich zur Schule gehen. Wobei sie sich nicht sicher war, ob sie nach einem Tag wie diesem überhaupt noch einmal das Haus verlassen wollte.
Sie antwortete schließlich: „Ich bin niemand. Ehrlich gesagt…ich hab keine Ahnung, wieso ich dir helfe…“ Gosh, hoffentlich wirkt das jetzt nicht irgendwie total unmenschlich…Als sie einen Blick auf das fremde Mädchen warf, schien diese völlig in Gedanken zu sein und sah zum Himmel hinauf.
"Was ist der nächste Plan, “ flüsterte das Mädchen. Der nächste Plan? Spinnt die?
„Ähm…also ich wäre jetzt eigentlich nach Hause gegangen…“ Lou sprang auf ihre Schulter und Evanna wandte sich schon zum Gehen. Doch als sie das Mädchen noch einmal ansah, seufzte sie. „Hör mal, ich hab keine Ahnung welches Mädchen du gemeint hast, das sterben wird. Ich sehe hier jedenfalls niemanden mehr. Geh doch auch einfach nach Hause. Mitten in der Nacht wirst du sowieso nichts machen können.“ Und dann sagte Evanna etwas, was einfach aus ihrem Mund kam, ohne, dass sie groß über die Konsequenzen nachdachte: „Hast du überhaupt ein Zuhause? Also…wenn du willst, kannst du auch eine Nacht bei mir schlafen…“ Sie machte eine kurze Pause. „Ich bin übrigens Evanna und das hier,“ sie deutete auf den Waschbären, „ist Lou.“
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Wow. Schreckliche Nacht.
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Willkommen

Bei "ene" ging ich automatisch davon aus, dass es sich um ein Mädchen handelt. Sonst wärs wohl "ener" geworden, oder? :P